17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wurden mehrere Azubi-Treffen (mit allen Azubis aus den verschiedenen Abteilungen/Außenstellen) veranstaltet, bei denen man sich untereinander kennenlernen konnte und gemeinsame Aktivitäten unternommen hat. Weiterbildungen wurden in Form von Seminaren angeboten, eigene Wünsche konnte man stets äußern.
Leider sind die Parkmöglichkeiten sehr begrenzt, was doch sehr häufig zu einigen Fußminuten vom und zum Auto führt.
Ich war zwar die einzige Auszubildende, habe mich aber im gemeinsamen Büro nie alleine gefühlt. Die Atmosphäre mit den Kolleginnen ist immer sehr locker, was auch z. B. bei gemeinsamen Mittagspausen sehr schön ist.
Ein Arbeitstag ist recht lang, angefallene Überstunden können aber ausgeglichen werden. Durch die Öffnungszeiten arbeite ich am Samstag, dafür ist dann der Montag frei. Durch die Öffnungszeiten gibt es auch ein festes "Ende", mit Absprache mit den Kolleginnen ist aber auch hier ein Abbauen der Überstunden möglich.
Der Lohn wird stets pünktlich überwiesen, zusätzlich gibt es eine Sonderzahlung zum Jahresende.
Ich hatte jederzeit die Möglichkeit, mich bei Fragen oder Anregungen an meine Ausbilder zu wenden. Meine Beiträge wurden stets ernst genommen und wertgeschätzt.
Nicht nur der Beruf, sondern gerade die Arbeit im Team macht sehr viel Spaß.
Die mir zugeteilten Aufgaben haben sich im Verlauf der Ausbildung natürlich verändert, jedoch habe ich von Anfang an auch "wichtige" Aufgaben bekommen.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, auch was den Zeitanspruch betrifft. Bei der Ausbildung in einer Außenstelle habe ich verschiedene Abteilungen im Rathaus durch ein Praktikum kennenlernen dürfen.
Ich war von Anfang an voll im Team integriert. Vorschläge und Anmerkungen werden ernst genommen und umgesetzt. Bei der sehr offenen und ehrlichen Kommunikation fühle ich mich sehr wohl.
Ich habe mit meinen Kolleginnen und Kollegen sehr gut zusammen arbeiten können.
Ich finde das Gehalt für das Studium total ausreichend. Andere verdienen auch nur ein bisschen mehr und sind ausgelernt.
Es kommt stark darauf an, in welchem Fachbereich man zugeteilt ist. In manchen gibt es einen guten Zusammenhalt, in anderen weniger.
Das ist immer schwierig zu bewerten, da ich finde es kommt immer auf die Disziplin und Motivation, des Kollegen drauf an.
Die Vorgesetzten waren immer freundlich und haben mir bei Fragen weitergeholfen.
Ich hatte immer einen eigenen Platz mit einem PC oder eine kurze Zeit mit einem Laptop. Ich weiß allerdings von Mitazubis, dass diese oftmals keinen eigenen Platz, bzw. PC haben. Ich hatte allerdings Glück mit den Fachbereichen, in denen ich war.
Ich wurde immer respektvoll behandelt und habe mich nie anders oder ausgegrenzt behandelt gefühlt.
Anfangs bekam ich teilweise wenige Aufgaben, aber das ist denke ich normal. Dann bekam ich Aufgaben, die mir immer erklärt wurden, sodass ich diese selbstständig erledigen konnte. Auch Aufgaben, um die ich mich hauptsächlich selbstständig kümmern konnte.
Bei Problemen konnte man sich immer an die Ausbilder oder an das Personalamt wenden. Oder andersherum sind sie auf einen zugekommen.
Wenig bis keine Azubi - Plätze, dann wird erwartet dass man auf seine E-Mails zugreifen kann und alles rechtzeitig mitbekommt und erledigt.
Mehr Azubi - Plätze; bessere Verteilung der Praktikumsabschnitte, sodass man jeden Fachbereich gleich viel kennenlernen durfte und sich einen besseren Einblick verschaffen konnte.
Es wird sehr viel untereinander über andere gesprochen. Man muss Glück haben und in einem Fachbereich sein, in welchem die Kollegen sich untereinander verstehen.
Gut da man Gleitzeit hat, jedoch bei einer 41 h Woche auch nicht ganz einfach. Als Azubis ist man leider auf die Kollegen angewiesen und sollte zu deren Zeiten da sein.
Es gab einige sehr hilfreiche Seminare, die einem z.B. mit Umgang mit MS - Office weitergeholfen haben.
Die Ausbilder waren immer ein guter Ansprechpartner für alle Belange. Aber auch die Fachbereichsleitungen, OB und BM haben sich mir gegenüber gut Verhalten. Ich hatte mit Ihnen keine Probleme gehabt.
Selten einen richtigen Arbeitsplatz gehabt mit Computer etc., dadurch konnte man dann nicht richtig arbeiten da vieles Online bearbeitet wird. Teilweise viele Mitarbeiter in einem Raum.
Die Kommunikation zwischen mir und meinen Kollegen hat immer gut funktioniert auch wenn Kollegen etwas für mich fragen mussten, dann ging dies meist auch sehr schnell.
Vorgeschrieben, aber absolut ausreichend für den Anfang bzw. fürs Studium.
Meist waren es Aufgaben, die die Mitarbeiter nicht erledigten konnten, da sie es zeitlich nicht geschafft haben. Manchmal gab es herausfordernde Aufgaben, sodass man selber etwas probieren durfte und dies im Nachhinein eine große Wirkung hatte. Ich war immer froh Aufgaben zu haben, da man als Azubi nicht alle Berechtigungen hat und so nicht richtig arbeiten konnte. Es gab auch Tage, an denen niemand eine Aufgabe für mich hatte.
Gleitzeit
AZUBIS werde sehr gut in jeder Abteilung betreut
Gute Seminare werden angeboten
Gleitzeit seh gut geregelt
Durchaus abwechslungsreich
OB macht seinen Job. Müssten sich manche Fachbereichsleiter ein Beispiel nehmen.
Homeoffice anbieten!
Mehr Kommunikation mit Mitarbeitern.
Bitte auch mal dort hinschauen, wo nix geschafft wird.
Manche Mitarbeiter arbeiten und leisten sehr viel und andere machen nur so als ob.
Keine gute Stimmung. Offensichtliche Bevorzugung mancher Mitarbeiter
Gleitzeit top
Weiterbildungen werden angeboten
Mittelmäßig. Hinter jedem Rücken wird getuschelt.
Haben kein Rückgrat.
So gut wie keine innerhalb der Fachabteilungen. Gar keine zwischen den Fachabteilungen.
Strenge Maßnahmen die zumindest größtenteils eingehalten werden.
Zu spät, wie bei allem...
So weit, so gut
Die Sicherheit im öffentlichen Dienst ist, nach wie vor, unerreicht.
Die komplette Kultur ist altbacken und bieder.
Im Prinzip kann man (fast) machen was man will.
Keine Zielsetzungen, kaum Motivation.
Das "vor sich hin vegetieren" einiger Kollegen demotiviert zusätzlich.
Vielleicht wäre es an der Zeit neue prozzessabläufe und Strukturen zu integrieren.
Oder vielleicht insgesammt mal einen Zahn zuzulegen.
Das Betriebsklima wird systematisch schlechter. Mitarbeiter werden sinnlos umgesetzt. Unter dem Deckmantel neuer Compliance-Strukturen, werden Mitarbeiter dazu motiviert Kollegen anzuschwärzen. Es herrscht ein Klima von Misstrauen und Angst.
Mittlerweile nicht mehr gut.
In der Verwaltung gibt es gute Gleitzeitmöglichkeiten
Zumindest in den jeweiligen Sachgebieten ist der Zusammenhalt gut. Sachgebietsübergreifen muss man vorsichtig sein, was man sagt.
Vorgesetzte haben Angst ihre Meinung zu sagen, da sie sonst versetzt werden könnten. Es gibt nur wenige mit Rückgrat.
Offene Kommunikation erfolgt nur bei unrelevanten Themen. Ansonsten wird vieles hinter verschlossenen Türen besprochen und getrickst.
Ist halt öffentlicher Dienst
Viele Freiheiten in der Umsetzung der alltäglichen Arbeitsaufgaben.
Die Kommunikation ist oft langatmig und herausgezögert. Schnelle Entscheidungen sind idR nicht möglich
Trotz Budgetvorgaben auch mal über den Rand schauen und kürzere Entscheidungswege gehen
Die Möglichkeit mich fortzubilden und das auf die persönlichen Bedürfnisse weitmöglichst eingegangen wird.
In meinem Fachbereich fühle ich mich als Mitarbeiterin rund um wohl. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und ich gehe morgens gerne zur Arbeit.
Aufgrund der Gleitzeit kann man selbst entscheiden wie man seine Arbeitszeit gestalten möchte. Lediglich die Dienstzeiten müssen stets abgedeckt sein was man mit seinen direkten Kollegen besprechen kann. Urlaub muss man einreichen, sodass er vom Vorgesetzten genehmigt werden kann.
Wir können Seminare besuchen und haben die Chance uns weiterzubilden. Wer Karriere machen möchte ist in der Stadtverwaltung Hockenheim gut aufgehoben.
Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt - eher sogar zu früh.
Das Gehalt richtet dich nach dem TVöD
Ja. Auch ehrwähnenswert ist, dass die Stadt Hockenheim eine "Fairtrade-Stadt" ist.
Wir reden offen miteinander, arbeiten mehr als gut zusammen - wenn es Probleme gibt werden diese direkt angesprochen, denn nur so kann man diese auch beseitigen.
Sollte es zu Konflikten kommen werden dementsprechend Konfliktgespräche geführt um eine Lösung für jeden Betroffenen zu finden. Es wird neutral gehandelt.
Die Arbeitsbedingungen sind super. Aktuell wird auf Windows 10 umgestellt was die Arbeitsbedingungen wesentlich komfortabler gestaltet. Einziger Kritikpunkt: In den Sommermonaten wird es sehr heiß in den Räumlichkeiten.
In dem Fachbereich in welchem ich meinen Tätigkeitsbereich habe halten wir stets Rücksprachen bei denen wir über alle wichtigen Themen auf dem laufenden gehalten werden. Auch im Hause selbst erhalten wir stets Informationen über Veränderungen.
Defintiv ja. Jeder hat gleiche Chancen.
In meinem Aufgabengebiet darf ich meine Arbeit weitmöglichst so ausgestalten wie ich es möchte.
So verdient kununu Geld.