7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ganz vorne weg, der Zusammenhalt in der Verwaltung und das ausgesprochen freundliche Zusammenleben mit den Bürgern. Der Umgang mit Mitarbeitern im allgemeinen ist sehr wertschätzend.
Die flächendeckend schlechte Kommunikationsstruktur ab Amtsleiterebene Aufwärts, jeweils nach unten.
Wendet euch wieder mehr den Mitarbeitern zu. Verhalten von "oben herab" frustriert die wichtigen Glieder an der Basis.
Direkte Vorgesetzte loben sehr viel bzw. Geben viel Feedback. Ab Amtsleitung aufwärts wird man jedoch nicht mehr gesehen und wertgeschätzt, was in so einer kleinen Verwaltung nicht sein muss.
Der Gleitzeitrahmen ist etwas schwach aber es können jederzeit individuelle Lösungen und im Bedarfsfall Abweichungen gefunden werden.
Leider gibt es kaum Möglichkeiten sich zu entwickeln
Einmaliges kollegiales Gefüge über die eigene Abteilung hinaus.
Es wird von dem Wissen älterer Kollegen profitiert
Unglücklicherweise werden auch Führungskräfte mit geringem Stundenvolumen eingesetzt, die sich sodann maximal auf die Abteilungsleiter verlassen müssen, weil sie keine Zeit oder Interesse haben sich mit der Arbeit an der Basis auseinander zu setzen.
Sehr gepflegte und saubere Gebäude, sehr gute Ausstattung des Arbeitsplatzes und sonstigen Hilfsmitteln wie Diensthandys, Laptops und Fahrzeugen.
Hatte sich seinerzeit leider mit einem großen Wechsel in den Führungsebenen verschlechtert.
Die Stadt verfügt über eine sehr aktive Gleichstellungsbeauftragte und einen unschlagbar engagierten Personalratsvorsitzenden. Ungleichberechtigung ist in seinem Blickfeld nicht möglich.
Sehr interessante Aufgaben, hier lebt das jeder hilft jedem Prinzip. Aufgrund der Größe der Verwaltung sind leider die Tätigkeitsfelder nicht so vielfältig
Momentan gar nichts!
Siehe die vorher genannten Punkte.
Wer aus den vorher aufgeführten Punkten selber keine Maßnahmen zur Verbesserung ableiten kann hat als Arbeitgeber ganz andere Probleme. Wäre ich eine Unternehmensberatung würde ich für Verbesserungsvorschläge einen Salär erhalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist eher bescheiden. In der Außenstelle gehört man zu den Trollen. Die Gatter werden nur geöffnet wenn es niedere arbeiten zu verrichten gibt. Ansonsten wird man von allen angenehmen Dingen ausgeschlossen und wertgeschätzt wird man von den Kollegen in der Kernverwaltung auch nicht wirklich.
Ich habe keine Ahnung welche Reputation diese Stadt wo anders hat.
Gibt's bestimmt. In der Donnerkuppel ist es jedoch nur eine sagenumwobene Legende. 21 Tage am Stück und öfter mal mehr als die erlaubten 10 Stunden arbeiten werden hier eher als Pflicht angesehen. Freie Wochenenden sind so rar wie Eichhörnchen in der Sockenschublade.
Sehr schwierig. Es gibt Abteilungen und Ämter wo die Weiterbildung ein Selbstläufer ist und es gibt Abteilungen und Ämter wo man selbst alles erfragen muss. Eine Sparte für Karriere/Weiterbildung im Intranet, wo alle Mitarbeiter drauf zugreifen können um sich zu informieren, gibt es nicht.
Das Gehalt ist im ÖD nicht happig. Es wäre aber schon ein Fortschritt, wenn alle Kollegen mit den gleichen Tätigkeiten auch die gleiche Eingruppierung hätten.
Man möchte gerne Umweltbewusst sein. Die Realität scheitert an mannigfaltigen Baustellen.
Unter den Aussätzigen in den Außenstellen ist der Zusammenhalt groß, zu anderen Kollegen quasi nicht vorhanden.
Mal so mal so
Man ist überwiegend auf sich alleine gestellt. Die Technik ist alt, die Gebäude sind marode und werden von den Nutzern immer weiter verhunzt.
Man weiß nur das was man unbedingt wissen muss.
Schwieriges Thema. Als gesunder Mann hat man eigentlich fast keine Chance
Interessante Aufgaben hat man definitiv nicht, man ist Befehlsempfänger der untersten Stufe und ist nur zum Ausführen da.
Die Familienfreundlichkeit, Flexibilität, die hohe Kollegialität. Regelmäßige Teamevents wie Karneval, Weihnachtsfeier und Co.
Die Bezahlung.
Die Räume mal renovieren, mehr "out of the box" denken und mutiger sein, wenn es um Lösungen außerhalb des Tarifvertrags geht. Auch etwas mehr Digitalisierung und weniger Bürokratie wären manchmal sicherlich hilfreich.
Die Atmosphäre im Rathaus ist sehr gut und alle sind freundlich zueinander.
Ich hatte noch nie einen Arbeitgeber, der eine bessere Work-Life Balance ermöglicht. Dank flexibler und individueller Arbeitszeitregelungen findet jede das für sich passende Modell. Außerdem setzt Lohmar viel auf die gesundheitliche Förderungen (Yoga, Ernährungsberatungen, Massagen, etc.) der Mitarbeitenden - das trägt auf jeden Fall zum Wohlbefinden bei. Wenn man Feierabend hat, hat man wirklich Feierabend und kann auch gedanklich abschalten, das finde ich super.
Homeoffice ist möglich und flexibel gestaltbar, außerdem gibt es ein Jobticket um CO2 durch Privatautos zu minimieren. Man kann sich zudem auf Wunsch Elektroautos leihen und wann immer es geht, wird auf umweltbewusste Lösungen geachtet.
Wer motiviert ist, wird auch ernst genommen und gefördert. Außerdem bekommen Mitarbeitende auf Wunsch Fort- oder Weiterbildungen. Alle sind sehr offen, wenn jemand seinen Horizont erweitern will. Ansonsten ist eine öffentliche Verwaltung nun mal leider nicht der Ort für große "Karrieresprünge", dessen muss man sich bewusst sein.
MEGA!
Alter spielt hier keine Rolle, jeder Mensch bekommt gleiche Chancen. Mir kommt es nicht so vor, als gäbe es sowas wie Altersdiskriminierung - im Gegenteil. Man freut sich über ältere Kollegen und ihre Erfahrungen.
Sowohl meine Abteilungsleitung als auch die derzeitige Amtsleitung sind super. Haben immer ein offenes Ohr, sind verständnisvoll fördern einen und sind empathisch und freundlich. Hier ist jeder bemüht, dass die Mitarbeitenden zufrieden und happy sind.
Naja, die Räume könnten mal ein Make-Over gebrauchen und etwas moderner und freundlicher gestaltet werden. Es sieht halt alles ziemlich nach alter Behörde aus. Ansonsten geben sich aber alle Mühe, dass jeder moderne Technik und entsprechendes Interieur bekommt. Auch auf Mitarbeitende mit Einschränkungen oder mit gesundheitlichen Problemen wird Rücksicht genommen.
Die Kommunikation unter Kollegen und mit Vorgesetzten ist per se super gut, allerdings manchmal etwas schwerfällig. Wenn Dinge jedoch eilen oder sehr wichtig sind, bekommt man zeitnah eine Rückmeldung. Dabei bleiben alle selbst bei Stress sehr freundlich.
Das Grundgehalt an sich ist okay, die Aufstiegschancen sind aber eben, wie in jeder Behörde, an den TvöD gebunden und daher sehr eingeschränkt. Für Akademiker ist dies auf jeden Fall eher Niedriglohnsektor. Auch sowas wie Urlaubsgeld wäre ein nettes Extra, sowas gibt es leider gar nicht. Dafür kann man sich gewisse Ziele während eines Arbeitsjahres stellen und bekommt bei erreichen dann einen Betrag X ausgezahlt.
Gleichberechtigung wird sehr gefördert. Nicht nur in puncto Geschlechtergleichheit, sondern auch bei Themen wie Inklusion und Diversity - hier bekommt meiner Meinung nach jeder die gleiche Chance und es wird versucht, auf gendersensible Sprache zu achten.
Vorgesetzte loben für gute Arbeit und auch von der Bürgermeisterin erhält man ein persönliches Danke, wenn eine Situation gut gelöst wurde.
Durch die Möglichkeit von Homeoffice oder freien Tagen absolut gegeben.
Es stehen einem alle Türen offen, wenn man Motivation zeigt.
Eine Höhergruppierung zu erwirken, ist aufwendig.
Es ist sehr familiär und jeder kennt jeden. Auch Alt und Jung respektieren sich gegenseitig und kommen gut aus.
In meinem Fall kann ich sagen, ich hatte noch nie einen besseren Vorgesetzten.
Durch regelmäßige Dienstbesprechungen erhält man immer die neusten Informationen.
Informationsweitergabe läuft super !!
Schönes miteinander.
Leider ist viel Arbeit, aber bei einem guten Management ist es machbar !
Einmal im Jahr findet ein Betriebsausflug mit den ganzen Angestellten der Stadt Lohmar.
Man ist immer auf dem neusten Stand. Im Intranet