31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Beschäftigungsförderung Goettingen Massnahme Pace
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Stadt Göttingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tarif
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaffee selbst mitbringen
Verbesserungsvorschläge
Keine Sozialarbeiter in Verwaltungspositionen da kaufmännisches Mindset fehlt
Arbeitsatmosphäre
Typische Sozialarbeiter die auch als Klienten durchgehen koennten
Image
Nach aussen hui
Vorgesetztenverhalten
Wirtschaftsorientiert und unsozial
Arbeitsbedingungen
Durchgangsbuero für die Tonne
Kommunikation
Lass uns darüber reden und Tee trinken
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Tarif
Interessante Aufgaben
Pace Massnahme halt stinkende Klienten Vorstufe Streetwork
"zukunftsorientierter, moderner Dienstleistungsbetrieb" - offensichtlich eine Selbstzuschreibung.
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Göttingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Job, halbwegs flexible Arbeitszeiten. Urlaub wird ohne Diskussionen genehmigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaum Veränderungswille in den Führungsetagen. Ein "Haben wir schon immer so gemacht"-Mindest, hierarchisch und oft ignorant.
Mobbingvorfälle, frauenfeindliche und rassistische Witze und Äußerungen von Kollegen sowie Bedrängung/Drohungen von Bediensteten von Kunden (zB Zulassungsstelle) werden weitestgehend ignoriert. Homeoffice wird von vielen Vorgesetzten immer noch ungern gesehen und nur eingeschränkt erlaubt.
Während Corona wurden Zusammenarbeit mit Fitnessstudios beendet. Die Möglichkeiten für Jobrad/Bike-Leasing wurde durch Ausschreibungsfehler im Keim erstickt.
Klare Bevorzugung von Beamten.
Ich wünschte, mir hätte jemand vor der Ausbildung zur Verwaltungafachangestellten von diesen Zuständen erzählt. Ich würde sie sicher nicht noch einmal machen und ambitionierten jungen Menschen auch definitiv nicht empfehlen.
Suche seit Beendigung der Ausbildung und Durchlaufen einiger Fachbereiche bereits nach einer Alternative.
Verbesserungsvorschläge
Wäre dies ein privatwirtschaftliches Unternehmen, wären wir schon von der Bildfläche verschwunden.
Die Verbesserung von Einstellungen bezüglich zukunftsfähigem Arbeiten, Digitalisierung, Abmahnung von destruktivem Verhalten, der Förderung von Personal und die Automatisierung von Prozessen müssen auf den Weg gebracht werden.
Arbeitsatmosphäre
Eher unangenehm: (nachvollziehbar) schlecht gelaunte Kollegen, viel Frust und Resignation, abwesende Vorgesetze. Keine Hoffnung auf echte Verbesserung. Auf Stellen mit wenig Kundenkontakt fühlt man sich komplett isoliert.
Kritik wird mit "wer gehen will, soll gehen. Niemand hindert Sie" quittiert.
Image
Die neue Oberbürgermeisterin tut Alles, um in der Presse gut dazustehen. Intern überwiegt die Unzufriedenheit.
Es wird sich mit der Auszeichnung "Top Arbeitgeberin Südniedersachsens" gerühmt. Dafür sind aber nur selbst gesteckte Ziele zu erreichen.
Work-Life-Balance
Gleitzeit von 6:15 - 08:30 Uhr. 30 Tage Urlaub dank TVöD. Solange die Kernarbeitszeiten abgedeckt sind, relativ flexibel. Homeoffice in manchen Bereichen mal für einen Tag möglich.
Karriere/Weiterbildung
Ob man bei Bewerbungen auf höhere Stellen intern eine Chance hat, entscheidet die interne Bewertung und die Nähe zur Entgeltgruppe.
Es gibt genügend Vorgesetzte, die keine Ahnung haben, wie ihre Mitarbeiter arbeiten und auch dazu stehen, immer allen eine 3,0er Bewertung zu geben und somit Bewerbungen intern obsolet zu machen.
Motivation oder Lob kommt kaum bis gar nicht, es sei denn man macht Aufgaben über seiner Entgeltgruppe nebenbei, für die man keine Entlohnung bekommt. Was eigentlich verboten ist.
Einen Aufstiegslehrgang nach der Ausbildung für höhere Stellen ist nur möglich, insofern man länger eine der höherwertigen Stellen innehatte. Das gestaltet sich aufgrund der o. g. Einstellungsprozesse eher schwierig.
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD. Weihnachtsgeld und aktuell etwa 15 Euro Zuschuss zum Deutschlandticket.
Stufenaufstieg bei besserer Leistungen o. ä. wird aus Spargründen auch bei sehr guten Mitarbeitern kaum vorgenommen. Somit kaum Anreiz für Leistungsorientierte. Warum sollte man auch mehr leisten, wenn das effektiv keinen Mehrwert bietet.
Als Angestellter keine Möglichkeit Zuschüsse für Kinder/Kita zu bekommen.
Es gibt sicher schlechteres. Aber definitiv auch besseres.
Kollegenzusammenhalt
An vielen Stellen wird hinter dem Rücken von Abwesenden gelästert, Urlaubsvertretung wird auch in dringenden Angelegenheiten nur zähneknirschend übernommen. Es gibt Fachbereiche, die sich aufgrund persönlicher Fehden absichtlich die Arbeit gegenseitig erschweren auf Rücken der Bürger*innen.
Es scheint kaum von Interesse für die Arbeitgeberin die Kollegialität zu erhöhen. Betriebsausflüge dürfen fast nichts kosten und müssen großteils selbst bezahlt werden. Die Betriebsfeier mit Bierzeltgarnitur und Schlagermusik ist auch eher unangenehm und kostet zudem Eintritt.
Umgang mit älteren Kollegen
Bei schon Beschäftigten keine direkte Benachteiligung.
Externe Bewerbungen von älteren Ungelernten auf (oft unbesetzte) Ausbildungsplätze werden übergangen.
Vorgesetztenverhalten
Rückwartsgewandt. Oft ignorant. Versprechungen bezüglich mehr Stellen/Entlastung und Digitalisierung werden gemacht und nicht gehalten.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplatz in der Verwaltung meistens in 2-3er Büros. In einigen Bereichen jedoch auch Großraumbüro ohne Rückzugsmöglichkeiten für ungestörtes Arbeiten mit einem signifikanten Lärmpegel. Dies war nach Renovierungen eine bewusste Entscheidung der Führungsebene. In vielen Bereichen existieren keine Pausenräume mit Sitzmöglichkeit.
Durch die Renovierungen relativ viel Baulärm aktuell.
Hohe Arbeitsbelastung in Bereichen mit Fahllzahlen. Überstunden werden erwartet, um das in Hochphasen abzufedern.
Kommunikation
Alle paar Monate findet bei uns sporadisch eine Dienstbesprechung statt. Probleme werden innerhalb des Teams ohne Führung geklärt weil diese offensichtlich nicht an der Lösung interessiert ist. Kollegen versuchen aber auch ihre offensichtliche Überlastung zu verbergen. Das führt zu Spannungen und Aufspielen einzelner Kollegen untereinander.
Gleichberechtigung
Männer werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt wegen dem Geschlechterverhältnis im ÖD.
Es gibt Vorgesetzte, die sich "einen Hahn im Korb" wünschen. Kolldgiaöe Probleme werden von manchen auf das Geschlecht bezogen.
Interessante Aufgaben
Eingeschränktes Aufgabenprofil durch die Stellenbeschreibung. Wenig Flexibilität der Aufgabengestaltung. Durch die Spezialisierung der Fachdienste kaum Abwechslung. Als junger Mensch mit Ambition und Zielen extrem deprimierend.
Fortbildungen und Wechsel eher schwierig zu bekommen.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Stadt Göttingen absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr viele Möglichkeiten an verschiedenen Stellen, Weiterbildung, Flexibilität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jeder verdient das gleich egal ob jemand gut oder schlecht arbeitet
Verbesserungsvorschläge
Die Mühlen der öffentlichen Verwaltung mahlen sehr langsam….
Arbeitszeiten
Gleitzeit
Die Ausbilder
Die Ausbildungsabteilung ist wirklich super. Sie ermöglichen einem viel und man bekommt viele benefits
Spaßfaktor
Die Theoriezeiten am NSI sind nicht so gut, das liegt aber am NSI
Aufgaben/Tätigkeiten
Es kommt auf dein Aufgabengebiet in dem Fachdienst an. Manchmal total super und manchmal echt langweilig
Variation
Mit einem Beruf kann man sehr viele Stellen besetzen
„Moderner“ Arbeitgeber - Personalamt sehr rückständig, der Wille zur Verbesserung ist oben da, kommt nur nicht unten an.
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Göttingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man sitzt warm und trocken, Homeoffice kann ggf gemacht werden, das Geld kommt pünktlich, man kriegt 6,65€ vermögenswirksame Leistungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unflexibel, altmodisch, den Zahn der Zeit NICHT erkannt …
Verbesserungsvorschläge
Dafür kämpfen, Personal zu halten und neues Personal abzuwerben. Bewerber, aus dem öD RECHTZEITIG kontaktieren, bevor sie zu anderen Kommunen gehen, weil sich 6 Monate lang keiner gemeldet hat. Stufensprünge/Höherstufungen ermöglichen, dann bekommt man auch Spezialpositionen mit BewerberInnen aus der freien Wirtschaft abgeworben, so lachen diese nur über die Gehaltsvorschläge.
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel über die Führungsebene „die da oben“ geschimpft, Frust, kein Licht am Ende des Tunnels.
Image
Von außen besser als es tatsächlich intern aussieht. Von der OBin wird ein anderes Bild vorgegeben, als es unten ankommt, was viele MitarbeiterInnen frustriert. „Top Arbeitgeber Süd-Niedersachsen“ ist es eher nicht, dann lieber in die freie Wirtschaft.
Karriere/Weiterbildung
Wege nach oben sind leider sehr verschlossen und oft durch Kungelei nur möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Man versucht gar nicht erst Leute aus anderen Bereichen mit attraktiven Mitteln des TVöD abzuwerben. Man soll klagen oder einen neuen Arbeitsvertrag vorlegen, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt. Eingruppierungen teilweise unverständlich.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen verbünden sich gegen den Arbeitgeber um Missstände so nicht hinzunehmen.
Vorgesetztenverhalten
Von den DezernentInnen wird Wertschätzung als wichtigstes Mittel gepredigt, von einzelnen Vorgesetzten auch umgesetzt, Personalamt sieht Personal aber nur als Nummer, individuelle Wertschätzung hier nicht gegebene, teilweise patziges und herablassendes Verhalten.
Kommunikation
Kommunikation durch Schweigen. Hab noch nie einen Arbeitgeber gehabt, bei dem der Einstellungsprozess so unfassbar unprofessionell ablief wie hier, alles musste man aus der Nase ziehen und wochenlang auf Rückmeldungen warten oder nachbohren.
Der Persnlbereich ist träge und uninteressiert an Kollegen, die weiter kommen wollen. Dies ist nicht nur meine Erfahrung
3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Göttingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gesicherterter Arbeitsplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
S. O.
Verbesserungsvorschläge
Nach Außen wird am guten Image gearbeitet- intern wird Motivation leider ausgebremst oder nicht gewertet. Ist hat öfftl. Dienst.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Fachdienst unterschiedlich und teils von der Leitung abhängig.
Image
Habe auch von Freunden gehört, dass viele Kollegen unzufrieden sind.
Karriere/Weiterbildung
Wenig Möglichkeiten. Durch Behörde eher unflexibel. Seminare sind möglich.
Arbeitsbedingungen
Sehr unterschiedlich. Zur Zeit wird viel renoviert, was den Kollegen viel abverlangt, aber nicht berücksichtigt wird. Statt einer Corona Prämie, welche viele andere Firmen auch zahlen, wäre hier eine monatliche Lärmpauschale etc. wünschenswert.
Kommunikation
Unterschiedlich
Interessante Aufgaben
Sehr unterschiedlich. In Bereichen mit Fallzahlen und Berechnungen hohe Arbeitsbelastung.
Basierend auf 34 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Göttingen durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 38% der Bewertenden würden Stadt Göttingen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 34 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 34 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Göttingen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.