13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gut
Ja
Tarif mit regelmäßigen Anpassungen
100% im Team
Fair
Wertschätzend und hilfsbereit
Gut
100%
Ja
TVöd Vertrag
die herab Wertung von ausgebildeten Bürokaufleuten, mangelnde Weiterbildung Möglichkeit
Die Führungsebenen besser auswählen, Kommunikation ist das a und o, eine Stellen sind völlig überflüssig und behindern sich gegenseitig
im Team gönnt einer dem anderen nichts
ist nicht erwünscht
in einigen Abteilungen ganz mies
Kommunikation wird da nicht groß geschrieben
flexible Arbeitszeitgestaltung, u. a. durch mobiles Arbeiten; Kooperation mit einem Fitnessstudio
Modernere Büroausstattung, z. B. höhenverstellbare Tische
Aufgrund von mobiler Arbeit und flexiblen Arbeitszeiten ist eine gute Work-Life-Balance möglich.
Mehr Benefits für Arbeitnehmer (Parken, Coaching, Rabatte, Essenszulage)
fehlender Teamgeist; fehlende Motivation
Gleitzeit sowie Möglichkeit zum Home-Office
teilweise fehlende Zielsetzungen
hoher Sanierungsstau; wenig Eigenmittel für Büroausstattung und -material; hinsichtlich Optimierung der IT-Technik Tendenz steigend
umständliche Kommunikation aufgrund Hierarchien
Bezahlung. Unkompliziertes Einstellungsverfahren. Verständnisvoll.
Behindertengerechtere Räumlichkeiten.
Extrem flexible Arbeitszeiten. Gleitzeit.
Viel Geläster und üble Nachrede. Da muss man sich besser raushalten.
Fachlich und Menschlich zugleich. Zudem Bodenständig und Verständnisvoll.
Im Jugendamt keine Behindertengerechten Räumlichkeiten.
Schichtsystem weiterhin beibehalten
Flexible Arbeitszeit
- keine fachentsprechende Weiterbildungen
- wenig Wertschätzung
- Eingruppierung immer weiter senken (was zuvor mal höher bewertet war kann plötzlich nicht niedrig bewertet sein)
Gerecht sein und Mitarbeiter fordern und nicht aufgrund Unkenntnis noch ermahnen
Es geht so. Loben ist selten; meckern und schlecht gelaunt steht an der Tagesordnung.
Das Image ist nicht das beste, was man auch durchaus nachvollziehen kann, denn belastende Verwaltungsakte können kein positives Image auslösen, gehört aber halt zu den Aufgaben einer Stadtverwaltung.
Gleitzeitregelung
Es werden zwar interne Schulungen angeboten, diese treffen nur meistens nicht auf den Arbeitsbereich zu. Fachbezogene Weiterbildungen hatte ich noch nie gehabt. Es scheitert am Geld.
Meistens ja.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist differenziert zu beachten. Es gibt Bereiche dort achtet.manvauf die älteren Kollegen , es gibt Bereiche da machen sich die älteren Kollegen gegenseitig fertig und es gibt Bereiche dort werden ältere Kollegen geschätzt.
Teileweise keine Kompetenz - wenn die Vorgesetzen nur jammern. Vetternwirtschaft ... Zu Mitarbeitergesprächen werden falsche Behauptungen aufgestellt, wo man sich fragt wo diese herkommen etc. Mehr gibt es hier nicht zu sagen.
Das nötigste wie Kopierpapier wird gestellt. Büromaterial gibt es je nach FD ... oder nicht. Manche munkeln sie müssten sich Papier und Büromaterial selbst besorgen. Die Hauptverwaltung Rathaus ist sehr herunter gekommen, in einem Gebäudeteil entspricht das Wasser aus der Leitung nicht den Anforderungen des Trinkwassers. Und auch allgemein lädt das Gebäude nicht zum wohlfühlen ein. Bedarfsgerechte Tische etc. gibt es nicht, dafür sind die Mittel nicht da. Daher nur 1*.
Wenn es zu viele Zwischeninstanzen gibt, macht das die Kommunikation nicht einfacher.
Die Bezahlung erfolgt zwar nach dem Tarifvertrag TVöD, jedoch werden aufgrund der Einsparungsnotwendigkeiten die einzelnen Stellen immer niedriger bewertet und zusammengelegt.
Gleichstellungsbeauftragte/r
Die Arbeitsbelastung wird durch nicht besetzte Stellen, die eingespart werden müssen, immer größer. Leider wird versucht immer mehr Aufgaben auf einen SB zu übertragen, teilweise mehrere Stellen in eine zu packen. Dabei natürlich die Entlohnung herunter schrauben. Die Belastung können sich die Stellenbastler nicht vorstellen, da in dieser Abteilung gute Stellen mit wenig Aufgaben geschaffen wurden. Dabei handelt man schon fahrlässig die Mitarbeiter so vollzupacken.
Aufgabeninhalte der öffentlichen Hand dienen eigentlich dem gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Eine verstärkte Ausrichtung der Aufgabeninhalte nach monetären Gesichtspunkten - hier kommt der Mensch ins Hintertreffen
Neben der Beurteilung der Mitarbeiter durch die Führungskräfte sollte schnellstens die Beurteilung der Führungskräfte durch die Mitarbeiter erfolgen, so dass die zu verzeichnenden Defizite in der Selbstreflexion der Führungskräfte verringert werden.
Geringe Wertschätzung und ungenügender Respekt
Image der Stadtverwaltung Gera ist eher schlecht als gut, da infolge der Menge und Vielfalt an Problemen in der Stadt kleine Ergebnisse/Erfolge den Erwartungshaltungen von Kommunalpolitikern und tlw. auch von Bürgern nicht genügen.
Gleitarbeitszeitregelung
Weiterbildungsangebote sind vorhanden, allerdings scheitern fachliche Qualifikationen an den dafür benötigten finanziellen Mitteln.
Tarifanwendung und Pünktlichkeit
oft wird sich hinter dem Vergaberecht versteckt, so dass nicht das Günstigste Angebot sondern das Billigste bei Ausschreibungen genommen wird.
Der Anteil an s. g. "kleinen Dienstwegen" wird immer weniger, da Missgunst und Angst um sich schlagen.
Seit den letzten vier Jahren ist dieser Umgang von teilweiser Respektlosigkeit geprägt. Als Ursache muss Mangel an sozialer Führungskompetenz benannt werden.
oberste Verwaltungsführung ignoriert Sachverstand der Mitarbeiter und trifft unsachliche Entscheidungen
S. g. Rückkopplung zu den eigenen oder auch den Arbeitsergebnissen bzw. Erfolgen von Kollegen wird durch die oberste Verwaltungsführung nicht getätigt. Vielmehr kommt man zu dem Schluss, dass erbetene Stellungnahmen/ Zuarbeiten ignoriert wurden, da keinerlei Auswirkungen zu verzeichnen.
hier wacht der/die Gleichstellungsbeauftragte
Aufgabenstellungen sind interessant, allerdings verursachen oftmals die Terminvorgaben eher Stress als Arbeitsfreude.
nur die Nähe zum Wohnort
die Unwissenheit und das Chaos der Vorgesetzten
offene Kommunikation
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