7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Angenehmes Bewerbungsverfahren
- Sicherer Arbeitsplatz und gute Übernahmechancen
- Geregeltes Gehalt
- Kleine Verwaltung daher eher familiär
- Möglichkeiten mitzuwirken
- Nette Kollegen
- Azubi AG zum gemeinsamen Lernen & Austausch mit anderen Auszubildenden
- Mehr Benefits für Mitarbeitende und Auszubildende
- Eher auf die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeitenden & Auszubildenden eingehen
- Aktivitäten bzw. Kennenlernveranstaltungen für die Auszubildenden, damit sich die neuen Azubis schnell integrieren können und Ansprechpartner finden
Gute Übernahmechancen
Aufstiegschancen sind aufgrund der Größe der Verwaltung etwas begrenzt, aber es ist möglich
Flexible Arbeitszeiten je nach Bereich
- Waren stets offen und haben versucht trotz zum Teil hoher Arbeitsbelastung einen umfassenden Einblick in ihren Bereich zu bieten
- Kleines Manko: Teilweise sehr unterschiedliche Maßstäbe bei der Bewertung je nach Ausbilder
Gute Atmosphäre, Auszubildende werden in den alltäglichen Betrieb eingebunden
Natürlich gibt es klassische "Azubi Aufgaben", die erledigt werden müssen, aber in der Regel wird versucht die Aufgaben abwechslungsreich zu gestalten.
Sollte man mal Stress wegen Prüfungen haben, wird man dabei unterstützt, sodass man genügend Zeit zur Vorbereitung hat
2 Aufzüge und nette Leute wenn man sie erstmal kennt.
Die ausgelebte rheinische Kneipenkultur innerhalb der Führung, persönliche Spannungen die nicht in den sachlichen Arbeitsalltag gehören. Persönliche Entscheidungen der Führung ohne plausible Gründe. Entscheidungen über die der Belegschaft welche nicht gerechtfertigt sind.
Weniger in die eigene Tasche der oberen Führungsebene
wirtschaften und mehr Interessen der Belegschaft nachgehen.
Sehr nette Kollegen, gute Atmosphäre innerhalb des Hauses.
Um ein gutes Image wird sich leider nur nach Außen hin bemüht, leider ist das Image des Betriebs intern der Führung komplett egal. Es werden kaum Sachen für die Belegschaft gemacht, sofern es nicht nach außen propagiert werden kann.
Hier wird "Dienst nach Vorschrift" gelebt. Kaum Möglichkeiten etwas flexibel zu gestalten.
Unterstützt wird man, wenn man sich oft genug meldet. Die Personalführung hat allerdings kein wirkliches Interesse, die Belegschaft muss proaktiv auf die Führung zugehen.
Die niedrigsten Zuschüsse, zu welchen man gesetzlich verpflichtet ist werden hier gezahlt.
Das Wort Energiesparen wurde schonmal gehört, wird aber nur im Geiste gelebt. Weder bei den Mitarbeitern noch den Vorgesetzten ist dies ein ernstzunehmendes Thema.
Innerhalb der Abteilung oder des Amtes gut, außerhalb bzw. Übergeordneten Zusammenarbeit nur mit persönlichen Beziehungen zu den Kollegen halbwegs möglich.
Je älter und erfahrener der Kollege, desto geschätzter ist dieser im Kollegenkreis.
Meist sehr gelenkt bzw. Stark überwachten Arbeiten. Mit Vorteil der Absicherung bei Fehlern in der Arbeit.
Auf persönliche Probleme oder Überforderung wird von den Vorgesetzten kaum Rücksicht genommen.
Zu viele persönliche Probleme unter den Kollegen stören den Arbeitsablauf und die interne Kommunikation.
Die Gleichberechtigung hängt vom Vorgesetzten, Vitamin-B und den Abhängigkeiten der Abteilungen untereinander ab. In der Regel werden reine Sachbearbeiter nicht mit persönlich vorgezogenen Persönlichkeiten des Vorgesetzten gleichgestellt.
Monotone und kaum sich ändernde Aufgabengebiete. Zu strikte und altertümliche (für öffentlichen Dienst typische) Aufgabenbereiche.
Die Absicherung
Amtsleiter Schulen, Personal Schulen, mehr reden und mehr investieren!
Es gibt ein paar nette Kollegen, ein paar sind eher passiv. Die Atmosphäre ist eher sehr angespannt.
Ist natürlich wie bei jeder Stadt.. tolle Gleitzeit Möglichkeiten & Home Office.
Keine Möglichkeit! Zu wenig Budget vorhanden.
Kann ich kaum bis schwer beurteilen. Nach aktuellem Stand, gibt es Gruppen, die sich verstehen. Viele sind auch Einzelkämpfer.
Leider sehr kindisch, reagiert nicht und ist schnell „beleidigt“.
Veraltete Technik, zuckende Server, keine administrativen Kollegen die sich dem annehmen. Wird alles nur toll geredet..
Keine vorhanden! Ich bin bis heute sehr erschreckt. Es gibt keine Besprechungen, auf Emails wird intern nicht geantwortet & auf Telefonanrufe wird nicht reagiert bzw. nicht Mal zurückgerufen. Hier macht leider jeder, was er will! Es funktioniert nichts.
Wie bei jeder Stadt/ Bund.
In der Tätigkeit selber schon! Nur zuviel, da jeder seine Aufgaben abdrückt.
Relativ sicherer Arbeitsplatz, weil städtisch
Schlechtes Vorgesetztenverhalten, Mobbing und Repressalien werden geduldet und sogar durch VG selbst ausgeübt. Leider schaut der Personalrat nur zu.
Vorschläge und Ideen der Mitarbeiter berücksichtigen, Sachlich geübte Kritik annehmen
Es gibt sehr viel Druck von den Vorgesetzten (Jugendamt) Mobbing und „Straf“Versetzungen in andere städtische Kita, wenn Mitarbeiter sich einbringen möchten, sachlich Kritik üben oder aber Verbesserungsvorschläge haben.
Hat keinen guten Ruf als AG in der Branche
Aufstiegsmöglichkeiten als Erzieher sind sehr begrenzt bis kaum vorhanden.
Tarif
Jeder hat Angst vor Repressalien. Keiner traut dem anderen
Es gibt keine Unterstützung und auch keine ausgeübte Fürsorgepflicht gegenüber Mitarbeitern
Die Arbeit mit Kindern macht jeden Tag Freude