17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kurzer Arbeitsweg.
Mitarbeiter werden nicht vertrauenswürdig behandelt und teilweise schikaniert.
Hier muss sehr viel passieren, zu viele private Beziehungen, die ein professionelles Arbeiten nicht möglich machen.
Schlechte Mitarbeiterführung durch die Vorgesetzten
Überhebliche Vorgesetzte
technische Ausstattung, IT im eigenen Hause und oft schnell da, um zu helfen, Jobticket, Homeoffice (wenn von der Führungskraft gestattet)
Die vielen Befindlichkeiten der MA, die gefühlt schon zu lange da und verbittert sind. Das hinterm Rücken Gerede.
Die Personalabteilung und viele Vorgesetzte sollten im Jahr 2023 ankommen. Viele Vorstellungen und Verhaltensweisen sind sehr veraltet und sehr oft nicht mehr akzeptabel.
Schlägt immer wieder schnell um. Man hat das Gefühl immer auf der Hut sein zu müssen.
Homeoffice wird immer weiter reguliert, da es von vielen Vorgesetzten nicht gewünscht ist. Flexibles Arbeiten ist nur an den nicht Sprechtagen möglich.
Weiterbildungen sind in einigen Bereichen vorhanden und können jährlich wahrgenommen werden.
Um ein halbwegs anständiges Gehalt muss man kämpfen. Gern wird von der Personalabteilung Gründe erfunden ohne rechtliche Grundlage, warum man das ausgeschriebene Gehalt nicht bekommen soll. Die Gehälter sind oft unter Durchschnitt im Vergleich zu anderen Gemeinden.
Viele Mitarbeitenden sind fachlich sehr gut und mega engagiert. Schade nur, dass das von den Vorgesetzten oft nicht anerkannt oder als selbstverständlich gesehen wird.
Kommt immer auf die internen Befindlichkeiten an. Aber oft sind die älteren Kollegen echt hilfsbereit und unterstützen die "Neuankömmlinge".
Strukturiertes/effektives Arbeiten ist nicht gewünscht und wird konsequent torpediert. Es wird nicht ehrlich mit einem gesprochen und die Marschrouten oft hinter dem Rücken geändert. Gute Führungskräfte/ Mitarbeitende werden früher oder später "entsorgt". Wenn dann nichts mehr geht, wird erwartet, dass man es kurzfristig wieder zum Laufen bringt und dazu auch den ganzen Unmut von allen Projektbeteiligten aushalten soll, obwohl man das Chaos nicht verursacht hat.
Die technische Ausstattung ist für eine Gemeinde echt gut!
Zwischen dem direkten Vorgesetzten immer wieder schwierig. Infos werden absichtlich ausgelassen und nicht weiter gegeben, damit nur der Vorgesetzte die Info hat. Erschwert die Projektarbeit. Hilft nicht im Umgang mit Bürgern und Bauherren.
Home Office, relativ flexibles Arbeiten, Laptop, moderne Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen, ergonomischen Stühlen
Führungs-, Fehler- und Gesprächskultur. Fehlender Respekt und keine Wertschätzung.
Mehr Vertrauen - alte Verhaltensmuster abschaffen (Machtgehabe und Gesprächsführung von oben herab) - Gleichberechtigung nicht nur auf dem Papier - vorhandene Fachkräfte, die wirklich gut sind, schätzen und versuchen diese zu halten - Führungskräfte einstellen, die diesem Begriff auch gerecht werden!!! - Fachpersonal einstellen und nicht Menschen, die Ansehen oder Kontakte haben, aber keine Ahnung davon, was sie tun!!!!
Leider ist die Arbeitskultur in dieser Verwaltung durch eine Vielzahl von internen privaten Konflikten vergiftet. Ein professionelles und lösungsorientiertes Arbeiten ist auf dieser Basis leider nur bis zu einem gewissen Grad und nur wenn man bestimmte Personen "umgeht" möglich. Schade.
Die Verwaltung hat nach außen als Arbeitgeber und in der Politik keinen guten Stand
Home Office wird als "Nicht-arbeiten-wollen" dargestellt - natürlich nur unter der Hand - aber aufgrund der überwiegenden Zustimmung unter den Beschäftigten weiter aufrecht erhalten - es muss aber stets darum gekämpft werden, dass diese Möglichkeit nicht durch Überregulierung völlig unattraktiv und unflexibel wird.
Weiterbildungen kann man wirklich viele machen. Karrieremöglichkeiten sind stark beschränkt und vom "Goodwill" einzelner Personen abhängig - wer in Ungnade fällt, hat es sehr schwer.
Für seine Eingruppierung und die Erfahrungsstufen muss man kämpfen und sollte Arbeits-/Tarifrechtlich auf Zack sein
Man ist bemüht, aber da geht mehr
Unter den Sachbearbeitenden herrscht oft ein guter und fester Zusammenhalt.
Leider oft nicht gut. Das wertvolle Wissen geht oft einfach mit Renteneintritt verloren - gute ältere Mitarbeitende werden meist nicht gewürdigt - Wissentransfer zu realisieren ist mit hohem adminitrativen/organisatorischen Aufwand verbunden
Leider ist der Führungskräftestab zum weit überwiegenden Teil nicht als Führungskraft geeignet - das einzige was hier praktiziert wird ist Machtgehabe - Lösungen herbeiführen und den "Mund-auf-machen", wenn Verhaltensweise/Umgangsformen nicht zur positiven Stimmung im Team beitragen, ist nicht erwünscht und führt zu Konflikten mit Führungskräften. Alles ist ein Kampf - kein Vertrauensverhältnis möglich. Wertschätzung findet nicht statt!!!
Wenig Platz für eine wachsende Verwaltung - die Raumsituation wird jedes Jahr schlimmer. Dennoch ist die technische und ergonimische Ausstattung im Verhältnis zu vielen anderen Verwaltungen wirklich gut.
Wissen ist Macht scheint die Devise einiger Vorgesetzter zu sein - Kommunikation endet meist auf der untersten Führungsebene und ist nach "oben" fast nicht mehr möglich.
Da Tarifvertrag und öffentlicher Dienst - Gleichberechtigung auf dem Papier erfüllt.
Oranienburg wächst und damit auch die Aufgaben. Die Stadt hat viel Potenzial!!! Die Aufgaben sind spannend und umfangreich.
Kurzer Arbeitsweg.
Immer wieder wird einem das Gefühl gegeben das man ohnehin nur der "einfache Angestellte" ist.
Personal sollte mal gehört und für voll genommen werden.
Sehr schlecht!
Nicht gegeben.
Es besteht keine Möglichkeit an eine Weiterbildung zu gelangen.
Der Facharbeiter wird zwar von jedem gefordert, aber nicht danach entlohnt.
Soweit ok, bis auf die, die andere immer wieder "anschwärzen" um von sich selbst abzulenken.
Bekommen oft keine Unterstützung.
Sehr schlecht. Auf Wünsche oder Vorschläge wird gar nicht erst reagiert oder es wird einfach als unnötig abgetan
Auch hier wäre es besser mal auf "Dienstältere" zu hören.
Kommunikation nach unten ist nicht gegeben. Wenn man Informationen haben möchte muss man versuchen über Umwege an sie zu kommen oder auf eine Zufall hoffen.
Gibt keine Gleichberechtigung. Leistung einzelner wird nicht berücksichtigt.
Könnten vorhanden sein wenn die Führung es zulassen würde.
Da ist nicht so viel
Die Bezahlung im öffentlichen Dienst ist nur noch ausreichend für zweite Garde in der Führungsebene und teilweise nicht nur da
Sehr kompliziert als erstes müsste die kommunition besser werden und massive Führungskräfte Schulung und mehr fachlich qualifizierte Führungskräfte
Momentan fällt mir nix ein
Kommunikation zwischen Führungskräfte und Mitarbeiter. Sie findet kaum bzw garnicht statt
Neue Führungskräfte sollten mal auf die Erfahrungen älterer Mitarbeiter hören
Schlecht seit Führungswechsel
Kaum Möglichkeiten
Sehr schlecht bezahlt, Facharbeiter werden nicht bei der Bezahlung berücksichtigt
Schlecht seit Führungswechsel
Ist noch ok
Sind von sich selbst überzeugt und suchen die Fehler bei anderen
Schlecht seit Führungswechsel
Schlecht seit Führungswechsel
Führungskräfte haben ihre Lieblinge die nicht diskutieren
Fällt mir nicht viel ein, habe halt einen kurzen Arbeitsweg
Die Führungsebene und da am schlimmsten den Bürgermeister, der in der Öffentlichkeit oft peinlich ist. Da passt gut - Kinder an die Macht.
Sich mal daran erinnern, wer die Arbeit macht, denn ohne Mitarbeiterpflege sind die Guten irgendwann alle weg
Man kommt sich vor wie in einer Diktatur
Na beim Bürgermeister bestens angekommen - ist kaum da und wenn denn macht er nichts
Wenn der nicht da wäre, würde die Verwaltung schon längst zusammenbrechen
Wer die Leistung nicht bringt, wird auch schon mal umgesetzt
Die erklären einen gerne wer das Sagen hat
Mehr Mitarbeiter wie Platz vorhanden
Findet eigentlich nie von Oben nach Unten statt
Wenn man seine Arbeit machen darf - ja
Tolle Kollginnen und Kollegen. Wir sind ein super Team und jeder unterstützt jeden.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice - Super :-)
Super! Sicher kann man mit dem einen mehr als mit dem anderen aber das ist im Leben immer so und mit einer offenen Kommunikation sind wir bisher immer gut zurecht gekommen.
Es werden auch bereits ältere Mitarbeiter/innen eingestellt.
Man lernt sich ja bereits im Vorstellungsgespräch kennen und merkt relativ schnell, ob es passt.
Höhenverstellbarer Tisch, zwei Bildschirme ein Laptop, der überall genutzt werden kann. Helle Räume und in der Materialausgabe kann man sich so ziemlich jeden Wunsch erfüllen lassen.
Wir tauschen uns täglich mehrfach auch über Kleinigkeiten aus. Wöchentlich treffen wir uns im gesamten Team zum Jour fix und besprechen die für uns wichtigen Themen.
TVöD - VKA
Das Geschlecht spielt keine Rolle. Auch nicht, ob eine junge Frau evtl. bald Mutter werden könnte oder eine Person schwerbehindert ist.
Sicher ist nicht jede Idee umsetzbar und nicht alle Aufgaben machen Spaß aber wenn ich mich auf eine Stelle bewerbe, sollten mir die Aufgaben gefallen.
In meiner Abteilung ist auch in der Führungebene stets Gesprächbereitschaft vorhanden. Oft werden Anregungen ernst genommen und an Lösungen gefeilt
Einzelne personen im amt, die in führungspositionen sitzen ohne fachlich/menschlich dafür geeignet zu sein. Aber auch das wird zusehens besser
Mehr Wertschätzung der Arbeitnehmerinnen, längerfristiges denken, einheitliche Aussagen nach außen treffen und an diesen auch festhalten
Tendenz Steigend
So verdient kununu Geld.