20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Kita - nicht zu empfehlen! Hohe Belastung und schlechte Führung!
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Hennef gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit mit den Kindern macht Spaß und ist erfüllend.
Es gibt einige engagierte Kolleginnen, die trotz der schwierigen Bedingungen versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.
Die Kita hat Potenzial, wenn grundlegende strukturelle und personelle Änderungen vorgenommen würden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unprofessionelle Leitung: Handelt oft nach eigenem Willen, auch entgegen vertraglicher Vereinbarungen.
Vetternwirtschaft: Vorteile für bestimmte Mitarbeiter, während andere benachteiligt werden.
Intrigen & Lästereien: Die Leitung beteiligt sich aktiv daran und spaltet das Team.
Druck & Angst: Kollegen richten sich nach der Leitung, um keine Nachteile zu erfahren.
Hoher Stress & Überlastung: Zu viele Aufgaben, kaum Entlastung.
Überstunden: Werden erwartet, aber nicht ausreichend ausgeglichen.
Schlechte Work-Life-Balance: Kaum Raum für Erholung oder Privatleben.
Kaum Förderung: Nur 100 € pro Jahr für Weiterbildungen – unzureichend für echte berufliche Entwicklung.
Schlechter Teamzusammenhalt: Durch Führung beeinflusst, kein echtes Vertrauen.
Verbesserungsvorschläge
1. Führungskompetenz stärken: Eine transparente, faire und wertschätzende Leitung ist essenziell. Führungskräfte sollten regelmäßig geschult werden, um professionelle Personalführung, klare Kommunikation und Konfliktmanagement zu verbessern.
2. Vertragliche Vereinbarungen einhalten: Die Leitung sollte sich strikt an Arbeitsverträge halten, um Willkür und Unsicherheit im Team zu vermeiden. Änderungen sollten offen kommuniziert und mit den Mitarbeitenden abgestimmt werden.
3. Offene Kommunikation fördern: Statt Lästereien und Intrigen sollte ein vertrauensvoller Austausch etabliert werden. Regelmäßige Teamgespräche mit konstruktivem Feedback können Missverständnisse und Konflikte frühzeitig klären.
4. Fairness und Gleichbehandlung sicherstellen: Vetternwirtschaft und Ungleichbehandlung müssen vermieden werden. Entscheidungen sollten transparent und auf nachvollziehbaren Kriterien basieren, damit alle Mitarbeitenden gleiche Chancen haben.
5. Teamzusammenhalt stärken: Ein positives Arbeitsklima kann durch Teambuilding-Maßnahmen, gemeinsame Entscheidungsfindung und mehr Eigenverantwortung der Mitarbeitenden gefördert werden.
6. Bessere Work-Life-Balance ermöglichen: Überstunden sollten reduziert oder ausgeglichen werden. Eine realistische Personalplanung und Entlastung bei hoher Arbeitsbelastung wären wichtige Schritte.
7. Fort- und Weiterbildung verbessern: Das Budget für Weiterbildungen sollte erhöht werden, um echte berufliche Entwicklung zu ermöglichen. Zudem könnten regelmäßige interne Schulungen angeboten werden, um Wissen und Kompetenzen im Team zu erweitern.
Arbeitsatmosphäre
Als Kita-Mitarbeiterin kann ich die Stadt Hennef leider nicht weiterempfehlen. Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt, da die Leitung oft nach eigenem Ermessen handelt – leider häufig entgegen vertraglicher Absprachen. Überstunden sind an der Tagesordnung und werden entweder nicht ausreichend ausgeglichen oder sollen dann angebaut werden, wenn es der Leitung passt. Die permanente Überlastung führt zu erheblichem Stress im Team. Wertschätzung und Unterstützung durch die Führungsebene sind kaum vorhanden. Wer eine faire und gut organisierte Arbeitsstelle sucht, sollte sich woanders umsehen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance lässt zu wünschen übrig. Überstunden sind an der Tagesordnung und werden oft als selbstverständlich angesehen. Man wird unter Druck gesetzt, sobald man terminlich verhindert ist. Die hohe Arbeitsbelastung führt zu Stress, während Erholung und private Zeit häufig zu kurz kommen. Wer Wert auf eine ausgewogene Balance zwischen Arbeit und Privatleben legt, wird hier enttäuscht.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung sind stark eingeschränkt. Pro Pädagoge stehen lediglich 100 € pro Jahr für Fortbildungen zur Verfügung – ein Betrag, der in der pädagogischen Praxis kaum ausreicht, um sinnvolle Qualifizierungen zu finanzieren. Eigeninitiative wird nicht aktiv gefördert, und Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Einrichtung sind begrenzt. Wer Wert auf kontinuierliche Weiterbildung und berufliche Entwicklung legt, wird hier wenig Unterstützung finden.
Kollegenzusammenhalt
Nach außen wirkt das Team vielleicht harmonisch, doch hinter den Kulissen sieht es anders aus. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist von Druck und Angst geprägt. Viele richten sich nach der Meinung der Leitung, um keine Nachteile zu erfahren, was zu Intrigen und einer angespannten Atmosphäre führt. Statt echter Teamarbeit herrscht Misstrauen – ein belastendes Arbeitsklima, das wenig Raum für Offenheit und Unterstützung lässt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleginnen werden oft besser behandelt, als jüngere Kolleginnen. Unwissenheit über die eigenen Rechte wird gerne ausgenutzt.
Vorgesetztenverhalten
Am liebsten würde ich keinen Stern geben! Die Leitung agiert nach eigenem Ermessen und setzt ihren Willen oft ohne Rücksicht auf vertragliche Vereinbarungen durch. Entscheidungen werden nicht nach objektiven Kriterien, sondern nach persönlichen Vorlieben getroffen, was zu deutlicher Vetternwirtschaft führt. Wer sich anpasst, genießt Vorteile – wer kritisch ist, wird benachteiligt.
Statt ein unterstützendes Teamklima zu fördern, entfacht die Leitung aktiv Intrigen und lästern über einzelne Mitarbeiter. Dies führt zu einem vergifteten Arbeitsumfeld, in dem Misstrauen und Unsicherheit vorherrschen. Konstruktive Kritik wird nicht akzeptiert, und offene Kommunikation mit der Leitung ist kaum möglich.
Überstunden sind selbstverständlich, ohne angemessenen Ausgleich. Insgesamt sorgt dieses unprofessionelle Führungsverhalten für eine hohe Belastung und wenig Arbeitszufriedenheit. Wer Wert auf Fairness, Transparenz und eine gesunde Arbeitsatmosphäre legt, sollte sich lieber nach einer anderen Stelle umsehen.
Arbeitsbedingungen
Kommt auf die Kita an.
Kommunikation
Regelmäßige Veranstaltungen finden statt. Per E-Mail enthält man wichtige Informationen und man erreicht telefonisch auch immer jemanden.
Ein guter Arbeitgeber mit vielen Chancen bzw. Möglichkeiten, sein potential zu zeigen
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Hennef gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten - Kollegenzusammenhalt sowie eine gute Arbeitsatmosphäre sind gegeben - Möglichkeit zum "Mobile Arbeiten" - Gleitzeitarbeit
Verbesserungsvorschläge
Die Eingruppierung einiger Stellen fällt im Vergleich zu anderen kommunalen Arbeitgebern manchmal etwas niedriger aus.
Tarifvertrag bzw. Landesbesoldungsgesetz. Kann jede*r schauen... Stellenbewertungen entsprechen grds. dem Durchschnitt, bei besonderen persönlichen Engagement an den richtigen Stellen auch gerne mehr
Kollegenzusammenhalt
Gutes Miteinander, Ehrlichkeit und Zusammenhalt haben ihre Grenzen in egoistischen Interessenlagen
Vorgesetztenverhalten
i.d.R. unterirdisch. Ausnahmen bestätigen die Regel, diese müssen aber ein dickes Fell haben
Kommunikation
Kommu..was?
Interessante Aufgaben
Wie immer in der Verwaltung: von Licht bis Schatten.
Kernarbeitszeit, schlechte Parkmöglichkeiten, keine Lademöglichkeit für E-Bikes.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mehr Kommunikation auf kürzeren Dienstwegen geben. Digitalisierung vorantreiben, Fahrrad-Leasing einführen.
Arbeitsatmosphäre
Das Team ist jung und der Start bei der Stadt Hennef war offen und herzlich.
Work-Life-Balance
Möglichkeit der mobilen Arbeit. Flexible Rahmenarbeitszeit von 6-20 Uhr. Teilzeitoptionen - auch mit (Flexibler) Rückkehr auf Vollzeit. Individuelle Arbeitszeitgestaltung (neg. Kernarbeitszeit 9-16 Uhr) Leider kein Lebensarbeitszeitkonto
Karriere/Weiterbildung
+Gute Weiterbildungsmöglichkeiten & Fortbildungsangebot, ausreichendes Weiterbildungsbudget, Bildungstage, Möglichkeiten sich über den eigenen Bereich hinaus einzubringen (Projektgruppen, Mitarbeiterbefragungen)
Gehalt/Sozialleistungen
Zahlung nach TVöD + Zusatzversicherung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierverbrauch ist durch mangelnde Digitalisierung enorm hoch, kein vergünstigtes Jobticket für Azubis,
Kollegenzusammenhalt
In unserem Team wird sich gegenseitig gestärkt und geholfen.
Vorgesetztenverhalten
sehr klar und transparent. Kritik wird immer konstruktiv geäußert. Insgesamt gute Mitarbeiterführung, vertrauensvolle Zusammenarbeit, regelmäßige Personalgespräche, Angebot Weiterbildung/ Neuorientierung, Klare Zielformulierung, offen für Ideen der Mitarbeiter*innen,
Arbeitsbedingungen
gute Ausstattung am Arbeitsplatz - keine Unterstützung im HomeOffice (verpflichtende Nutzung privater Laptop + Telefon)
Kommunikation
Die Kommunikation ist direkt und ehrlich. Negativ sind allerdings die teils langen Dienstwege.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Hennef gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Personalsachbearbeitung Keine Kommunikation untereinander Sehr lange Entscheidungswege Fehlende Mitarbeiterparkplätze aber sehr viel Personal für Knöllchen
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Hennef durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 36% der Bewertenden würden Stadt Hennef als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Hennef als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.