28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten, interessante Aufgaben, je nach Bereich auch gute Homeoffice Möglichkeiten
Fehlende Wertschätzung der MA, an den Kritikpunkten wird kaum sichtbar gearbeitet
Mehr Wertschätzung gegenüber den MAs, bessere Bezahlung (Orientierung bei den Stellenbewertungen am direkten Konkurrenten LRA Heilbronn), Personalamt und Personalrat sollten FÜR die MAs arbeiten, diese unterstützen statt GEGEN diese zu arbeiten. Mehr Benefits (Obstkorb für alle, nicht nur für einzelne Ämter, Zuschuss zum Mittagessen, Parkplatzvergabe muss fairer laufen, mehr Wasserspender/Teeküchen).
Wenig Wertschätzung, keine Unterstützung durch das Personalamt, Personalrat eher auf der Seite des Arbeitgebers
Weder herausragend noch schlecht. Sicherheit des Arbeitsverhältnisses lässt den Arbeitgeber jedoch auf einem zu hohen Ross sitzen
41h Woche und diverse Einsätze über die tägliche Arbeitszeit hinaus lassen ein "Life" nur bedingt zu, allerdings auch hier stark abhängig vom Bereich/Amt
Kaum Möglichkeiten ohne Übernahme von Führungsverantwortung
Unterdurchschnittliche Bewertung der Stellen, keine Sozialleistungen für Beamte (abgesehen vom Zuschuss zum Jobticket)
Auf einem guten Weg
Kommt stark auf das einzelne Amt an
Schlecht zu bewerten, teilweise wird nicht auf Wünsche eingegangen den Renteneintritt zu verschieben (vor Ablauf des Jahres dadurch dann auch Verlust des Weihnachtsgeldes)
Grundsätzlich positiv, derzeit scheinen andere Dinge jedoch höher priorisiert zu werden als die eigenen Mitarbeiter
Könnte besser sein, zügige Büros, moderne Technik lässt zum Teil auf sich warten. Büromobiliar und Böden/Wände abgenutzt (stark vom Gebäude/Amt abhängig)
In Ordnung, neues Intranet (myHN) bietet viele Infos
Persönliche Beziehungen spielen eine große Rolle bei Stellenbesetzungen, trotz dass die Eignung nicht immer gegeben ist
Sehr vielfältige Möglichkeiten und interessante Aufgabenbereiche
Das man keine Überstunden und immer gleich feierabend haben
Das zuwenig auf einen Rücksicht man nimmt
Verdienen zu wenig
Arbeitszeiten!
Wertschätzung ist nicht da
Mehr auf seine Mitarbeiter zu gehen und mehr den Mitarbeiter zuhören statt selber machen.
Sicherheit
Sozial
Nicht genügend Parkplätze und keine Beteiligung an den teuren Benzinkosten, kein Zuschuss fürs Essen bzw. keine Kantine vorhanden
Parkplätze für Mitarbeiter anbieten , wohnt nicht jeder im Stadtgebiet und kann mit Bus und Bahn fahren , da das Netz schlecht ausgebaut ist
Und man muss privat für viel Geld im Monat einen Parkplatz anmieten +die teuren Benzin kosten.
Tank Gutscheine oder am Parkplatz beteiligen wäre super !
Kantine oder essenszulagen
Alle sehr sozial und freundlich
Könnte mehr sein
Alles
Gibt es nichts
Es sollten Führungskräfte eingestellt werden, die etwas von ihrem Job verstehen und keine Lästermäuler
Das einzig Positive sind vereinzelte liebe Kollegen
Nach Feierabend fertig mit den Nerven, von Life keine Spur
Einfach nur grausig, mobben inklusive
Die meiste Kommunikation besteht aus lästern
Als Frau kaum Aufstiegschancen
Ferienbetreuung der Kinder aller Altersgruppen zumindest in den Hauptferien, Ausbau eines flexibleren Homeoffice mit zur Verfügungstellung der Hardware
Bewertung des direkten Vorgesetzen
Möglichkeit zum Homeoffice
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Flexible Arbeitszeiten, großes Aufgabenspektrum (nicht in allen Ämtern), Betriebsrente.
Bezahlung, sehr starre Strukturen, die sich seit mehreren Jahrzehnten nicht merklich verändert haben. Teilweise konkurrierende Ämter, eine Zusammenarbeit würde vieles erleichtern.
Noch einmal über die Bezahlung nachdenken. Die Auswahl der Führungskräfte weniger vom Titel und mehr von der persönlichen Eignung abhängig machen.
Je nach Tätigkeitsbereich bzw. nach Amt kann es starke Unterschiede bei der Arbeitsatmosphäre geben. Tendenziell in den Technischen Ämtern wesentlich besser.
Auch hier kommt es stark auf das jeweilige Amt an. Das Gesamtimage der Stadtverwaltung ist schlechter als es fair wäre. Allerdings rumort es intern schon an manchen Stellen, da man viele Dinge einfacher lösen könnte, das aber von der Verwaltung oder von noch weiter oben nicht gewünscht ist bzw. nicht verfolgt wird.
Sehr freie Einteilung der eigenen Arbeitszeit (meist) möglich. Die flexible Arbeitszeit hat diesen Namen in den meisten Bereichen der Stadtverwaltung auch verdient (natürlich ist das nicht überall möglich).
Die Kriterien für einen beruflichen Aufstieg sind mehr oder weniger klar definiert aber meiner Meinung nach viel zu engstirnig. Man verliert hierdurch regelmäßig viele gute Leute, da diese mangels Studium keine Möglichkeit haben voran zu kommen. Schade!
Die Bezahlung ist eher unterdurchschnittlich im Vergleich zur Wirtschaft. Bei der VWL ist man auch sehr zurückhaltend und bezahlt nur das Mindeste. Die Zuschüsse für ein JobTicket sind eher gewollt und nicht gekonnt aber besser als nichts. Es gibt eine "Betriebsrente", daher 3 Sterne, ohne diese würde ich nur 2 geben.
Beim Thema Umweltschutz könnte sich die Stadt noch verbessern, es gibt aber entsprechende Abteilungen die daran arbeiten.
Grundsätzlich gut.
Üblicherweise sehr korrekt. Das Problem ist oft eher der Umgang mit den jüngeren/unerfahrenen Kollegen.
Beim Thema Vorgesetzte/Führungskräfte schwächelt die Stadt Heilbronn noch etwas. Es gibt Ausreißer nach oben und unten aber grundsätzlich besteht hier noch Nachholbedarf. Es werden teilweise Personen als Führungskräfte eingesetzt weil sie studiert haben. Ob sie die fachliche und/oder menschliche Qualifikation für eine Führungsposition haben spielt nur eine untergeordnete Rolle. Hier sollte man etwas mit der Zeit gehen und nicht mehr nur auf die Titel schauen.
Grundsätzlich in Ordnung, teilweise veraltet und teilweise auch nagelneu. Bei so vielen Gebäuden ist ein einheitlicher Standard nicht möglich.
Innerhalb meines Amtes und mit bestimmten Kolleginnen und Kollegen in anderen Ämtern stets gute Kommunikation und Informationsfluss. Aber auch hier gibt es je nach Amt große Unterschiede, sowie die Schwierigkeit, dass die Kommunikation Ämterübergreifend nicht immer reibungslos läuft (gewisses Konkurrenzverhalten).
Gleichberechtigung wird hier großgeschrieben.
Die Stadtverwaltung hat (gerade im technischen Bereich) ein sehr breites Spektrum was die Aufgaben angeht.
Forgesetzte einsetzen die halten was sie versprechen. Da werden im Vorstellungsgespräch Paten zum Einlernen zugesagt. Am 1. Arbeitstag bekommt man dann einen link zum Handbuch einer Software (ca. 600) Seiten). Dieses solle man durcharbeiten. Paten haben ich keinen gesehen. Spricht man die Vorgesetzte dann bezügl. dem versprochenen Paten an dann will die UNFÄHIGKEIT in Person nichts davon gesagt haben. Und so ging es auch anderen Kollegen!
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