7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitszeitreglung
Die Unehrlichkeit einigen Angestellten gegenüber.
Ehrliche Gleichberechtigung
Kommt auf den Fachdienst an, könnte besser, aber auch deutlich schlechter
Bei der Bevölkerung schlechter als verdient
Öffentlicher Dienst hat da wirklich Vorteile vorzuweisen
Am besten geht's mit der Politik. Vor allem wenn die Partei mit C beginnt ansonsten eher nicht.
Könnte besser aber auch schlechter
Wird sich drum bemüht
Im großen und ganzen sehr gut, mit ein paar Ausnahmen
Kann ich nichts negatives sagen
Gibt viele Fachdienstleiter, gute als auch schlechte. In meinem Fall eher letzteres
Sind ok
Je nach Position und Fachdienstleiter bekommt man mehr oder weniger mit
Wird groß geschrieben, aber definitiv nicht gelebt. Hast du nicht studiert bist du nicht so gleich wie die anderen
Kommunale Verwaltung...
Super Arbeitsatmosphäre, es wird durch verschiedene Aktionen wie z.B. Sportliche Aktivitäten, Sommerfeste diese zu verbessern.
Homeoffice, Freitag um 13 Uhr Feierabend, flexibele Arbeitszeit
In meiner Abteilung einfach super.
Der Bürger der Stadt scheint mehr wert zu sein, als der Angestellter.
Stärkung der Personalabteilung, um den Rückstau der Bearbeitung zu beheben und damit auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.
Aufgrund von langen Auswahlverfahren ist eine vernünftige Personalentwicklung nicht möglich.
Stellenbewertungen, Ausschreibungen und Beförderungen erfolgen stets erst nach mehrmaliger Aufforderung. Der Zeitverlust ist riesig.
Die Vorgesetzten fordern viel von den Mitarbeitern, die sowieso schon viel arbeiten. Kollegen, die „nicht/wenig“ arbeiten hingegen werden komplett in Ruhe gelassen.
Bei vielen Themen wird zuviel kommuniziert. Bei anderen Themen wiederum fehlt die Kommunikation komplett.
Öffentlicher Dienst, Bezahlung. Aber Geld ist nicht alles.
Wo soll man da anfangen? Viel zu viele Punkte. Finger weg!
Leitungen austauschen.
Flexible Arbeitszeit
Nicht zu bewerten,weil vor Corona gewechselt.
nicht zu bewerten, weil vor Corona gewechselt.
Langjähriges Mobbing durch Ex-Vorgesetzte; Ausgrenzen im Kollegenkreis;
viele böse Lästereien hinter dem eigenen Rücken; Dienstanweisungen stehen teilweise und für viele nur auf dem Papier;
nicht gut.
keine Aufstiegschancen, Weiterbildung war möglich.
Ohne Perspektiven: ein Bewährungsaufstieg in 28,5 Jahren, weil in unbeliebtem Arbeitsbereich tätig und nicht ansässig.
kaum vorhanden.
Welchen Zusammenhalt?
Aus eigener Erfahrung: oft Fehlanzeige!
okay.
frühere Vorsesetzte: miserabel; spätere: befriedigend.
früher: katastrophal im lauten und krank machendem, unzureichend sanierten Großraumbüro, zuletzt: gut.
Vieles erfährt man leider eher und erst aus der Zeitung, wenn überhaupt.
Mindestens dreierlei Maßstäbe im Hause.
Das, was andere nicht machen wollten, wurde übertragen: Umweltschutz als Lippenbekenntnis kann nicht wirklich befriedigen.