54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einige Benefits
Das ich manchen Abteilung Bossing betrieben wird und auf mitarbeitende bei Hilfe suchend nicht wirklich eingeht.
Die Auswahl mancher Vorgesetzten zu überdenken, da diese das Arbeitsklima und die Freunde an der Arbeit ziemlich negativ beeinflussen.
Lieblinge haben ein einfaches und schönes Leben.
Viele Menschen wurden unschön verabschiedet. Sei es in die Rente oder anderweitig.
Weiterbildungen zahlt die Stadt Monheim voll umfänglich, aber auch wieder Abteilungsabhängig.
Monheim zahlt in vielen Abteilungen weniger als bei anderen Städten und Kommunen, dafür wird aber die Zusatzrente komplett übernomme.
Lästereien ist da die Tagesordnung
Werden gerne mal beiseite geschoben.
Je nach Vorgesetzten der Abteilungen Katastrophal.
Flurfunk läuft da am besten
Als Angstellter der Stadt wird einem viel zusätzlich geboten.
Es sollten für alle Mitarbeiter Duschen zur Verfügung stehen (Arbeitsweg mit Rad).
Alle Fortbildungen werden von der Stadt zu 100% übernommen, wenn sie dem Arbeitsplatz dienlich sind
Im Tvöd ist der Verdienst nicht besonders hoch. Die Stadt zahlt aber in einer Pensionskasse ein, sodass später zusätzlich Rente ausgeschüttet wird.
Ich schätze den Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen im Team, die positive Arbeitsatmosphäre sowie die echte Vereinbarkeit von Familie und Beruf sehr.
Serviceorientierung für die Bürgerschaft.
Politisch motivierter Umbau (Personal) der gesamten Verwaltung.
Wertschätzung des vorhandenen Wissens und der Erfahrung.
War mal super! Aber durch die allerhöchsten Führungen sehr negativ beeinflusst in den letzten ca. 2 Jahren.
Zum Thema Umwelt wird nur auf den großen Wurf geachtet (der nicht sicher in der Umsetzung ist). Kleine, sinnvolle Ideen werden abgeschmettert.
Seminare konnten immer besucht werden.
Die Kollegen, vor allem die schon lange dabei sind, halten eng zusammen.
Nicht alle Vorgesetzte verhalten sich fair.
Kommunikation läuft von ganz oben sehr heterogen. Viel Wechsel von links nach rechts ohne Stukturen. Ignoranz der vorhandenen Fachwissen und bewusste Entscheidungen gegen besseres Wissen.
Da TvöD grundsätzlich ok.
Es werden große Unterschiede in der Bezahlung gemacht bei gleicher Ausbildung und gleichwertig verantwortungsvoller Aufgabe. Finanzielle Wertschätzung bzw. Gleichbehandlung sieht leider anders aus.
Durch die innovativen Ideen des Bürgermeisters gibt es auch sehr vielfältige und interessante Projekte.
Die zusätzlichen sozialen Leistungen. Die Umgänglichkeit und Wertschätzung.
Die negative Einstellung zum PKW.
Parkplätze sollten geschaffen werden.
Arbeiten läuft in entspannter Atmosphäre
Es wird überwiegend positiv gesprochen und gewähtschätzt.
Freie Urlaubs und Flextag Wahl. Auf Familienereignisse wird Rücksicht genommen. Es wird jeder Einzelfall betrachtet ohne Gruppenzwang. Arbeitszeiten werden eingehalten.
Weiterbildungen sind verpflichtend und auf höhere Positionen kann sich beworben werden.
Das Gehalt ist Tarifvertraglich festgelegt. Neben den Tarifleistungen werden weitere soziale Leistungen wie Zuschüsse zum Essensgeld , Fitnessstudio, Dienstfahrräder etc. Geleistet.
Durch das einbringen von Fairtrade Obst & Kaffe sowie das verwenden von Ökologisch recycelten Papier wird Nachhaltigkeit versucht umzusetzen soweit es geht.
Super Team, Abteilungsübergreifend sind alle sehr hilfsbereit.
Ältere Kollegen mit Berufserfahrung werden eingestellt und entsprechend eingearbeitet.
Klare Aussagen auf Augenhöhe in Absprache mit dem Angestellten. Lösungsorientierte Aussagen.
Büros sind entsprechend der Tätigkeit ausgestattet. Neue Technik zur Umsetzung der Digitalisierung wird fortlaufend angeschafft.
Findet Jährlich statt plus auf eigenen Wunsch zusätzlich.
Es wird nicht nach Geschlecht unterschieden.
Eigenverantwortliches arbeiten unter Beachtung des gesetzlichen Rahmens. Bei Überbelastung wird nach entsprechender Meldung Abhilfe geschaffen.
Dynamische Entwicklung, Kreativität, entscheidungsfreudig, innovativ.
Mehr Wertschätzung auch gegenüber älteren bereits seit vielen Jahren tätigen Mitarbeiter und Berücksichtigung deren Bedarfe.
Cooler, moderner Arbeitgeber. Die Mitarbeitenden sind im Durchschnitt jünger als in der Vergleichbranche.
…ist aufgrund der Tarifstruktur (TVöD) vom Arbeitgeber nur in Teilen zu beeinflussen.
Offene Türen
Mobiles Arbeiten
Fairtrade-Stadt
Kollegiale Unterstützung ist top
Weitestgehend kompetente und motivierte Führungskräfte
Moderne Arbeitsmittel
zeitnahes Feedback
Spannender in der öffentlichen Verwaltung geht nicht.....
bessere Bezahlung
Ist prinzipiell gut, natürlich sind nicht alle hier immer davon begeistert, viel Arbeiten zu müssen und viele Veränderungen bei der Arbeit (neue Aufgaben, neue Menge) zu haben.
zu Recht Image einer "Aktiven" und mutigen Kommune
Prinzipiell gut; es gibt halt mal Phasen, wo es etwas mehr und wo es etwas weniger zu tun gibt. Dementsprechend sind manche Tage etwas länger (z.B. 9-10 Stunden), dann aber auch wieder welche mit nur 6 Stunden.
Wir haben nun auch Langzeitkonten, sodass z.B. für Sabbatical etc. angespart werden kann. Sollte das mit den Überstunden nicht gehen (weil diese auch nötig sein müssen), kann man auch Urlaub in gewisser Menge ansammeln und später gebündelt nehmen.
Bei uns sind Fortbildungen jederzeit möglich; sie werden i.d.R. im Jahresgespräch mit der/dem Vorgesetzten besprochen (man muss sich natürlich schon selbst überlegen, was nötig und sinnvoll ist).
Viele Zusatzleistungen (Essenszuschuss, Jobticket-Zuschuss, Fitnessstudio-Fröderung), ansonsten TVöD/ Besoldung
Wir sind Fairtrade Stadt- auch nach Innen: Keine Einkäufe bei Amazon, möglichst lokale Händler unterstützen, etc. Finde ich gut.
Bei uns gut, ist aber vielleicht von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Keine Schwierigkeiten.
Bei mir richtig gut; ich fühle mich unterstützt, gefördert und habe ausreichend Freiräume.
Derzeit sind viele Umbaumaßnahmen im Rathaus, daher teilweise etwas viel Lärm. Wenn nötig, ist aber HO möglich.
Neuigkeiten werden entweder vom Bürgermeister oder den Führungskräften rechtzeitig mitgeteilt. Besonders finde ich auch, dass auch persönliche Gespräche immer möglich sind und die Hürde hierzu nicht hoch ist. Auch direkt mit dem Bürgermeister, wenn man möchte.
Es liegt keine Diskriminierung vor, jedoch kenne ich auch kaum das, was die GSTB tut. Ich fände es schön, wenn auch etwas für Männer getan wird (Elternzeit z.B.)
Natürlich habe ich feste Aufgaben; darauf habe ich mich damals auch beworben. Innerhalb dieses Feldes kann man aber durchaus selbst gestalten. Außerdem verschieben sich manchmal auch Aufgaben, sodass man bei Wunsch und Möglichkeit auch mit der/ dem Vorgesetzten darüber sprechen kann.
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