13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Kollegen halten zusammen
- Feedback durch Erfolge bei den Jugendlichen/kindern
- mehr Stunden sollten bezahlt werden bei den Schichten
- Mitarbeiterfürsorge sollte mehr statt finden
Struktur, Zugaben, Chancen auf Wohnung und Rabatte
Gehalt
Mehr Gehälter
Sehr gutes Gehalt, grozügige Urlaubsregelung, Kommunikation läuft sehr gut!
Zuwenig Mitarbeiter/innen
Zuwenig Personal
Benefits wie Fahrkostenzuschuss usw.
Zu hierarchisch.
Schnellere Einstellungsverfahren und nicht immer so bürokratisch zu sein.
MIT Kollegen ist es oft ein auf und ab weil wir zu unterschiedlich sind. Ist aber nicht überall so.
Wünsche für Urlaub oder kurzfristig freinehmen wird meistens funktionieren
Soziale Berufe können immer mehr verdienen.
Es ist Situationsabhängig.
Auf Augenhöhe
Wir haben verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten und es funktioniert gut.
Die pädagogische Arbeit ist abwechlungsreich: Betreung von Klienten, Planung von Aktivitäten.
Die Vielfalt der Arbeitsmöglichkeiten
Gibt es nicht.
Kein Verbesserungsvorschlag nötig!
Team Zusammenhalt, Atmosphäre in der Arbeit sehr angenehm, Gleitzeit
Zu wenig Gehalt
Weniger Papierverbrauch, mehr Digitalisierung und mehr Gehalt
Viele Events gemeinsames Frühstücken Ausflüge
Sehr lobenswert, Begegnung auf Augenhöhe
Alle sind willkommen und werden herzlich aufgenommen
Sehr gute Bezahlung
Mobbing wird nicht unterbunden
Strategien gegen Arbeitsverdichtung entwickeln
Viele Benefits
Möglichkeit in verschiedenen Einrichtungen zu arbeiten
Karrieremöglichkeiten
Fortbildungen nicht nur im internen Programm
Immer ein offenes Ohr
PC ist nicht für jede Gruppe vorhanden
Tägliche Jour Fix
Kommunikation mit Mitarbeitern gerade im Krankheitsfall lässt zu wünschen übrig.
Diskriminierung & Mobbing scheinen keine ungewöhnliche Praxis zu sein um sich mancher Mitarbeiter zu entledigen. Wie mir von einigen Leuten berichtet wurde, die kündigten als ich neu Zudem habe ich es am eigen Leib erlebt was passiert wenn man nicht 150% geben kann - aufgrund von Krankheit.
Psychische Gefährungsbeurteilung
Soziale Kompetenz Schulungen für Führungskräfte
WEITERBILDUNG in respektvoller Kommunikation im Krankheitsfall
Eigentlich zum großen Teil nette Leute die aufgrund schlechter Führung, internem Machtspielchen und unnötigen Druck zum Spielball gemacht werden. Innerer Frust und gegenseitiges „Messe-in-den-Rücken-stechen“ vorprogrammiert. Respektvolles, menschliches, ehrliches Miteinander war bei vielen vergeblich zu suchen.
Liest sich besser online, gespürt und aktiv gelebt habe ich von dem modernen weltoffenen Gemeinwohl für alle, faktisch nichts.
Ich persönlich hatte in drei Monaten in Teilzeit bereits 30 Überstunden, dennoch wurde ich für meine 7 Krank/Pflegetage vorrangig gerügt.
War ok, aber wer hat dazu noch Zeit bei all der Arbeit.
War durchaus ok, wenn auch versprochene Benefits wie z. B. Wohnungsbörsen für Mitarbeiter faktisch keine relevanten Angebote hervorbringen an die man rankommt.
Hätte ich mehr erwartet.
Einige nette, viele die weniger nett und respektvoll miteinander umgehen. Kommt auf die Hierarchie an, auf die meiner Meinung nach überdimensional Wert gelegt wird.
Kann ich mir kein Urteil zu erlauben
Geht auch ein halber Stern
War ok, wenn man Eigeninitiative an den Tag gelegt hat und sich selbst Dinge organisieren konnte.
Unklarer und Unkonkreter gehts nicht, ist oft ja auch so bequemer.
Strategie und Vision der Führung fehlen in wesentlichen Punkten, was einiges erklärt.
Na ja, die oberste Führung ist zwar weiblich aber für weibliche Belange wie Vereinbarkeit fehlt der Blick.
Ja langweile Aufgaben waren es nicht, bei dem Workload kann es eines sowieso eher schwindelig als langweilig werden.
Ständige Erreichbarkeit der Leitung,offene Gespräche,Hilfsangebote-auch zu Zeiten in denen keine Pandemie herrscht.
Ich werde umfänglich unterstützt.
Wie alle Sozialen Berufe, ist das allgemeine Ansehen nicht besonders hoch. Oftmals ist es ein eher geringschätziges „Achso,Erzieherin...“
Innerhalb des Sozialreferats gibt es für nicht Studierte,also Erzieher*innen keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten.Weder Berufserfahrung noch Weiterbildungen werden anerkannt.So sind trotz kompetentem Personal Leitungspositionen vakant.
Wir werden als Erzieher*innen (nicht nur in diesem Bereich) nicht unbedingt angemessen bezahlt. Im Vergleich mit den alltäglichen Aufgaben im Erziehungsbereich (KiTa,KiGa) ist es jedoch so, dass es keine Unterscheidung in der Bezahlung zwischen der Arbeit in einem Heim oder im Kindergarten gibt.
Begrenzt,da ohne Studium viele Aufgabengebiete nicht ausgeführt werden dürfen
So verdient kununu Geld.