5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles
Am besten alle Mitarbeiter von Grund auf auswechseln. Lästern und mobben steht hier an erster Stelle. Die Vorgesetzten machen nichts und sind nur auf deren Karriere fixiert und deren Aufstieg
Wenn Kollegen dich beleidigen und anschreien, wird nichts unternommen
Die Kommunikation findet überhaupt nicht statt
Urlaub und Gehalt, sowie interessantes Arbeitsfeld.
Mitarbeiter werden weder geschützt noch ernst genommen. Wertschätzung findet durch den Arbeitgeber nicht statt.
Bestimmte immer wieder kehrende Themen und Anliegen der mitarbeitenden sollten unbedingt angegangen und vor allem ernst genommen werden, statt mit Victimshaming zu reagieren.
Ist sehr unangenehm und angespannt.
Zufrieden ist da kaum einer, daher ist es fraglich warum so viele schon so lange da sind. Unter anderem Jugendämtern oder auch Schulen hat das Jugendamt einen äußerst schlechten Ruf.
Liegt an einem selbst, ob man die hinbekommt.
Weiterbildung findet nur auf eigene Kosten statt. Nicht einmal die grundlegendsten Weiterbildungen wie „Neu im ASD“ werden gewährt.
Nach TVÖD SuE 14
Ist nicht gegeben, zwischenmenschlich so schwierig, dass sich geweigert wird anderen guten Morgen oder tschüss zu sagen, der Leitung ist alles egal, die macht ihre Verwalterischen Tätigkeiten, wie es Mitarbeitenden geht, ist auf allen Leitungsebenen egal
Alter spielt keine Rolle, geschätzt und gefördert wird jedoch niemand durch den Arbeitgeber.
Unterirdisch. Victimshaming ist da an der Tagesordnung.
Räumlichkeiten sind alt und zugig, die technische Ausstattung variiert sehr stark.
Findet faktisch kaum statt.
Auffallend, das lediglich Männer in der Führung sitzen. Entfristenden laufen nicht nach Betriebszugehörigkeit, sodass eine Befristung auch über mehrere Jahre bestehen kann.
Die Arbeit ist super, kann man jedoch in jedem anderen Jugendamt unter meist besseren Bedingungen machen. Strukturell ist es in Herford nicht gut organisiert, das klappt in anderen Kommunen besser.
Meiner Erfahrung nach kann die Arbeit in verschiedenen Bereichen richtig Freude machen!
Leider wird sehr wenig auf die Führungskompetenzen geachtet. Im Allgemeinen wirkt sich schlechte Führungskompetenz immer auf die Arbeit und das Betriebsklima aus.
Meiner Meinung nach sollte es mehr Schulungen für Führungskompetenzen geben, denn alles andere schadet den Mitarbeitern und die Arbeit wird dann nur halbherzig erledigt...
Keine gute Arbeitsatmosphäre:
kein von gegenseitigem Vertrauen geprägtes Betriebsklima
Das äußere Image der Gesamtbehörde scheint um Einiges besser zu sein als das interne.
Im öffentlichen Dienst eigentlich immer gut: Gleitzeit bis 9.00 Uhr der Freitag Nachmittag ist frei, da man die Zeit von Montag bis Donnerstag vorarbeitet. Allerdings Gruppenzwang allerspätestens bis 7.00 Uhr im Büro zu sein...
Ich konnte 2 bis 3 Fortbildungen pro Jahr besuchen; ich habe gesehen, dass andere ihren Bildungsurlaub auch für sehr arbeitsferne Dinge eingesetzt hatten
Der Lohn passt zur Verantwortung, Sozialleistungen durch ZVK und vL-Anteil - öffentlicher Dienst ist da meiner Meinung nach echt in Ordnung.
Das habe ich nicht erkennen können...
Kollegenzusammenhalt im Ganzen gab es nicht und war vor allem von oben nicht gewünscht.
Älterer Arbeitnehmer werden wohl eher nicht eingestellt, da diese teuer sind.
Ansonsten spielt das Alter eher keine große Rolle.
Keine Einbeziehung von Mitarbeitern in Entscheidungen, kein Vertrauen in Kenntnisse der Mitarbeiter
Seit 20 Jahren nicht gestrichene Räume, unzureichende Büroausstattung, sehr schlecht funktionierende IT.
Keine Informationsweiterleitung über die Projekte, jeder durfte nur das wissen, was seine Arbeit als solche betraf.
Zwar gibt es eine Gleichstellungsbeauftragte im Unternehmen, aber meiner Meinung nach keine echte Gleichberechtigung...
Die Arbeitsbelastung war eher gering.
In der öffentlichen Verwaltung gibt es jedoch kaum eigenen Gestaltungsmöglichkeiten. Das sollte man grundsätzlich mögen.