2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gleitzeitregelung
- 30 Urlaubstage
- Fahrradstellplätze meist vorhanden
- Jobticket
- Führungsverhalten + fehlende Bewertungsmöglichkeit
- Home-Office-Möglichkeiten teilweise eingeschränkt
- Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sehr begrenzt
- meist keine kostenfreien Parkplätze
- Bewertungssystem für Führungskräfte einführen und aus den Erhebnissen Konsequenzen ableiten
- Mehr und bessere Öffentlichkeitsarbeit für die Verwaltung
- Einführung einer Möglichkeit, dem Stadtrat die Arbeit der Verwaltung näherzubringen, z.B. durch einen Tag der offenen Tür für Stadträte
Die ämterübergreifende Zusammenarbeit ist überwiegend von Konkurrenzdenken geprägt und gestaltet sich dementsprechend schwierig. Konstant hohes Arbeitsaufkommen wird begleitet von aus Spargründen bewusst herbeigeführtem Personalmangel. Seitens des Stadtrats als oberstes Leitungsorgan besteht kein Verständnis für die Arbeit der Stadtverwaltung. Teils Hohe Fluktuation.
Viele Bürger weisen eine negative Einstellung zur Stadtverwaltung und dem Stadtrat auf, was sich auf Kundenkontakt oft negativ auswirkt.
In manchen Abteilungen wird das Home-Office-Angebot von den Führungskräften eingeschränkt. Maximal wären 50 % möglich. Teilzeit stellt in der Regel kein Problem dar.
In sehr begrenztem Maße sind Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden. Plätze für den Aufstieg in die nächsthöhere Qualifikationsebene gibt es jährlich eine Hand voll.
Bezahlung nach Tarif, jedoch sind die Eingruppierungen vieler Stellen im Vergleich zu anderen kreisfreien Städten dieser Größe eher niedrig.
Innerhalb von Abteilungen meist gut. Zwischen Abteilungen herrscht teilweise Konkurrenzdenken.
Der Führungsstil der Amts- und Sachgebietsleiter*innen ist größtenteils unprofessionell und von persönlichen Befindlichkeiten geprägt. Druck von oben wird meist leider direkt an die Mitarbeiter weitergegeben. Teils fehlt das für den jeweiligen Bereich nötige grundlegende Fachwissen.
Die Büros weisen teilweise eine veraltete Ausstattung auf, vor allem im Neuen Rathaus. Teilweise sind jedoch höhenverstellbare Schreibtische vorhanden.
Meist ist der „Flurfunk“ schneller als die offiziellen Wege der internen Kommunikation.
Viele Frauen in Führungspositionen.
Abwechslungsreiche Aufgabenfelder, an denen man fachlich als auch persönlich wachsen kann, wenn man möchte.