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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nicht zu empfehlen eingefahrene Strukturen Vetternwirtschaft. keine Wertschätzung und erst recht keine "gerechte L.O.B.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sicherer arbeitsplatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das wir ganz unten in der nahrungskette gehalten werden
Verbesserungsvorschläge
wenn sich die oberen einfach mal mehr mit den unteren unterhalten würden gäbe es viel weniger frust.
Arbeitsatmosphäre
kein faires verhalten der vorgesetzten, dadurch ein ständiger kampf untereinander um die gunst.
Image
der großteil ist frustriert, unzufrieden und fühlt sich ungerecht behandelt. da gibts nicht viele guten worte. nur aus verbundenheit zur stadt.
Work-Life-Balance
keines der beispiele trifft in meinem bereich positiv zu.
Urlaub kann in keinster weise jederzeit konsumiert werden. Urlaub ist ein jahr im voraus anzugeben und spätestens 5 werktage vor antritt zu beantragen.
damit die Arbeitszeiten sich nicht aus dem normalen rahmen raus bewegen, gehören die zusätzlichen regelmäßig zu leistenden 8 Stunden jede woche 52x pro jahr zu den überstunden. Ein Freizeitausgleich für diese Überstunden liegt in der Laune der vorgesetzten.
Durch einen absolut unberechtigten Gruppenzwang ist eine flexibele Arbeitszeit gestaltung nicht möglich. auch nicht die geringste +/- 1stunde ist nicht realisierbar. Praktisch! Theoretisch natührlich garkein problem.
Karriere/Weiterbildung
oben schon erwähnt.
keinerlei förderung oder weiterbildung weil ein damit verbundener aufstieg problematisch oder nicht gewollt ist.
Gehalt/Sozialleistungen
keine leistungsorientierte bezahlung, keine gehaltsanpassungen über einen gewissen kurzen zeitraum hinaus. kein jobticket.
aber dafür absolut pünktliche gehaltsauszahlungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
unser Job hier ist es die Umwelt zu schützen, dafür stehen wir jeden morgen auf.
Das sozialbewusstsein hört aber wirklich dann auf wenn es wieder heißt jeden Tag früh aufstehen zu müssen Mo-So, 2 Wochen pro Monat, 10 Monate im Jahr.
Kollegenzusammenhalt
man hält zusammen um den betrieb am laufen zu halten.
weil man sich vlt. noch ein stück mit dem betrieb verbunden fühlt.
aber nach der arbeit gehen alle ihre eigenen wege.
Umgang mit älteren Kollegen
es wird eingestellt was zu bekommen ist. wenn den job keiner mehr machen will.
gefördert/weitergebildet wird nicht, weil ein aufstieg nicht möglich/gewollt ist.
aber für seinen bereich kann jeder mitarbeiter jährlich mehrere seminare besuchen. dafür 5 sterne
Vorgesetztenverhalten
ziele werden kaum gesetzt!
man sollte sich dann aber selber welche setzen damit man nicht völlig durch dreht.
Arbeitsbedingungen
gegen unangenehme Arbeitsbedingungen gibt es bei uns Masken, Ohrstöpsel und Handschuhe auf Anfrage. Und eine Taschenlampe bekommt man bei uns auch.
Kommunikation
informationen fließen nur horizontal auf der jeweiligen ebene. eine kommunikation nach unten wie dann zwangsläufig auch nach oben wird kaum praktiziert.
Gleichberechtigung
wenn die frauen den raum verlassen haben macht der chef persöhnlich die besten witze. punkt.
Interessante Aufgaben
schon gerecht aufgeteilt, zwar nicht so vergütet. aber absolut interessante immer wieder neue spannende aufgaben. und gewisse freiheiten in der abarbeitung sind dennoch positiv zu bewerten
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