2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Atmosphäre im Amt ist top. Allerdings kommt öfters die schlechte Laune von oben durch.
Durch die Gleitzeit kann die Arbeitszeit selbst bestimmt werden. Eventuell anfallende Überstunden können jederzeit "abgefeiert" werden.
Aufstiegschancen kaum vorhanden. Fort- und Weiterbildungen werden angeboten und sind teilweise Pflicht.
Die Bezahlung erfolgt per Tarif und nach Gehaltsstufen, welche teilweise besser eingestuft werden könnten.
Der Weg zum papierlosen Büro ist eingeschlagen.
Die Erfahrung und Qualität der älteren Kollegen werden wertgeschätzt gleichzeitig wird zunehmend auf die Jugend gesetzt.
Läuft reibungslos. Hin und wieder dauerts mal länger.
Guten Kräften wird nichts geboten oder sie werden sogar ausgebremst/erhalten nicht die notwendigen Weiterbildungen oder Arbeitsmaterialien/Software, dafür werden an anderer Stelle Leute ohne die nötige Qualifikation eingestellt
Es braucht dringend eine Personalentwicklungsstrategie: Welche (auch technischen) Herausforderungen kommen auf die Stadt zu und wer kann das qualifiziert leisten?
An der direkten Arbeitsstelle gut, aber oft schlägt sich schlechte Stimmung von oben durch
Aufstiegschancen gibt es keine,
2 Weiterbildungen/Jahr sind zwar eigentlich für jeden Mitarbeiter vorgeschrieben, es kann aber sein, dass man die dann nicht machen kann oder darf
Einstufung für Fachkräfte ist unterirdisch
es gibt Ansätze, aber
Mülltrennung funktioniert nur, wenn man selber da hinterher ist,
Kaffee aus fairem Handel ist zu teuer
an der direkten Stelle ist alles gut, aber von der Chefebene her werden ab 50jährige nicht geschätzt
"Hahnekämpfe" um Vormachtstellung unter den AmtsleiterInnen, die leider Auswirkungen auf die eigene Arbeit haben
auf die notwendige technische Ausrüstung muss man zuweilen länger warten; mitunter 1/2 Jahr
man erfährt immer alles quasi in der letzten Sekunde