6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt einen Fahrrad-Zuschlag.
Die mangelnde oder fehlende Unterstützung, die Art von oben herab behandelt zu werden, die schlechte Erreichbarkeit in dringenden Fällen (Freitag Mittag? Da ist leider keiner mehr im Amt...), die offensichtliche Weigerung, etwas zum Positiven zu ändern und immer nur Ausreden vorzuschieben (z.B., dass es eben nicht genug Erzieher:innen gäbe - meiner Meinung nach gäbe es locker doppelt so viele, wenn die Attraktivität gesteigert würde. Und zwar extrem, nicht nur um eine minikleine Frechheit!).
Gehalt entsprechend der Verantwortung und der wahrzunehmenden Aufgaben nach oben anpassen - dann gibts auch mehr & zufriedeneres Personal - das führt zu weniger Engpässen und somit endlich wieder zu echter Bildungsarbeit, zufriedenen Eltern und glücklichen Kindern.
Im Kindi gut, mit dem Träger zäh und unangenehm, weil ich immer das Gefühl hatte über alles froh und dankbar sein zu müssen, wenn es mal Unterstützung gab.
Kaum ein Träger, der im Bereich Bildung posituv heraussticht - so leider auch hier nicht.
Wenn man nicht nur Unfallverhütung betreiben wollte, sondern z.B. Aktionen planen oder gar vorbereiten wollte, musste das weitestgehend in der Freizeit stattfinden, da wg Personalmangel nahrzu durchgehend keine Möglichkeit während der Arbeitszeit bestand.
Aufstieg zur Kindi-Leitung ist erwünscht. Allerdings muss dann nur noch mehr übernommen werden, wobei jedoch auch dabei die Unterstützubg vom Träger nahezu fehlt... gut, wer ein kompetentes Team hat.
Zeit für FoBis etc. gabs nur in "Notfällen" (z.B. damit man Leitubg werden kann), sonst keine Zeit dafür wg Personalnotstand.
Der Teamtag wurde auch einfach mal abgesagt oder in einen Konzeptionstag verwandelt.
Im "Normalbereich" verglichen mit anderen Trägern, generell jedoch viel zu gering für die Aufgaben und Verantwortung, ganz zu schweigen von den körperlichen Anstrengungen (v.a. Rücken & Gehör).
Im Kindi absolut hoch, vom Träger leider nicht wahrnehmbar.
Im Kindi toll, vom Träger nicht - da wurden wir als Einzelne oder als Team auch mal den "Löwen" (Eltern) zum Fraß vorgeworfen obwohl die Personalsituation (durchgängig unterbesetzt + Coronaausfälle) sicher nicht das Verschulden des Teams war! Und der Kontakt mit der Elternschaft eigentlich auch ziemlich gut.
Keine Unterschiede - ein Kindi lebt von verschiedensten Menschen.
Kindi-Leitung war gut, Träger zumindest scheinbar immer gegen uns. Aber "es gibt nicht genug Erzieherinnen" ist eben die Ausrede für alles.
Bis auf die Personalsituation und generell die Wertschätzung durch recht niedriges Gehalt, ganz gut.
Im Kindi gut, mit dem Träger oft sehr zeit- und nervenraubend, v.a. weil im Kindi-Tagesgeschäft quasi keine Zeit für mehrfache Anrufversuche oder gar Mails bleibt.
Im Kindi absolut, vom Träger ein krasses Gefälle.
Die Arbeit mit den Kids und den Kolleg:innen!
Pauseneinteilung
Feedback gespräche
Leider bekamen nicht alle eine Freistellung.
Als Teilzeitkraft hat man die Vorzüge nicht wie als Vollzeitkraft
Man hat wenig Entscheidungen zu treffen und das wirkt sich aufs Image aus
Der Arbeitgeber bemüht sich sehr nur mit der Umsetzung funktioniert es manchmal nicht
Weiterbildung ja aber nicht für einen höheren Posten.
Der Gehalt könnte etwas besser sein.
Manchmal funktioniert manchmal nicht
Im großen und ganzen funktioniert es
Es wird Rücksicht genommen, überhaupt jetzt mit dem Coronavirus
Mehr Informationen wäre schon
Sind im wesentlich gut
Manchesmal wäre es besser die ganze Belegschaft zu fragen
Der Arbeitgeber legt auch großen Wert darauf hier wird die Stelle bewertet nicht ob Mann oder Frau
Mir gefällt das Aufgabengebiet immer noch
ein sicherer Job, der viel Abwechslung bringt
das Gehalt ist zu gering für diese Arbeit und diese Verantwortung
mehr Gehalt für unsere Arbeit