3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt einen Personalrat. Der macht aber auch office politics.
Schlechte Gehälter. Man nimmt vom Arbeitgeber und gibt nichts zurück. Schlechte Sozialleistungen. Wenig Wertschätzung und Respekt den Arbeitnehmern gegenüber. Viel Office Politics.
Umfassende Organistaionsentwicklung, bessere Gehälter, qualifizierteres Führungspersonal, klare Protokolle für die Kommunikation mit Arbeitnehmern und weniger Willkür, Fortbildungen zu Diversität und Mitarbeiterschutz für Vorgesetzte. Gezielt gegen Diskriminierung und Hierarchie wirken. Das Handeln der Vorgesetzten müsste schärfer kontrolliert werden und diese auch Rechenschaft ablegen.
Leider überhaupt nicht wohlwollend. Wertschätzung wird nur mal in einem Nebensatz gezeigt alle halbe Jahr, aber nicht in Taten. Wenn man sich krank meldet klagt man schonmal über die Vertretungssituation.
Zu Recht schlecht.
Alles ziemlich veraltet. Fortbildungen gibt es, mit sehr unterschiedlicher Qualität.
Schlecht.
Mehr Schein als Sein.
Kommt drauf an mit wem. Aber auch hier wird gelästert und hintergangen. Und das wird belohnt.
Bevorzugt.
Unterirdisch. Darauf, dass die Fürsorgepflicht ernst genommen wird hofft man hier vergeblich. Teilweise herablassend und strafend. Hierarchisch.
Furchtbar. Es macht wortwörtlich krank.
Keine offene und direkte Kommunikation. Viel freundlicher Schein bis man nicht so macht/kann wie sie wollen. Unprofessionell, auch in der Gesprächsführung. Wenn Vorgesetzte Kritik ernten wird es gerne auf die Mitarbeitenden abgewälzt, statt sich auch Fehler einzugestehen. Mit Ehrlichkeit und Direktheit kommt man nicht weit. Keine Kommunikation auf Augenhöhe.
Wer krank ist, oder neurodivergent, stößt auf wenig Verständnis. Entgegen anderer Versprechen. Hier ist man weder weltoffen noch inklusiv. Die Stadt ist nicht im 20. Jh angekommen.
-Homeoffice / Work/Life Balance
-Gesundheitsveranstaltungen / Fortbildungen werden angeboten
Bezahlung, zu lange Entscheidungswege, eingestaubte Kultur (wenig moderne Ansätze)
-Bessere Bezahlung!
-Kürzere Entscheidungswege! / flachere Hierarchien
-Kommunikationsstrategie ausbauen
-Dafür Sorge tragen, dass sich Arneitnehmer besser mit dem Arbeitsgeber identifizieren können
-Dienstprogramme sind veraltet und laufen schlecht
Man lässt sich zu sehr von der Politik leiten und steuern, ist wenig unabhängig.
Super, da Homeoffice angeboten wird. Überstunden sind meistens nicht erforderlich.
Fortbildungen sind möglich. Aber um weiterzukommen muss man wohl die Entscheider kennen / Vitamin B.
Absoluter Minuspunkt! Man möchte gute Arbeitnehmer einstellen aber nicht die notwendige Bezahlung leisten. Der Fachkräftemangel trägt seine Früchte jetzt schon...
Auf Mülltrennung wird leider nicht geachtet, was sehr ärgerlich ist!
Habe ich in diversen Unternehmen schon besser kennenlernen können. Hier fehlt oftmals know-how, da die "guten Vorgesetzten" eher nicht für den ÖD arbeiten, da zu wenig Gehalt geboten wird...Vieles sollte schneller entschieden werden! Dadurch entsteht ein immenser Rückstand von Potenzial!
Eine Kommunikationsstrategie sollte herangezogen werden, hier muss sich einiges verändern. Viele Informationen kommen zu spät an.