Wenn es deinen inneren Frieden kostet, ist es zu teuer.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöner Blick auf den Rhein.
Verbesserungsvorschläge
Tja, was soll ich sagen? Mehr miteinander arbeiten, nicht nur auf Prestige und den eigenen Vorteil aus sein. Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken. Solange hier kein Umdenken erfolgt, ist keine Änderung möglich. Es müssten endlich einige Personen gehen, damit Ruhe einkehrt.
Arbeitsatmosphäre
Toxisch. Fachbereichsübergreifend gibt es keine wirkliche Zusammenarbeit. Man wird „ausgespielt“. Stadtspitze ist in Teilen überfordert.
Kommunikation
Nicht vorhanden. Es gibt nur Druck und Angst vor Fehlern. Verbesserungsvorschläge werden als Angriff empfunden.
Kollegenzusammenhalt
Gilt für die direkten Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Es gibt keine Konfliktkultur. Es werden Fehler gesucht und „Schuldige“ ausgemacht. Vorgesetzte sind in Teilen höchst narzisstisch. Ein sachlich-professionelles Arbeiten ist nicht möglich. Fremde Ideen werden als eigene ausgegeben. Wertschätzung ist nicht vorhanden. Leider sehr belastend.
Interessante Aufgaben
So wie bei jeder Kommune sind die Aufgaben sehr vielfältig und spannend.
Gleichberechtigung
Meiner Meinung nach nicht vorhanden. Stadt ist noch ziemlich patriarchalisch ausgerichtet. Frauen in Führungspositionen ab Fachbereichsleiterebene unterrepräsentiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Es ist eher so, dass jüngere weibliche Kolleginnen nicht ernst genommen werden.
Arbeitsbedingungen
Neue Technik, eigener Kaffeevollautomat im Hauptgebäude.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Merkt man nichts von.
Gehalt/Sozialleistungen
Dank Tarifvertrag ist alles in Ordnung.
Image
Der schlechte Ruf Niederkassels eilt leider voraus.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden. Es gibt keine Personalentwicklung.