1 Jahr später: Bleibt gleich Keine Zusammenarbeit u. keine Kommunikation. Dafür viel Vetternwirtschaft, Missgunst ..
Gut am Arbeitgeber finde ich
.. dass alles motiviert, sich wo anders zu bewerben. (Leider muss dafür die persönliche "Flexibilität" gegeben sein.
Verbesserungsvorschläge
Austausch der Führungskräfte. (Aber: Wer wird sich selber austauschen?)
Arbeitsatmosphäre
Oberflächliche, gespielte Freundlichkeit. Misstrauen und Angst prägen das Betriebsklima.
Kommunikation
wie vor 1 Jahr: Kommunikation findet nicht statt. Wenn, dann erhält man zumeist Desinformation.
Kollegenzusammenhalt
wie vor 1 Jahr: ..
Work-Life-Balance
Kein Home-Office sondern „mobiles Arbeiten“ - aber nicht für alle! Flexible Arbeitszeitregelungen.
Vorgesetztenverhalten
Kein weiterer Kommentar notwendig!
Interessante Aufgaben
Man muss sich selbst die Aufgaben interessant gestalten. (Das kann man, da die Führungskräfte nicht präsent, dafür aber weitgehend kenntnisfrei sind!)
Gleichberechtigung
s. Kollegenzusammenhalt: Wer viele Verwandte in der Belegschaft hat, kommt weiter. Jeder versucht Aufgaben auf andere abzuwälzen. Damit wird die meiste Arbeitszeit vergeudet.
Umgang mit älteren Kollegen
So schnell wie möglich sollen die teuren (älteren) Mitarbeiter:innen in Rente (oder wo anders hin) gehen. Damit soll die finanzielle Sanierung erreicht werden. (Weil nicht nachbesetzt!)
Arbeitsbedingungen
Tolle alte Villa: Nicht barrierefrei, im Sommer sommerlich, im Winter winterlich!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Weg werfen und neu kaufen!
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD: öffentlicher Dienst halt.
Image
Andere schreiben: "OBine meint, mit ein paar netten Beiträgen auf Facebook oder Instagram das Image zu retten." Sehe ich auch so!
Karriere/Weiterbildung
Entwicklung der Mitarbeiter ist nicht vorgesehen.