Jugendamt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Urlaub und Gehalt, sowie interessantes Arbeitsfeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter werden weder geschützt noch ernst genommen. Wertschätzung findet durch den Arbeitgeber nicht statt.
Verbesserungsvorschläge
Bestimmte immer wieder kehrende Themen und Anliegen der mitarbeitenden sollten unbedingt angegangen und vor allem ernst genommen werden, statt mit Victimshaming zu reagieren.
Arbeitsatmosphäre
Ist sehr unangenehm und angespannt.
Kommunikation
Findet faktisch kaum statt.
Kollegenzusammenhalt
Ist nicht gegeben, zwischenmenschlich so schwierig, dass sich geweigert wird anderen guten Morgen oder tschüss zu sagen, der Leitung ist alles egal, die macht ihre Verwalterischen Tätigkeiten, wie es Mitarbeitenden geht, ist auf allen Leitungsebenen egal
Work-Life-Balance
Liegt an einem selbst, ob man die hinbekommt.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Victimshaming ist da an der Tagesordnung.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist super, kann man jedoch in jedem anderen Jugendamt unter meist besseren Bedingungen machen. Strukturell ist es in Herford nicht gut organisiert, das klappt in anderen Kommunen besser.
Gleichberechtigung
Auffallend, das lediglich Männer in der Führung sitzen. Entfristenden laufen nicht nach Betriebszugehörigkeit, sodass eine Befristung auch über mehrere Jahre bestehen kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielt keine Rolle, geschätzt und gefördert wird jedoch niemand durch den Arbeitgeber.
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten sind alt und zugig, die technische Ausstattung variiert sehr stark.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach TVÖD SuE 14
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Zufrieden ist da kaum einer, daher ist es fraglich warum so viele schon so lange da sind. Unter anderem Jugendämtern oder auch Schulen hat das Jugendamt einen äußerst schlechten Ruf.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung findet nur auf eigene Kosten statt. Nicht einmal die grundlegendsten Weiterbildungen wie „Neu im ASD“ werden gewährt.