23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jobsicherheit
Verhalten gegenüber langjährigen Mitarbeitern
Mitarbeiterfortbildungen
Kurze Wege
Besseres Marketing
Tatsachenbewertung. Leider sehen wir uns viel zu schlecht. Die Stadt Marl ist wie der gesamte öD besser als ihr Ruf!
Gute Mitarbeiterangebote für alle Ebenen.
Das man machen kann was man will. Arbeitszeitbetrug? Völlig ungeeignet für den Job? Grobe Fehler, für die die freie Wirtschaft wenigstens sofort abmahnen, wenn nicht sogar fristlos kündigen würde? Kein Problem! Bei der Stadt Marl verliert niemand seinen Job.
Es fehlt nicht nur die Wertschätzung für die erbrachten Leistungen, man wird regelrecht runter gemacht und abgewertet durch die obersten Leitungsebenen. Da findet sich leider geballte Inkompetenz.
- Personalmarketing outsourcen
- Überlastungsanzeigen ernst nehmen
- Personalfreisetzung üben
- Führungspositionen nach Qualifikationen und nicht in Hinterzimmerabsprachen besetzen
- es gäbe noch so viel mehr aber das wurde in unzähligen Gesprächen auch schon unzählige Male erwähnt und nie gehört
Nur wegen der wirklich tollen direkten Kollegen 2 Sterne.
Überstunden noch und nöcher, aber immerhin muss man sich keine Sorgen ums Abbauen machen, man bekommt sie einfach regelmäßig gestrichen wenn man nicht weiß, wann man sie abbauen soll.
Keine Möglichkeiten zur individuellen Fortbildung und kaum Aufstiegschancen
Absolut keine Bezahlung, die sich an den Leistungen orientiert aber darunter leidet ja der öD im allgemeinen.
Wird versucht systematisch zu manipulierten.
Arrogant, ignorant, unverschämt, inkompetent
3 Sterne wenn man nicht in einem der Stadthäuser ist
Völlige Intransparenz. Kommunikationswege sind oft nicht klar und schwer verständlich.
Der Job selbst (sozialer Bereich) bietet sehr viele interessante Aufgaben.
- Flexible Arbeitszeiten
- gesundheitsfördernde Angebote
- Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
- Mitarbeiter-Rabatte
- kostenfreie Parkplätze
- Küchen könnten besser ausgestattet sein, da es keine Kantine gibt
- starre Hierarchien
- lange Entscheidungswege und dadurch längere Bearbeitungszeiten
- neue Ideen & Vorschläge der jüngeren Kollegen ernst nehmen und nicht nur an alten Dingen festhalten
- Modernisierung der Büros, sprich technische Ausstattung & Möbel (bspw. höhenverstellbare Tische)
- Hunde im Büro
- Einführung einer Corporate Identity für mehr Einheitlichkeit
- über die Bewertung von Stellen noch einmal nachdenken, um potenzielle Bewerber anzulocken und auch vorhandene MA zu halten
Kein wirkliches Image vorhanden, da es keine Corporate Identity gibt, die alle nutzen um ein einheitliches Gesamtbild nach außen zu vertreten und beim Thema Employer Branding steht man auch noch am Anfang.
Aufgrund von vielen vakanten Stellen herrscht in vielen Ämtern eine Arbeitsüberlastung, die sich schlecht auf die Work-Life-Balance der Mitarbeiter auswirkt. Durch die gleitenden Arbeitszeiten und in Absprache mit den Kollegen, kann man auch mal eher gehen und wichtige Termine wahrnehmen!
Stetig neue Möglichkeiten Aus- & Weiterbildungen zu besuchen, da können sich andere Arbeitgeber noch eine Scheibe abschneiden.
Man kann nicht meckern. Wer mehr möchte sollte es in der Privatwirtschaft versuchen!
Die Digitalisierung wird stetig weiter ausgebaut! Man ist auf einem guten Weg! In einigen Ämtern gibt es auch Dienstfahrräder!
Viel Spaß am Arbeitsplatz! Zusammenhalt und eine jeder-hilft-jedem Mentalität. So kommt man gerne zur Arbeit! Events fördern ebenfalls den Zusammenhalt!
Es gibt gemischte Teams und es profitiert jeder von jedem! Sehr vorbildlich!
Freundlich, vertrauensvoll, immer ein offenes Ohr, für jedes Problem wird eine Lösung gefunden - Motto: Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden!
Das Rathaus wird aktuell saniert, dadurch befindet sich die Verwaltung an einem anderen Standort. Die Büros könnten neue Möbel und technische Ausstattung vertragen. Die Sanitäranlagen könnten ebenfalls eine Renovierung gebrauchen.
Starre Hierarchien verhindern schnelle Entscheidungen & Verbesserungsmöglichkeiten, aber das bringt die öffentliche Verwaltung leider mit sich. Die Kommunikation innerhalb des Teams ist dafür super und man bekommt so schnell wie möglich die passende Antwort.
Sowohl Frauen als auch Männer in Führungspositionen. Oftmals bekommen aber neue Mitarbeiter für einen Job, den andere schon Jahre machen, mehr Geld. Da ist auf jeden Fall noch Handlungsbedarf. Man sollte sich hier generell mal Gedanken über die Bewertung von Stellen machen!
Durch die vielen verschiedenen Ämter findet sich für jeden etwas passendes. Wer mit seinem Aufgabenbereich nicht zu frieden ist, kann sich auf interne Stellen bewerben und umorientieren!
- viele kostenfreie gesundheitsfördernde Angebote
- kollegialer Umgang miteinander
- Digitalisierung wird umgesetzt
- arbeitsplatzabhängig mobiles Arbeiten möglich
- Mitarbeiter-Rabatte
- jährliche Prämie (LOB)
- kostenfreie Parkplätze
- keine Kantine aufgrund der Rathaussanierung
- keine Wasserspender oder Getränkeautomaten
- teilweise noch starre Hierarchien
- Modernisierung der Arbeitsplatzausstattung (u.a. Technik und Mobiliar)
- weniger Hierarchien und dadurch schnelle Arbeitsabläufe
In Absprache mit den Kollegen Nutzung der Gleitzeit möglich, teilweise noch ein hohes Arbeitsaufkommen aufgrund des Fachkräftemangels
Gehalt nicht so gut wie in der Privatwirtschaft, dafür krisensicherer Arbeitsplatz mit immer mehr benefits (grundsätzlich öD)
Im Rahmen der Digitalisierung wird von der Papierform auf Softwares und andere Programme umgestellt
freundschaftlicher Umgang untereinander, man unterstützt sich gegenseitig, Zusammenhalt vorhanden
gemischte Teams, jüngere und ältere Kollegen profitieren voneinander
freundlicher und vertrauensvoller Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, Lob und Kritik im angemessenen Rahmen, Verbesserungsvorschläge werden begrüßt
Verwaltungsgebäude sehr alt. Keine Klimaanlage, sanitären Anlagen verbesserungswürdig. Technik teilweise noch etwas veraltet. Rathaus wird aktuell saniert.
An sich offener Umgang miteinander, durch die Hierarchien gehen in Einzelfällen Informationen noch verloren
gemischte Teams, viele Frauen in Führungspositionen
vielfältige, komplexe Themengebiete und sinnvolle Arbeit
Flexible Arbeitszeitgestaltung
Tarifgerechter Lohn
Möglichkeit der Umwandlung Weihnachtsgeld in Arbeitsbefreiung
Flacherer Hierarchien wünschenswert = schnellere Entscheidungen
Förderung der Identifikation mit dem Unternehmen
Bessere/aktuellere Technikausstattung
Viel Arbeit, trotzdem respektvoller und toleranter Umgang miteinander.
Sicherer Arbeitsplatz, pünktliche Bezahlung, Aufstiegsmöglichkeiten, kollegiales Umfeld und Gleichberechtigung, betriebliche Altersvorsorge und Betriebssportprogramm
Immer noch überwiegend älteres Personal mit veralteten Ansichten in Bezug auf Homeoffice, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und technische Ausstattung am Arbeitsplatz (mobile Endgeräte etc.)
Vermehrt die Mitarbeitenden bei Entscheidungen einbeziehen. Die Arbeitgebermarke stärken und das Image bei eigenen Mitarbeitenden aufbessern.
Stimmung im Team ist überwiegend gut. Gibt immer mal wieder Differenzen zwischen den Abteilungen und Ämtern. Ist aber bei vielen großen Arbeitgebern genauso.
Das eigene Image ist schlechter als es sein müsste. Fachkräftemangel und offene Stellen gibt es überall im öff. Dienst. Jedoch drückt dies hier auf Stimmung der Teams. Hier ist der AG gefordert.
Gleitende Arbeitszeiten, Frei auf Überstunden und die Möglichkeit Weihnachtsgehalt in Freizeit auszugleichen
Gibt viele Aufstiegsmöglichkeiten sowohl für Beamte als auch für Beschäftigte. VI, VII, Modulare Qualifizierung, Möglichkeit an Fortbildungen teilzunehmen und in manchen Bereichen auch Supervisionen und Coachings.
Öffentlicher Dienst... Gehalt im Vergleich zu freien Wirtschaft in den unteren Lohngruppen sehr gut. In den oberen Entgeltgruppen hinkt der Vergleich etwas. Dies muss einem aber vorher bewusst sein. Dafür ist der Job so sicher wie es nur geht.
Rathaus wird gerade saniert, sodass die Interimsstandorte für die Nutzung hergerichtet wurden.
Leider wird man nicht immer in alle Prozesse eingebunden und bekommt erst über den Flurfunk entsprechende Infos
In der Verwaltung wird Gleichberechtigung groß geschrieben. Mittlerweile deutlich mehr weibliche wie männliche Kollegen
Arbeitszeit, Aufstiegschancen
Räumliche Situation - wird derzeit verbessert.
Gesundheitsförderung
Der AG kommt intern viel zu schlecht weg!
Intrigen an der Tagesordnung.
Ich wurde rassistisch beleidigt und den Vorgesetzten hat es nicht interessiert.
Pünktliche Bezahlung, überwiegend sehr nette Kolleginnen und Kollegen, vernünftige Betriebsrente, meist kostenfreie Parkplätze im Umkreis, sicherer Arbeitsplatz.
Konstanter Personalmangel geht zu Lasten der Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Überstunden sind an der Tagesordnung. Kritik an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird nicht immer im persönlichen Gespräch, sondern auch vor Anderen geäußert.
Kürzere Arbeitsabläufe durch weniger Hierarchie und modernere Strukturen / Prozesse, bessere Tools und Hardware, weniger Papier, mehr Personal. Home Office dauerhaft ermöglichen (nicht nur unter Corona Aspekten).
Das Miteinander unter den Kollegen ist im Allgemeinen freundschaftlich und locker, hier wird man schnell warm. Leider wird die Atmosphäre durch die ungleichmäßig verteilte Belastung sowie den konstant hohen Arbeitsdruck beeinträchtigt. Es bleibt kaum Zeit für Teambuilding-Maßnahmen oder größere interne Besprechungen. Lob und Wertschätzung werden leider eher spärlich verteilt, dafür wird Kritik direkt geäußert.
Ein modernes und umweltbewusstes Image ist das Ziel, aufgrund der starren Strukturen mit viel Hierarchie und veralteten Prozessen ist dies jedoch leider nur begrenzt realisierbar.
Kontinuierliche Überstunden sind leider an der Tagesordnung. Es fällt eher unangenehm auf, wenn man pünktlich Feierabend macht.
Für Quereinsteiger sind die Karrieremöglichkeiten ziemlich begrenzt. Man sollte nach Möglichkeit eine entsprechende Ausbildung bzw. ein Studium im öffentlichen Dienst absolviert haben, um überhaupt für interne Bewerbungen zugelassen zu werden oder Beförderungen erhalten zu können.
Hier wird bei einigen Stellen leider doch deutlich weniger gezahlt als bei anderen Trägern des öffentlichen Dienstes im Umkreis. Die Betriebsrente über die VBL ist ein netter Bonus. Home Office wird eher toleriert als akzeptiert und ist auch nicht in allen Bereichen möglich bzw. gewünscht. Die Kantine wurde abgeschafft, sonstige Benefits gibt es nicht. Die Gleitzeit ist durch die strikt einzuhaltenden Service-Zeiten begrenzt nutzbar.
Fast alle Vorgänge werden noch klassisch ausgedruckt und abgeheftet, was zu einer enormen Papierverschwendung führt. Umweltbewusstsein wird aufgrund der beschriebenen Umstände leider eher rudimentär gelebt.
Innerhalb eines Teams hilft man sich und versucht, den Anderen immer wieder zu entlasten. Die Meisten haben ein offenes Ohr für ihre Kolleginnen und Kollegen und sprechen Missstände innerhalb eines Arbeitsbereichs auch direkt an oder treten an die Vorgesetzten heran, um Verbesserungen zu erwirken.
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen. Der Altersdurchschnitt innerhalb der Verwaltung ist auch recht hoch.
Überwiegend freundschaftlicher, lockerer Umgang zwischen den Vorgesetzten und Mitarbeitern. Leider kann sich dies auch schnell ändern: an einem schlechten Tag wird man auch mal vor Kolleginnen und Kollegen zurechtgewiesen und nicht im vier Augen Gespräch.
Die Hardware-Ausstattung und Tools sind größtenteils ziemlich veraltet. Für Home Office wird die Nutzung des privaten PC/Laptop und Handy vorausgesetzt. Seit dem Auszug aus dem Rathaus sind die sanitären Anlagen besser, jedoch gibt es aufgrund des Alters der Gebäude häufiger technische Probleme.
Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung bleibt leider keine Zeit für regelmäßige Team-Besprechungen. Vorgesetzte erwischt man manchmal nur zwischen "Tür und Angel". Informationen werden oft leider nicht oder nur deutlich zeitverzögert an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergeleitet.
Frauen haben hier prinzipiell die gleichen Chancen wie ihre männlichen Kollegen und werden auch häufig gefördert. Es gibt verwaltungsintern viele Frauen in Führungspositionen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden durchaus mit vielfältigen, komplexen Aufgaben betraut. Die Themenvielfalt nimmt aber manchmal deutlich Überhand. Dies ist aber eher dem konstanten Personalmangel und diversen Umstrukturierungen geschuldet. Das Arbeitsvolumen wird je nach Bereich teils ziemlich ungleichmäßig auf die vorhandenen Mitarbeiter/-innen verteilt.
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