Ein guter Arbeitgeber für eine erfolgreiche Ausbildung
Spaßfaktor
Mir persönlich macht die Ausbildung sehr viel Spaß, da sie sehr abwechslungsreich ist; in jedem Bereich der Verwaltung warten neue Aufgaben auf einen. Außerdem ist es schön, wenn man zur Arbeit kommt und von netten Kollegen empfangen wird.
Aufgaben/Tätigkeiten
Durch die gleitende Arbeitszeit, die die Stadt Hockenheim anbietet, konnte ich mir meine Zeit selber einteilen (natürlich im Rahmen der Öffnungszeiten). Wenn z.B. mehrere Klausuren in der Berufsschule anstehen, kann ich von der Arbeit früher nach Hause gehen, um für die Klausuren zu lernen.
Zu den Büros kann ich nur sagen, dass sie alle zeitgemäß sind und man sich gut zurecht findet.
Variation
Wenn man sich für diese Ausbildung entscheidet lernt man wirklich alle Bereiche kennen. Durch die Aufteilung von Praxisphasen und Blockunterricht ist man immer mehrere Wochen in der Berufsschule und danach mehrere Wochen im Geschäft. Während der Praxisphase in einem Fachbereich, lernt man diesen genau kennen und bekommt die vielseitigen Aufgaben gezeigt.
Respekt
Es wird freundlich miteinander umgegangen und jeder Mitarbeiter wird respektiert.
Karrierechancen
Nach der bestandenen Abschlussprüfung erhält man einen befristeten Vertrag (Jahresvertrag). Da der Fachbereich Personal offen für Weiterbildungen ist, denke ich, dass die Aufstiegsmöglichkeiten relativ gut stehen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt noch viele andere Azubis bei der Stadt Hockenheim, mit manchen davon stehe ich in Kontakt mit anderen habe ich nicht so viel zu tun. Ich finde, als Azubi bei der Stadt Hockenheim wird man genauso behandelt wie ein Mitarbeiter; die Kollegen nehmen einen ernst und sind immer offen für meine Ideen.
Ausbildungsvergütung
Die Entlohnung ist fair und meiner Meinung nach wird das Gehalt sogar überpünktlich ausgezahlt.
Arbeitszeiten
Es gibt eine gleitende Arbeitszeit, die einem ermöglicht seine Arbeitszeit flexibel einzuteilen. Dadurch muss man auf Freizeitaktivitäten nicht verzichten und man kann alles unter einen Hut bringen. Falls mal Überstunden anfallen sollten, werden diese in einem Zeiterfassungssystem erfasst und können beliebig in Freizeit umgewandelt werden oder man lässt sich die Überstunden auszahlen. Jedoch sollte man als Azubi versuchen, nicht so viele Überstunden anzuhäufen.