27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ein guter Arbeitgeber
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird sich sehr um das Wohlergehen der Angestellten gekümmert. Sehr nette Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Papier und mehr digital.
Arbeitsatmosphäre
Ausgezeichnete Atmosphäre, ich habe mich immer und überall wohlgefühlt.
Work-Life-Balance
Wegen der Gleitzeit, Top
Gehalt/Sozialleistungen
TvöD
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu viel unnötiges Papier, besser wäre es wenn es statt des postalischen Weges mehr digitalen Versand gäbe
Vorgesetztenverhalten
Nichts auszusetzen, sehr flache Hierarchien.
Kommunikation
Einiges wird etwas verspätet organisiert oder verpeilt. Man muss hin und wieder hinterherrennen
Gleichberechtigung
Mir ist nie negatives aufgefallen.
Interessante Aufgaben
Es gibt eine Vielzahl an Bereichen und Tätigkeiten. Je nach dem variiert der Workload
E-Akte, Parkplätze (oder auch Parkvergünstigungen oder Dauerparktickets für Angestellte), Home-Office 3x die Woche, Bearbeitungszeiten intern verkürzen
Arbeitsatmosphäre
In meinem dualen Studium habe ich mehrere Stellen durchlaufen können und habe jetzt bereits länger eine feste. Die Arbeitsatmosphäre ist in den verschiedenen Bereichen unterschiedlich, in manchen Ämtern eher kühl, besonders aber in publikumsintensiven Bereichen, in denen viele Junge Sachbearbeiter tätig sind, aber auch im Controlling, ist die Arbeitsatmosphäre top. Die Kollegen sind nett, kollegial und fast alle sind Freunde. Drama gibt es dort selten, in anderen Bereichen häufiger. Die Vorgesetzten sind freundlich, zuvorkommen und allesamt für Ihre Tätigkeiten geeignet. Mit derartigen Stellen wird selten um sich geworfen.
Image
Bürger bewerten die Stadt wohl als faul und schlecht, wundert nicht, da diese Aussagen meist von Menschen kommen, die erwarten das alles sofort gemacht wird - als seien sie die einzigen Kunden. Viel kann man dazu nicht sagen, als Mitarbeiter der Stadt wird man zumindest nicht schlecht angesehen.
Work-Life-Balance
Wer hier meckert, sollte sich die Dienstvereinbarungen nochmal durchlesen. In fast allen Bereichen ist flexible Arbeitszeit möglich. Es ist eine Menge an Minus (oder Plus) erforderlich, ehe man dieses Privileg zeitweise verliert. Wenn man mal einen Termin hat, geht man früher oder kommt später - wenn man mal Ausschlafen will, ist das auch kein Problem. Ausnahmen bezüglich der Kernarbeitszeit gibt es selbstverständlich. Weiter ist auch spontaner Urlaub fast immer möglich und kein Problem, Ausnahmen werden häufig gemacht, vor allem wenn es sich um Ausnahmesituationen handelt. Es wird darauf geachtet, dass es den Mitarbeitern gut geht.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen werden regelmäßig angeboten und zählen zur Arbeitszeit. Aufstiege sind fast immer möglich, Führungspositionen werden in verschiedenen Ämtern immer wieder frei.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach TVÖD, man kann sich kaum beklagen. In den letzten Jahren zwar nur geringere Steigerungen, dadurch seit Jahren Reallohnverlust, allerdings trotzdem gut bezahlt - wenn auch, angesichts der Arbeit, die Bezahlung besser ausfallen könnte. Hier muss sich besonders ver.di ins Zeug legen. Das Gehalt kommt pünktlich und zuverlässig. Dazu kommen Benefits wie Arbeitsplatzmassagen, Fitness-Studio Vergünstigungen (teilweise bis 50%) und weitere Vergünstigungen. Tickets für die Öffis werden bezuschusst. Bald Fahrradleasing.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie gesagt, keine e-Akte. Papiermüll zu Hauf. Papierverbrauch, da wird im Vergleich manch ein V12 neidisch. Ich glaube, wird nutzen im Monat ganze Regenwälder. Es wird sich bemüht, die Führungsriege benutzt E-Autos und setzt auf wenig Belastung. Home-Office 1x die Woche ist ein richtiger Schritt. E-Akte und Ausweitung auf 2-3x die Woche muss allerdings kommen. Nur so schafft man es auch die Mitarbeiter zu halten.
Kollegenzusammenhalt
Wie bereits zuvor genannt, je nach Amt unterschiedlich - ich konnte mich bis dato nicht beschweren. Man findet überall einen Anschluss wird schnell aufgenommen. Wenn man einmal selbst nicht weiterweiß, dann wird einem stets geholfen, auch von Führungspersonen. Auch Freunde, nicht nur Kollegen, zu finden ist hier nicht schwer.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gibt es eher in "ruhigeren" Ämtern, dort werden sie allerdings behandelt wie jede andere Person auch.
Vorgesetztenverhalten
Bis jetzt waren alle meine Vorgesetzten super ausgebildet, freundlich und zuvorkommend. Seien es Ausbilder, Teamleiter, Amtsleiter oder gar der Bürgermeister selbst. Fragen werden beantwortet und wenn mal jemand nicht weiter weiß, wird sich weitergebildet und die Information anschließend weitergetragen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen an sich sind super, besondere durch die FLAZ und Tarifregelungen. Schlecht ist, dass Home-Office in manchen Bereichen, in denen es auch zu Corona 2-3x in der Woche super geklappt hat, nur ein Mal die Woche oder gar nicht möglich ist. Bis ein Zugang eingerichtet wird, verstreichen teilweise Monate. E-Akte ist seit Anno X in Bearbeitung, allerdings noch nicht eingeführt. Insbesondere Ämter die diese dringendst brauchen, um zeitgemäß arbeiten zu können, kommt diese erst an 2., 3. oder 4. Stelle. Teilweise könnte man meinen, dass die Statik der Gebäude an der Anzahl von überfüllten Akten leidet, die teilweise zu hundertst (das ist keine Übertreibung) auf den Böden liegen. Archive sind überfüllt, es kommt immer mehr Post, Akten haben keinen Platz - die e-Akte muss kommen, doch die Verwaltung hat den Startschuss lange verpennt und lässt sich noch immer eindeutig zu viel Zeit. In allen Ämtern ist sehr viel zu tun, in manchen Sachgebieten mehr, in anderen weniger. Überstünden müssen zwar oft gemacht werden, können aber ausgeglichen werden.
Kommunikation
Teammeetings sind beinahe überall Standard. Es gibt in den verschiedenen Ämtern regelmäßige Newsletter über Gesetzesänderungen und, insbesondere bei signifikanten Änderungen, Schulungen und Fortbildungen.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird groß geschrieben, zumindest auf dem Papier. Es gibt Gleichstellungsbeauftragte und Vertrauenspersonen für Menschen mit Behinderung, für Frauen, für Menschen mit non-binärer Identität, usw.. Der Personalrat ist an fast allen Personalentscheidungen maßgeblich beteiligt und setzt sich für die Mitarbeitenden ein. Frauen werden Männern gegenüber in einigen Stellen, die von Männern häufiger besetzt werden, bevorzugt - ob das viel mit Gleichberechtigung zu tun hat möchte ich an dieser Stelle nicht diskutieren, bin aber trotzdem froh darüber, die o.g. Stellen zu haben und zu wissen, dass sich die Stadt in ein moderneres Zeitalter bewegt.
Interessante Aufgaben
Je nach Amt und Position kann die Arbeit eintönig werden, allerdings gibt es in Publikumsintensiven Bereichen mehr als genug Abwechslung und interessante Aufgaben. Selbstverständlich muss man die Verwaltungstätigkeit irgendwo mögen. Bei der Vielzahl der Stellen der Stadt aber wohl eher kein Problem etwas zu finden, dass einem gefällt.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alle Leistungen die den öffentlichen Dienst entsprechen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Leute eingehen. Ideen und Verbesserungsvorschläge auch mal annehmen. Bessere Kommunikation mit dem Personal und nicht nur in der Chefetage.
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Kommunikation von Vorgesetzten. Ständiges gegeneinander unter der Belegschaft.
Work-Life-Balance
Geregelte Arbeitszeiten. Pünktlich zum Feierabend fällt der Hammer. Kurzfristig Urlaub zu bekommen oder früher Feierabend machen ist auch sehr gut möglich.
Karriere/Weiterbildung
Selten angeboten. Wenn ja ehr nicht passend.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst. Also für mich schon in Ordnung.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man "seine Gruppe" gefunden hat geht es. Wenn nicht hat man mehr Probleme als einem lieb ist.
Vorgesetztenverhalten
Langsame Abläufe verhindern oft sinnvolle Entscheidungen.
Kommunikation
Siehe oben.
Interessante Aufgaben
Über Wochen immer wieder das selbe machen ohne Abwechslung.
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die lockere stressfreie Atmosphäre,keiner kontrolliert dich.Auf Fragen und Wünsche wird eingegangen.Lösungen statt Probleme.Alles auf Augenhöhe.Sehr soziales familiäres Ambiente.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die nicht überdachte Raucherzone hinter dem Gebäude
Verbesserungsvorschläge
Das Auswahlverfahren für alternative Tätigkeiten sollte etwas diverser sein.Hatte mich für alles andere direkt gemeldet aber wurde nicht einmal ausgewählt.
Arbeitsatmosphäre
Freundliche Kollegen,sehr locker
Image
Kann ich nichts zu sagen ,aber wir liegen über dem Bundesdurchschnitt glaub ich
Work-Life-Balance
Gleitzeit,man muss nur auf seine Stunden kommen kann aber frei planen
Karriere/Weiterbildung
Wenn man die nötige Qualifikationen hat ja, Stellenangebote werden zuerst intern angezeigt.
Basierend auf 32 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Mülheim an der Ruhr durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 75% der Bewertenden würden Stadt Mülheim an der Ruhr als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 32 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 32 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Mülheim an der Ruhr als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.