6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Arbeitsplatz, Gleitzeit
Kommunikationskultur, Führungskultur, Digitalisierungsgrad, keine funktionierenden Hilfe-Strukturen bei Mobbing, keine Kantine oder Snackmöglichkeit im Haupthaus oder Nebengebäude, wenig Kollegialität, mehr Gegeneinander als Miteinander
Einführung einer Dienstvereinbarung gegen Mobbing, Prozesserfassung und -optimierung, verpflichtende und regelmäßige Führungsfortbildungen für Führungskräfte, Einführung einer positiven Kommunikationskultur, Digitalisierung konsequent vorantreiben
Lästern, Tratschen und Mauscheleien sind an der Tagesordnung und gehören geradezu zum guten Ton.
Verstaubtes Image. Verwaltung versucht sich als modern und digital darzustellen, ist sie aber nicht.
Aufgrund hoher Mitarbeiterfluktuation sind zeitweise viele Überstunden nötig, diese können aber irgendwann auch wieder abgebaut werden. Teilweise gibt es zu bestimmten Jahreszeiten Urlaubssperren.
Ein Aufstieg ist abhängig von der Qualifikation bis zu einem bestimmten Punkt möglich.
Mittelmäßig - typisch für den öffentlichen Dienst nach Entgelt- bzw. Besoldungstabelle.
E-Akte ist immer noch nicht überall umgesetzt, daher wird noch sehr viel gedruckt.
Jeder ist nur auf den eigenen Vorteil bedacht. In meinem Team gab es innerhalb eines Jahres drei Mobbing-Fälle - ohne jegliche Konsequenzen von Vorgesetzten oder Personalamt. Kolleg/innen wurden teils zu Mitläufern der Mobberin. Zwei der gemobbten Kolleg/innen haben dann aus eigenen Stücken das Team verlassen.
In der Regel sind ältere (erfahrene) Mitarbeiter beliebter als jüngere Kollegen. Es werden auch regelmäßig Personen 50+ eingestellt und befördert.
Gute Führungskräfte sind leider Mangelware. Im besten Fall kennt die Führungskraft sich wenigstens fachlich aus. Personalführung wird sehr selten beherrscht und/oder praktiziert. Probleme und Konflikte werden entweder aktiv gar nicht wahrgenommen oder ausgesessen. Klare Strukturen und Aufgabenverteilungen gibt es in meinem Team nicht. Die Lösung struktureller Probleme wird auf die lange Bank geschoben.
Arbeitsplatzausstattung ist in Ordnung. Toilettensituation ist beengt und Waschbecken nur mit eiskaltem Wasser. Für rheumatische Hände nicht zu empfehlen. Temperaturen sind in den Büros im Sommer teils sehr hoch, jedoch wird im Winter ausreichend geheizt.
Sowohl von oben als auch unter den Kollegen hapert es - mangels klarer Kommunikationsrichtlinien - an der Kommunikation
Grundsätzlich herrscht Gleichberechtigung, jedoch werden die Anliegen von weiblichen Beschäftigten insbesondere von männlichen Vorgesetzten mitunter nicht Ernst genommen.
Wenn die Aufgaben neu sind, sind sie einigermaßen interessant. Da jedoch insbesondere die Verwaltungstätigkeiten nicht besonders geistig anspruchsvoll sind, stellt sich nach spätestens 2 Jahren langsam Langeweile ein. Teilweise sind selbständiges Arbeiten sowie neue Ideen und Innovation unerwünscht. Möglichkeiten zur arbeitspersönlichen Entfaltung sind nahezu nonexistent.
sicherer Arbeitsplatz, gutes Renommee in der Bevölkerung und bei den "Kunden", schöne und gesellschaftlich sehr wertvolle Aufgaben,
Man hat das Gefühl, dass man vor problembereitende "Abteilungen" die Augen zumacht und man trotz regelmäßiger Kritik seitens Mitarbeiter und "Kunden" nicht die Ursachen behandelt und Missstände beseitigt werden. Man hat das Gefühl, dass man seine Ruhe haben will.
in der betreffenden Außenstelle gibt es eine hohe Mitarbeiterfluktuation. Das liegt zum größten Teil an der "Leitung". Dies sollten die übergeordneten Stellen dringend analysieren. Vergleichbare andere Außenstellen haben meist jahrzehntelang beschäftigte Mitarbeiter.
Druck; kein Lob - selbst bei weit überdurchschnittlichem Engagement; nur die Führung hat Ahnung und weiß seit Jahrzehnten wie's geht, den jahrelang erfahrenen Fachkräften wird immer wieder gezeigt dass sie keine Ahnung haben
gut,
Ich durfte an verschiedenen Fortbildungsmaßnahmen teilnehmen
Öffentlicher Dienst: ist allgemein in vielen Bereichen wie Krankenhaus, Pflegedienst, Kindertagesstätten u. ä. vom gesellschaftlichen Wert her unterbezahlt; Gehalt hier entsprechend Tarif
In Meetings traut sich keiner kritische Punkte anzusprechen oder etwas gegen die Meinung der Führung zu sagen, weil es dann massiv Gegenwind gibt und hässliche Streitereien zwischen Leitung und den wenigen Mitarbeitern, die sich vielleicht doch einmal äußern.
übergeordneter Vorgesetzte(r): man wird immer wieder einmal "zusammengefaltet" und angeschrien, man kann so gut wie nichts recht machen, alles wird zerpflückt; Anweisungen heut so und morgen anders - so macht man immer alles falsch. Organisation und Strukturierung vor Ort sind stark verbesserungswürdig.
Übergeordnete Leitungsebenen werden teils umgangen, teils wollen diese auch Ihre Ruhe haben (so scheint es, weil nichts geschieht oder aber abgebügelt wird).
Die oberste Führungsebene wäre ok, aber dort weiß man offensichtlich nichts von den Problemen vor Ort, ihnen wird eher eine heile Welt vorgespielt - wenn es zu Gesprächen kommt.
Im Großen und Ganzen gute Räumlichkeiten, bei der jeweiligen persönlichen Arbeitsplatzgestaltung will die Leitung jedoch massiv mitbestimmen
In der betreffenden Außenstelle mangelhaft.
Frauen und Männer gleichberechtigt, Wertschätzung von Mitarbeitern sehr wankelmütig und abhängig vom jeweiligen direkten Vorgesetzten; Wiedereinstiege sind möglich und wurden bei Kündigung durch Mitarbeiter teils auch direkt angeboten.