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Erlangen
Bewertung

Oberflächlich gutes Klima- wenn man genauer hinschaut ist Veränderung dringend nötig- 20 Jahre hinterher

3,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliches Gehalt und tarifliche Gehaltserhöhung automatisch

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Offen aus Tradition nur oberflächlich. Wenn man offen wäre- würde es mehr Veränderung und eine moderne Verwaltung geben.

Verbesserungsvorschläge

Der OB und der Stadtrat müssen und können mehr Veränderungen in der Verwaltung einfordern.Ein Hauptamt schaffen was Organisationsentwicklung und Digitalisierungsstrategie entwickelt und diese vor allem umsetzt. (Stand von 2001) Mutig sein und sich von Kommunalbit lösen. Digitalisierung in professionellen Hände geben. Nicht jede Abteilung klein klein die eigenen veralteten Programme manifestieren lassen.
Verwaltung bewegt sich nur wenn sie unbedingt muss- von intern gibt es kaum Interesse.

Arbeitsatmosphäre

Viele machen Dienst nach Vorschrift/ Verwaltung behindert Weiterentwicklungen
Auch wo es keine echte gesetzliche Vorgabe gibt werden interne Regeln vorgeschoben und auch nicht geprüft

Kommunikation

Schlecht- z.B. seit 1Woche ist klar- Homeofficepflicht - wegen Corona. Erst am Tag vor Inkrafttreten der Verordnung kommt unklare Info. Digitale Ausstattung zu beschaffen wurde seit dem Frühjahr versäumt und teilweise zurück gedreht

Kollegenzusammenhalt

In meiner Abteilung okay... ansonsten sehe ich nicht viel

Work-Life-Balance

39 Std. Und jede Üstd kann abgefeiert werden... öff. Dienst eben

Vorgesetztenverhalten

Kommt wie immer auf die Person an. Führungsleitlinien gibt es nur auf dem Papier. Mehr passiert dazu nicht. Es wird gerne in cc gesetzt anstatt zu reden.

Interessante Aufgaben

Man wird durch den fehlenden Veränderungsdruck durch den OB stark eingebremst und gerne mal intern gestoppt. Das lähmt und demotiviert. 1000 ängstliche interne Vorgaben und vor allem ausgeprägtes Hierarchiedenken blockiert die engagierten Menschen

Gleichberechtigung

Gute Posten mit hohen Gehältern werden nach Parteibuch vergeben- auch typisch öffentlicher Dienst- keine interne Ansprache und zielgerichtete PE

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere werden nicht nur, wenn sie nicht können geschont- vor allem wenn sie nicht wollen- wird das Problem ausgesessen- die Arbeit bleibt liegen oder andere machen es mit.

Arbeitsbedingungen

Kantine und Parkplatz ist top,
Technik und Digitalisierung, Programme- Katastrophe
Jeder klagt- aber nichts verändert sich. Seit Jahren unzufrieden mit Kommunalbit- aber auch hier passiert nichts. Der OB ist eben ein Wahlgeschäftsführer. Es interessiert nur die nächste Wahl zu gewinnen. Die Qualität der Verwaltung offensichtlich nicht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird schon von Seiten der Politik groß geschrieben

Gehalt/Sozialleistungen

Leistung wird wie überall im Ö.D. Nicht belohnt. Aufstiegsmöglichkeiten gering... Parteibuch und Lobbyisten zählen

Image

Verwaltung eben...

Karriere/Weiterbildung

Internes Fobiprogramm wird favorisiert. Wenn man das alles nicht mehr braucht ist man auf den guten Vorgesetzten angewiesen. Nur wenn er zustimmt gibt es eine Weiterentwicklung

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