8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
.. dass alles motiviert, sich wo anders zu bewerben. (Leider muss dafür die persönliche "Flexibilität" gegeben sein.
Austausch der Führungskräfte. (Aber: Wer wird sich selber austauschen?)
Oberflächliche, gespielte Freundlichkeit. Misstrauen und Angst prägen das Betriebsklima.
Andere schreiben: "OBine meint, mit ein paar netten Beiträgen auf Facebook oder Instagram das Image zu retten." Sehe ich auch so!
Kein Home-Office sondern „mobiles Arbeiten“ - aber nicht für alle! Flexible Arbeitszeitregelungen.
Entwicklung der Mitarbeiter ist nicht vorgesehen.
TVöD: öffentlicher Dienst halt.
Weg werfen und neu kaufen!
wie vor 1 Jahr: ..
So schnell wie möglich sollen die teuren (älteren) Mitarbeiter:innen in Rente (oder wo anders hin) gehen. Damit soll die finanzielle Sanierung erreicht werden. (Weil nicht nachbesetzt!)
Kein weiterer Kommentar notwendig!
Tolle alte Villa: Nicht barrierefrei, im Sommer sommerlich, im Winter winterlich!
wie vor 1 Jahr: Kommunikation findet nicht statt. Wenn, dann erhält man zumeist Desinformation.
s. Kollegenzusammenhalt: Wer viele Verwandte in der Belegschaft hat, kommt weiter. Jeder versucht Aufgaben auf andere abzuwälzen. Damit wird die meiste Arbeitszeit vergeudet.
Man muss sich selbst die Aufgaben interessant gestalten. (Das kann man, da die Führungskräfte nicht präsent, dafür aber weitgehend kenntnisfrei sind!)
Lage, Kollegen Strukturen allgemein
Bei der Auswahl der Führungskräfte bitte künftig besser auf die persönlichen Kompetenzen achten!
Leider kann man keine 0 Sterne vergeben
Diskriminierung von Frauen ist an der Tagesordnung
Jeder für sich, unschöne Atmosphäre, kein Pausenraum, keine Kantine, nichts um zusammen zu sitzen.
Das Image stimmt mit der Realität überein: schlecht
Ist nicht vorhanden. Jeder für sich und der Chef ist das egal oder zumindest hat man so das gefühl.
Diese werden eher zu sehr bevorzugt /müssen sich nicht anpassen.
Entscheidet nicht gerne, nimmt die leichteste/bequemste Entscheidung und lässt sich kaum blicken. Grade der Chef schmiedet den Teamzusammenhalt
Oberflächliche, gespielte Freundlichkeit. Misstrauen und Angst prägen das Betriebsklima.
Kein Home-Office sondern „mobiles Arbeiten“ – dank Corona. (Soll aber bald eingeschränkt werden.) Flexible Arbeitszeitregelungen.
Keine Mülltrennung. Kaum Wiederverwendung / Weiternutzung / Weitergabe von nicht mehr benötigten Arbeitsmaterialien.
Wer viele Verwandte in der Belegschaft hat, kommt weiter. Jeder versucht Aufgaben auf andere abzuwälzen. Damit wird die meiste Arbeitszeit vertan.
Erfahrung und Fachkenntnisse werden nicht wertgeschätzt.
Führungskräfte haben keine Kenntnisse der operativen Ebene. Daher gibt es oft kaum oder keine Dienstaufsicht und jeder tut dann, wie er will.
„Tolle“, unzeitgemäße und unpraktische Arbeitsplätze in der Toskana-Villa direkt am Bodensee.
Kommunikation findet nicht statt. Wenn, dann erhält man zumeist Desinformation.
TVöD: öffentlicher Dienst halt.
Stellen nicht so besetzen, wie es einige Führungskräfte persönlich gern hätten, sondern nach Qualifikation.
Mitarbeiter, die was bewegen wollen, werden komplett ausgebremst. Oberste Führung lobt sich nur selber, nicht die, die die Arbeit gemacht haben!
OBine meint, mit ein paar netten Beiträgen auf Facebook oder Instagram das Image zu retten
Öffentlicher Dienst, mehr muss man nicht sagen
Das Wort Mülltrennung ist bei der Stadt Lindau ein Fremdwort. Hier landet alles im Restmüllcontainer. Umweltbewusstsein gleich Null.
Unterirdisch. Vorgesetzte setzen sich nicht durch und lassen Mitarbeiter alleine stehen.
EDV ist völlig überfordert. Möbel altbacken. Renovierungsarbeiten werden immer wieder verschoben. Sanitäranlagen katastrophal.
Homeoffice
Siehe oben
Medial dargestelltes auch intern leben. Mitarbeiter fördern und auf Potential vertrauen. Personalbesetzung nach persönlichen Vorstellungen einzelner geht selten gut.
Schrecklich. Keine gute Zusammenarbeit, Kommunikation mit Mitarbeitern mangelhaft.
Tolle Kollegen
Man hat innerhalb der Verwaltung eher begrenzte Möglichkeiten um Karriere zu machen. Dient eher als Sprungbrett.
Könnte innerhalb der Abteilungen noch besser funktionieren.
- Homeoffice - ohne das, wäre es noch schlimmer hier zu arbeiten
Siehe meine ganzen Kommentare
- Mehr auf Teamzusammenhalt achten
-Arbeitnehmer mehr motivieren --> Zwei-Faktoren Theorie von Herzberg ect. gerne dafür nochmal Studium oder Weiterbildung belegen
-Betriebskantine oder Besprechungsräume errichten wo sich Kollegen mittag zusammen treffen können
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht, das hört man auch von vielen anderen Abteilungen. Ich bin sehr unzufrieden damit.
Als ich in Lindau anfing, sagten mir viele, hier anzufangen sei keine gute Idee, da die Atmopshäre schlecht ist. Ich habe es (leider) nicht geglaubt.
Die Work-Life-Balance ist seht gut. Auch mit Kindern ist die Arbeit in Vollzeit möglich. Durch Corona, beziehungsweise dem Home-Office hat sich das zusätzlich verbessert.
Man muss sich um alles selbst kümmern. Ich musste mich selbst einarbeiten und hatte bisher zu meiner Arbeit keine Schulung. Ich solle mich selbst drum kümmern. Meiner Ansicht sollte es im Interesse des Arbeitgebers liegen, dass die Arbeitnehmer gut ausgebildet sind!
Kein Länderübergreifendes Jobticket, obwohl viele auch in Badenwürttemberg leben oder in Österreich, keine anderen Möglichkeiten günstig zur Arbeit zu kommen, keine Teambesprechungen, keine Teamevents, keine Vorstellungen von neuen Mitarbeitern (jajaja es war Corona, aber irgendwann sollte das trotzdem mal drin sein), keine Betiebskantine, kein gemeinsames Zimmer für Kollegen, ect. die Liste ist lang.
Ein Kollegenzusammenhalt gibt es überhaupt nicht. Auch auf Anmerkungen interessiert es die Chefetage nicht, dass die Arbeitsatmosphäre schlecht ist.
Ältere Kollegen und ihre abwehrende Einstellung gegenüber Digitales werden meiner Ansicht zu sehr toleriert. Wer beruflich arbeitet MUSS sich weiterentwickeln, wer das nicht möchte, sollte gehen und nicht die, die das wollen behindern.
Siehe Bewertungen oben. Man müsste mehr für das Teamzusammenhalt machen, eine Betriebskantine errichten (nicht mal die gibt es).
Die Chefi*in der Stadt Lindau meinte man solle stolz sein, hier zu arbeiten. Dies kann ich aktuell nicht bestätigen, weil ich die Atmopshäre schlimm finde.
Schlechte Kommunikation vom Vorgesetzen, man bekommt selten was mit - man muss vieles selbst herausbekommen.