5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitszeitkonto, 30 Urlaubstage
Die Liste ist lang
Den neuen, jungen Mitarbeitern Raum für Ideen lassen. Alte Strukturen grundlegend überarbeiten und Platz für Innovationen schaffen.
War mal ganz ok, baut aber täglich ab
Maximal zwei Homeoffice Tage in der Woche, welche bei Bedarf nicht getauscht werden können.
Office Basisschulungen sind das höchste der Gefühle
Unterirdisch und überhaupt nicht konkurrenzfähig, weder mit dem privaten Sektor noch mit anderen Kommunen aus dem Umkreis.
Dürfen auch gerne mal ein Nickerchen während der Arbeitszeit machen
Ganz schwierig, der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken
Man hat ein Dach über dem Kopf
Je nach Abteilung überhaupt nicht vorhanden.
Langweile Aufgaben ohne Raum für Innovationen oder neue Ideen
Die Lage in der Pulheimer Innenstadt ist sehr gut.
Enormer Druck und das ständige Gefühl, zu wenig zu leisten. Schlechte Führungsebenen.
Es sollte jemand die Verantwortung übernehmen, der Ahnung von Mitarbeiterführung und den dazugehörigen Problemen und Chancen hat. Es gab einen in der Hinsicht sehr vielversprechenden Bürgermeisterkandidaten, der leider wenige Prozentpunkte zuwenig für eine Stichwahl hatte. Mehr Mitarbeiterbeteiligung wäre schön.
Unter den Kollegen ist die Atmosphäre meist gut. Wir haben jedoch auf einen Wechsel in der "oberen Etage" durch die Kommunalwahl gesetzt, aber es sieht so aus, als würde sich nichts ändern. Vermutlich werden daher weitere Kündigungen beim Arbeitgeber eingehen. Und um einen so sicheren Job freiwillig aufzugeben, muss die Atmosphäre wirklich schlecht sein.
Die Bürger, die lediglich mal um Einwohnermeldeamt müssen, nehmen das Image sicherlich als halbwegs gut wahr. Die Bürger, die andere Anliegen, Sorgen oder Fragen haben, wahrscheinlich nicht. Es fängt bei einer unübersichtlichen Website an und geht weiter über
Zum Teil ist das beabsichtigt, zum Teil geht es mit so wenigen Mitarbeitern nicht anders.
in Ordnung
Hin und wieder dürfen Mitarbeiter Seminare besuchen. Zum Teil muss dafür ein Urlaubstag "geopfert" werden.
Die Einstufungen sind nicht immer korrekt.
Umweltbewusstsein ist kaum vorhanden. Es wird unfassbar viel gedruckt. Papierloses Arbeiten oder ein Verständnis dafür, nicht alles auszudrucken (um es dann zu lesen und direkt wegzuwerfen) ist definitiv nicht bei allen Mitarbeitern nicht angekommen.
Im Ansatz positiv: Zum Teil wird der Müll getrennt.
In der Regel gut, wobei zum Teil nach Parteizugehörigkeit unterschieden wird. Hin und wieder ist es eher ein gegeneinander und Schuld abwälzen, als ein miteinander.
Ich habe den Eindruck, nur wenige Ältere werden wertgeschätzt. Möglich, dass das etwas mit der Parteizugehörigkeit zu tun hat.
Teils teils. Zum Teil typische Beamte
in Ordnung
Intern in Ordnung. Nach außen hin oft schwierig (sehr bürokratisch und bürgerfern).
Gleichberechtigung ist gut.
Es gibt durchaus interessante Aufgaben und Projekte. Leider fehlt aufgrund von massivem (!) Personalmangel, der durch die verbliebenen Mitarbeiter halbwegs ausgeglichen werden muss, definitiv die Zeit für neue Aufgaben. Daher bleibt enorm viel liegen oder wird gar nicht erst begonnen. Das demotiviert auch die besten Leute. Wir würden alle gerne, aber werden dadurch stark ausgebremst.
Sicherer Job!
Mitarbeitermeinungen werden ignoriert.Vom Kopf der Führung bis nach unten wird despotisch agiert.Kritische Mitarbeiter werden mundtot gemacht.
Auf die Mitarbeiter hören und nicht tumb den Führungskräften trauen.Auch mal Führung hinterfragen!
Man macht aus kreativen Mitarbeitern stumpfe Befehlsempfänger.
In der Bevölkerung wird eitel Sonnenschein vorgespielt.Wer kann wechselt woanders hin.
Interessiert niemand.Homeoffice war vor Corona nur in Einzelfällen geduldet.Während Corona wurde es in großem Stil schnellstens angeschoben und nach Corona wieder runtergefahren.Kein Tag Sonderurlaub für Mitarbeiter mit massive. Betreuungsproblem.
Wird nach Nasenfaktor oder Parteibuch ermöglicht.
Es wird immer an der untersten Grenze des TVÖD gezahlt.
Das einzige was teilweise noch recht gut funktioniert ist der Zusammenhalt.
Werden nicht mal während einer Pandemie geschont.
Die Mehrheit der Führungskräfte leben in einer Blase von Restriktionen gegen ihre Mitarbeiter und absoluter Respektlosigkeit.Es geht alles um den Erhalt des Status Quo.
Die Mitarbeiter stehen unter ständigem Druck von Führungskräften,die ihre Fehler nach unten runter brechen.
Auf Anfragen und E-Mails bekommt man in vielen Fällen nicht einmal eine Antwort!Zumindest nicht als Mitarbeiter.Der Bürger selbstverständlich ja.
Frauen werden vom obersten Zirkel weder respektiert noch gefördert.
Der Job könnte wirklich vielfusein und Spaß machen.
Fair. Man kann mit allen reden. Jeder wird gehört. Es wird versucht gemeinsam Lösungen zu finden.
Das Gehalt ist zu wenig für den Job. Es gibt leider kein Jobticket.
Mehr Gehalt. Technik erneuern. Bitte endlich das Jobticket für alle Mitarbeiter der Stadt Pulheim einführen.
Fair. Man kann mit allen reden. Jeder wird gehört. Es wird versucht gemeinsam Lösungen zu finden.
Es gibt Mülltrennung.
Veraltete Technik.
Man kann mit allen reden. Es wird versucht gemeinsam Lösungen zu finden.