Wenig Struktur. Aufgabenfeld nicht ordentlich und fachgerecht verteilt. Wenig bis geringe Chance auf Karriere.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die pünktliche Bezahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mann nimmt sich einfach nicht die Zeit und setzt öfters mal die richtigen sachen nicht um nur weil man keine Arbeit haben mag.
Verbesserungsvorschläge
Ich finde: Wenn man gerecht die Aufgabenfelder aufteilen würde(dazu gerechte bezahlung), die Vorgesetzer sich jedes Anliegen zu Herzen nehmen (darüber beraten und sich auch kümmern), den Wert jeder einzelne Mitarbeiter bemerkbar machen, die Kritikfähigkeit angepasst wäre, ein Vorgesetzer der stets hinter einem steht, die MA die sich aufbauen wollen bei Weiterbildung- und Aufstiegsmöglichkeiten unterstützen, ALLE Probleme entgegen nehmen und lösen.. Das alles u. V. m sind für mich grundvorausetzungen für einen gesundes und gutes Abeistklima.
Arbeitsatmosphäre
So lala man bekommt oft das Gefühl das man nicht geschätzt wird.
Kommunikation
Ab und zu funktioniert, ab und zu nicht..
Kollegenzusammenhalt
Team ( Toll einen anderen machts)
Work-Life-Balance
Für mich, Sehr gut. Die meisten Arbeitsstellen im Öffentlicher dienst sind auch dafür bekannt.
Vorgesetztenverhalten
Nicht Kritik fähig, der andere ist immer Schuld. Verbesserungsvorschläge werden meisten überhört. Dauerhaft werden Aufgaben nicht richtig verwaltet aber es bringt nix etwas zu sagen, den man hat als Angestellter sogut wie kein Ton an der stimme.
Interessante Aufgaben
Es gibt einige Interessanten Aufgaben jedoch kann man nichts tun weil man als Angestellter meisten vom Vorgesetzer überhört bzw nicht berücksichtigt wird.
Gleichberechtigung
Die Bewertung der Gleichberechtigung trifft i.d.f ganz auf mich zu, den ich setze Verantwortungsvolle Aufgaben um, werde aber aufgrund fehlende Qualifikation (kein Bachelor!!!! ) nicht ordentlich finanziell berücksichtigt. Ausserdem lassen sich die Vorgesetzer sehr viel Zeit, wenn es um Struktur, Einteilung neue Aufgabenfelder und Verantwortungspositionen geht. Das irritiert, vorallem wenn man den Job viel besser als einen Studierten Person umsetzt, dafür aber die richtige anerkennung nicht bekommt.
Umgang mit älteren Kollegen
Kommt auf dem Kollege darauf an. Es gibt Kollegen die in der vergangenheit befördert wurden, den Job aber nicht richtig umsetzten und welche, die sich anstrengen (wie in meinem Fall) und nicht befördert werden. Im schlimmsten Fall verdienen die nicht befördeten sogar viel weniger Geld als die in der vergangenheit befördeten. Was ziemlich unfair ist!
Arbeitsbedingungen
In meinem Fall, hätte ich mich nicht dagegen gewährt, würde ich in einem Zimmer mit insgesamt 3 Personen, die Wand anschauen müssen, da man meinte mich bei rund um die Uhr kontrollieren zu müssen...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kommt darauf an. Die Stadt setzt sich schon in vielen Dingen die Umwelt zu liebe um!
Gehalt/Sozialleistungen
Habe in den oberen Zeilen schon etwas diesbzgl erwähnt... Die Verantwortung ist da, man bewältigt viel mehr aufgaben als man müsste, kein vorgestezer ist sich aber dessen nicht im klaren und deshalb werde ich i. D. F schlecht bezahlt.. Damit sich etwas ändert, vergehen Jahren..
Image
Die Meinungen gehen hier auseinander. Ich Kämpfe täglich für die gute image meinem Arbeitgeber... Ich bin aber auch eine zuverlässige Arbeitskraft deshalb kann ich dS im Allgemeinen nicht beurteilen. Es gibt sicher Kollegen die sehr schlechtes über den AG zu sagen haben. Mir geht's es hier schlichtweg um Chancen, für die die was bewegen wollen.
Karriere/Weiterbildung
Schon sehr viel dazu geschrieben... Einfach traurig, dass die Stadt die eigene MA die jung und einen Zukunft mit diesem AG aufbauen wollen, nicht in sach Fort-und Weiterbildung unterstützt.