4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Zusatzleistungen , Dienstfahrrad Fittnesstudio, usw.
Öffentlicher Dienst ,jeder meint er bezahlt dich ,und es wird viel von den
Mitarbeiten verlangt . Selten gibt es von den Bürgern ein Lob .
Etwas mehr Zeit für das Miteinander und etwas mehr Miteinander reden .
Nicht soviel übereinander reden .
Netter Fachbereichsleiter , sehr Fleißig !
Die Stadt wird als sehr fortschrittlich wahrgenommen .
Tolle Benefiz , Dienst E bike , Fitness Studio , Job Ticket usw.
Viele Kollegen/ innen machten und machen ihren Verwaltungsfachwirt auf Kosten der Stadt. Finde ich toll.
Tvöd ist halt vorgeschrieben , Verhandlungsspielraum fast Null .
Durchaus vorhanden .
Besser miteinander als übereinander reden .
Ist in Ordnung .
Stets Wertschätzend , Top
Tolle Büros, Kaffee und gratis Wasser ,Klimatisiert .
Mit Termin immer gut !
Findet statt .
Naja , ist halt oft der selbe Ablauf .
Den Zusammenhalt unter den "normalen" Mitarbeitern
Besonderer Bezug zur regierenden Partei. Als Mitarbeiter mit Parteibuch hat man deutliche Vorteile. Ohne Parteibuch, ist man nur Fußabtreter der Führungskräfte.
Als Mitarbeiter ohne Parteibuch, wird man von den Führungskräften als Mensch zweiter Klasse behandelt.
Nicht vorhanden
Ohne Parteibuch keine Chance weiterzukommen
Gehälter unterschiedlich. Mitgliedschaft in der regierenden Partei wird extra entlohnt.
Die Stimmung unter den Kollegen, der "unteren" Schicht ist gut und aufgeschlossen. Man hört öfters, dass gewisse Kollegen bevorzugt werden
Vorgesetzte behandeln Kollegen ohne Parteibuch als Mensch 2. Klasse. Leitende Mitarbeiter des Baumamts erhalten Provision u.a für Grundstücksverkäufe
Notwendige Informationen werden nicht weitergegeben, um Mitarbeitern gezielt zu schaden
Mitarbeiter, die einer gewissen Partei angehören werden bevorzugt behandelt. Man hört, dass diese von vorn herein ein höheres Gehalt erhalten und extra Zuschläge, welche die "normalen" Mitarbeiter nicht bekommen.
Mitarbeiter werden bevorzugt. Kollegen schlafen während der Arbeitszeit. Konsequenzen gibt es dafür nicht.
Anspruchsvolle Aufträge werden bewusst kurzfristig terminiert, damit Führungskräfte Druck ausüben können, wenn man den Auftrag nicht termingerecht erledigt bekommt.
Mit einigen Kollegen des sogenannten niederen Volkes hat man trotzdem viel Spaß (oftmals Ironie und Sarkasmus)
Hoffentlich ändert die Wahl in ein paar Wochen einiges.
Es wäre wünschenswert, sonst ist der negative Trend unausweichlich
Ausgeprägter Nepotismus, viel primitive Arroganz und Überheblichkeit
Den völlig überforderten aus der Personalabteilung ersetzen.
Umfangreiche und intensive Schulungen weiterer Führungskräfte ist dringend erforderlich, sonst kündigen noch mehr kompetente Mitarbeiter
Mit dem richtigen Parteibuch geht alles, selbst berufliche Aufstiege die unter wohlwollendsten Betrachtungen nicht denkbar sind, werden durchgedrückt.
Selbst schlafen während der Arbeitszeit wird bei entsprechenden Parteibuchgängern hingenommen oder relativiert.
Es herrscht eine kalte Atmosphäre oder die Freundlichkeiten ist geheuchelt.
Früher gut, jetzt geht es nicht mehr schlimmer.
Nicht vorhanden
Führungskräfte wissen alles was für das niedere Volk gut ist (einfach lächerlich)
Wie gesagt, mit dem richtigen Parteibuch oder als unterwürfiger Mitarbeiter geht im Hinblick auf Leistungsentgeld oder höherer Eingruppierung fast alles
Nicht vorhanden
Auf Missstände wird mit einem Aussitzen reagiert.
Es gibt Kollegen mit denen klappt es sehr gut, einige von diesen sind aber freiwillig gegangen.
Respektlos und keinerlei Wertschätzung (einfach unterirdisch schlecht)
Vielen Vorgesetzten strotzen vor primitiver Arroganz. Es fehlt ihnen an Anstand, Respekt sowie emotionaler Intelligenz.
Wer nicht spurt, wird gemobbt
Ja-Sager sind erwünscht
Führungskräfte halten Informationen zurück
Zwischen Mann und Frau auf jeden Fall.
Wenn man zu gewissen Themen eine andere Auffassung hat (was in einer Demokratie ja erlaubt und wünschenswert ist), ist ein Aufstieg nicht möglich.
Kann oder soll es geben. Entsprechende Kollegen suchen sich das, aus was Sie können und was sie nicht können, wird anderen überlassen oder tun das womit man bei den Führungskräften nach außen glänzen kann