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Jetzt Profil vervollständigen74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Entspannte und offene Stimmung
An den falschen Stellen zu pingelig
Mehr worklifebalance
Man fühlt sich nicht alleine gelassen und hat Unterstützung
Arbeitsabläufe vereinfachen und weniger Hierarchie. Man könnte außerdem die Mitarbeiter ein bisschen mehr nach dem Belohnungsprinzip motivieren
Sicheren Arbeitsplatz (sofern nicht befristet) durchaus auch während der Pandemie. Mittlerweile fällt mir aber nichts positives mehr ein, daher werde ich mich in der Konsequenz in naher Zukunft beruflich verändern.
Mangelnde Kommunikation und Abstimmung innerhalb der Abteilung und Stadtverwaltung. Kurze Dienstwege und Austausch untereinander sind nicht erwünscht, sondern bitte immer schön auf Hierarchien und Einhaltung der Bürokratie achten. Mangelnde Flexibilität und Strukturen innerhalb eines verkrusteten Beamtentums. Moderne Verwaltung geht auf jeden Fall anders.
Sich von alten Zöpfen (und Köpfen) trennen. Neue Denkweisen und Konzepte zulassen. Prozesse deutlich entschlanken und Abbau der vorhandenen Bürokratie. Transparente, ehrliche und offene Kommunikation zulassen und pflegen. Echte Wertschätzung transportieren und entsprechend honorieren.
Vetternwirtschaft und Beamtentümelei
Immer schlechter, sowohl im Innen- wie auch Außenverhältnis
Nur für Auserwählte
Interne Angebote zu Fortbildungen wenig attraktiv und beruflich zielführend. Externe Fortbildungen werden kaum genehmigt. Weiterentwicklung und Karriere nur möglich mit Vitamin B.
Nicht angemessen, die Eingruppierung liegt weit unter dem Gehalt in der freien Wirtschaft
Na ja, der Wille ist zumindest da, aber.....
Teils/Teils - je nach Mitarbeiter
Ist Ok
Fachlich und persönlich Inkompent. Nicht in der Lage offensichtliche personelle Fehlebesetzungen zu revidieren. Stattdessen werden diejenigen gehätschelt und getätschelt, zu Lasten der Abteilung und anderen Mitarbeiter.
Den Beschäftigten gegenüber zeigt man wenig Wertschätzung.
Nicht erwünscht
Verbesserungswürdig
Durchaus vielseitige Aufgabengebiete
Relativ viel Entscheidungsfreiheit, wie man sich die Arbeit einteilt. Sicherer Arbeitsplatz (wenn er unbefristet ist ...). Unabhängigkeit von wirtschaftlichem Erfolg.
Teils unendlich langwierige, veraltete Prozesse. Viele Stellen nicht besetzt/ ausgefallen. Dadurch immer mehr Verzögerung im Arbeitsablauf. Überlastung der anwesenden Mitarbeiter.
Konsequent digitalisieren. Durchlässigkeit von Laufbahnen erhöhen. Hierarchien und internen Verwaltungsaufwand abbauen. In manchen Bereichen mehr bezahlen.
Im unmittelbaren Umfeld sehr gut.
Öffentlicher Dienst ...
Einzelne Fortbildungen im Arbeitsbereich sind möglich. Aber ein Aufstieg nach oben nur für wenige. Starre Strukturen. Personalentwicklungsgespräche werden nicht angeboten. Nur sogenannte Mitarbeitergespräche mit dem direkten Vorgesetzten, welchem auch die Hände gebunden sind.
Mein persönlicher Vorgesetzter ist gut. Aus anderen Abteilungen und Ämtern hört man auch Gegenteiliges.
Home Office ist zwar möglich, aber es fehlt an der Digitalisierung, sodass man wegen der papierbasierten Arbeitsweise die meiste Zeit ins Büro muss (Akten, Posteingang). Manche warten außerdem schon bald 1 Jahr auf die Hardwareausstattung.
Manches erfährt man erst aus der Zeitung.
Es gibt so gut wie alle Berufe in der Stadtverwaltung und vielfältigsteAufgaben.
Als Angestellter ist man Beschäftigter zweiter Klasse. Beamte werden bevorzugt, sei es bei der Anzahl von Homeoffice Tagen, Fortbildungen etc.
Intern und Extern sehr schlecht
Nur bedingt vorhanden
Fachwissen, Berufserfahrung und Kompetenzen sind egal, weiter kommt nur wer einen vollkommen sinnfreien Angestellten Lehrgang macht.
Im Vergleich eher schlecht
Greenwashing
Mit einzelnen Kollegen sehr gut
Erfahrung und Fachwissen wird bei älteren Mitarbeitern abgegriffen um es dann als eigene Kompetenzen zu verkaufen und um eigene Defizite zu überspielen.
Geprägt von Inkompetenz, Intransparenz und fehlendem Fachwissen. Personalführung gleich null. Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern nicht vorhanden.
Hoch lebe die Bürokratie und der Vorgang.
Künstlich aufgeblähter Wasserkopf in der Verwaltung.
Kommunikation ist nicht vorhanden
Nur auf dem Papier
Interessante Aufgaben kann man sich selber suchen, wird aber in keiner Weise honoriert. Im Gegenteil, Ergebnisse werden dann gerne von Vorgesetzten als ihre eigenen Leistungen verkauft.
schafft schnelle Identifikation, gutes Einarbeitungskonzept, tagesaktuelle Informationen für alle Mitarbeitenden zur Verfügung, gut digitalisiert, hohe Cyber-Sicherheit, tolles Fortbildungsangebot, sehr gutes Gesundheitsmanagement
unflexibel bei den Arbeitszeitmodellen und bei den Karrierechancen
mehr Flexibilität bei Stellenausschreibungen und Karrieremöglichkeiten bieten
Teilzeitmöglichkeiten, sicherer Arbeitsplatz, Kollegialer Umgang
Politische Schwerpunkte außerhalb der Pflichtaufgaben, Leiter hochfallen inkompetenter Führungskräfte
Politiker wollen „bürgernah“ sein… Bürgerfragen genießen also Priorität 1A*+, selbst wenn gesetzliche Pflichtaufgaben dann zurück stehen müssen. Ständig kommen neue Aufgaben hinzu, neues Personal oder Wegfall von Aufgaben ist nicht geplant.
Im Allgemeinen gut unter Kollegen; Aufgaben werden aber zT von oben nicht nach sachlichen Kriterien priorisiert, einzelne Bürgeranfragen werden 5 Stationen erst nach unten dann nach oben durchgereicht
Flexible Arbeitszeit, viel Teilzeitmöglichkeiten, Homeoffice
Seminare jederzeit, Weiterbildung mit Abschluss werden eher schwierig
Kommt immer auf die Einsatzstelle an! Von mäßig bis super
Von Mobbing bis super, fachliche bzw. menschliche Inkompetenz mgl.
Büroausstattung, EDV etc kann angepasst werden
Geht so
Im Beamtenbereich wesentlich besser als bei Tarifbeschäftigten!
Wenn dir eine Stelle nicht gefällt, gibt es viele andere!
Die sich stetig verbessernde interne Möglichkeit nach Dokumenten, Dienstanweisungen und Hilfen zu suchen sowie die sich ausbauende Digitalisierung.
Siehe bereits genannte Punkte
Transparenz, ehrliche Mitarbeitergespräche, ggf. Hilfe von extern um bestehende aber verschwiegene / unter den Teppich gelegte interne Probleme auf- und auszuarbeiten. Stellen lukrativer gestalten, Obstkörbe, Nackenentspannung und PC Brillen sind definitiv keine Alleinstellungsmerkmale welche neue Mitarbeitenden ins Amt bringen. Alte Strukturen aufbrechen und Vetternwirtschaft nachhaltig beenden!
Unter den Mitarbeitenden welche die Vorzüge der Vetternwirtschaft und genügend Vitamin B genießen scheinbar sehr angenehm, für die jenigen welche davon nicht profitieren unterirdisch! Hier „sägt“ teils jeder am Stuhlbein des nächsten um eventuelle Vorteile für sich zu verschaffen, dieses Verhalten wird teils durch Führungskräfte unterstützt und gefördert!
Wie auch hier deutlich zu sehen ist, zunehmend negativ, aber nicht nur als Arbeitgeber sondern auch in Augen der Bürger
Einspringen wann immer es möglich ist, Arbeitsrechtlich teils weit in der Grauzone um Dienste entsprechend zu besetzen, das Arbeitsaufkommen häuft sich stark, stellen werden schlecht nachbesetzt oder als eher unattraktiv ausgeschrieben.
Ettliche Angebote zu unsinnigen Angelegenheiten wie zur Vermeidung von Nackenverspannung, Bewegung in Pausen am Arbeitsplatz
Wenn man aufpasst und mit den tariflichen Bestimmungen etc. gut vertraut ist eben nach Tarif, mir kamen allerdings auch schon Stimmen zu Ohren dass die ein oder andere Abrechnung nicht korrekt war und erst durch drängen des Mitarbeitenden nach eingehender Prüfung korrigiert wurde.
Die gesetzlichen Vorgaben werden versucht eingehalten zu werden, nach außen „Hui“, intern aber eher …
Teils in Ordnung, größtenteils wird mittlerweile mit allen Mitteln versucht sich und seine Arbeit hervor zu heben, gerne auf Kosten der anderen Mitarbeitenden, sollte eine Meinung einmal nicht vertreten werden, wird der unliebsame Kollege „Mundtot“ gemacht oder versucht dessen Person bei Vorgesetzten nieder zu machen und als unglaubwürdig oder fehl am Platz für seine Meinung zu sein.
Wie bereits weiter oben beschrieben teils wirklich desaströs und toxisch
Hohes Arbeitsaufkommen, zu wenig Personal, keine Neueinstellungen
Falsche Aussagen, nicht Einhaltung von Tarifbestimmungen, teils Erinnerungslücken wie vom amtierenden Bundeskanzler bekannt…
Bei manch älteren, gebrechlichen oder erkrankten wird scheinbar mit allen Mitteln versucht sie „los zu werden“ oder zur eigenen Kündigung zu drängen.
Standart öffentliche Verwaltung, je nach Aufgabengebiet, Neuerungen oder Ideen und Eigeninitiative unerwünscht, festgefahrene Strukturen.
Lob durch direkte Vorgesetzte Ja. Je höher die Hierarchie, desto weniger Wertschätzung und Anerkennung
Zunehmende Unzufriedenheit im gesamten Amt
Schwierig durch dauerhafte Überlastung
Wenig Förderung oder Entgegenkommen des Arbeitgebers bei größerer Weiterbildung oder berufsbegleitendes Studium. Kaum bis garkeine Freistellung oder Unterstützung bei Finanzierung seitens der Stadt - auch wenn Weiterbildung vom Amt selbst befürwortet wird.
Altes Gebäude, unzureichende Sanitäranlagen, nicht barrierefrei, geringes Sicherheitskonzept bzgl. Konfliktsituationen mit Bürgern
Mitarbeiterbeteiligung hat nachgelassen. Änderungen werden immer öfter nur noch von oben nach unten weiter delegiert
Dauerhafte Arbeitsüberlastung. Wenig Stellenaufstockung bei gleichzeitiger Ausweitung des Aufgabengebietes.
DV Flex (flexibles zeitkonto)
Vorgesetztenverhalten. Micromanagement ohne Fachwissen. Bezahlung grundsätzlich unter dem Schnitt beim öffentlichen Dienst, aber selbst im Vergleich zu anderen Behörden massiv unterlegen. Die Vermutung liegt nahe, dass die Personalverantwortlichen so still stellen abbauen wollen. Leider vergrault man so nur Leistungsträger, wer nur nach einem chilligen Job sucht wird von so etwas nicht abgeschreckt.
Wertschätzung in allen Dimensionen einführen, derzeit nicht vorhanden. Schnellere interne Kommunikation. Fluktuation eindämmen, das kostet mittelfristig nämlich richtig viel Geld.
Im Kleinteam ok, auch interdisziplinär teilw. in Ordnung, in Summe aber inakzeptabel.
Intern schlecht, extern desaströs
Unbewältigbares Arbeitspensum wegen drastischer Sparmaßnahmen. Stellen werden nicht neu besetzt, geschweige denn geschaffen. Gleichzeitig täglich neue Aufgaben ohne sinnvolle Priorisierung.
100 interne Seminare zu Nackenverspannungen, excel für Einsteiger und staplerfuehrerschein. Ist nett, wenn man mal einen Tag frei braucht, aber hat mit Bildung wenig zu tun. Karriere nur mit Vitamin B, Vetternwirtschaft wird groß geschrieben. Eignung ist dabei völlig irrelevant.
Wäre prinzipiell in Ordnung, sofern man die Regeln des TVÖD zur Eingruppierung auch befolgen würde. Solange man bewusst im untersten Gehaltsband bezahlt, aber leider kaum zufriedenstellend. Am besten dann noch ohne stempeln außerhalb der Dienstzeiten.
Auf dem Papier vorhanden, in der Realität bestenfalls als greenwashing zu betrachten
Noch ok, aber immer häufiger am kippen.
Wegen überalterter Belegschaft natürlich super. Die interessantere Frage wäre: Umgang mit jüngeren Kollegen? Aus deren Sicht aber vermutlich genauso problematisch, daher ziehe ich einen Punkt ab.
0 Sterne sind leider nicht möglich
Bürokratisch, mangelnde Wertschätzung, umfassendes Micromanagement und kein Gespür für das Wesentliche
Findet offiziellerweise nicht statt. Zumindest intern. In Richtung Bürger ist es ok. Flurfunk erledigt das übrige.
Nur auf dem Papier, faktisch nicht vorhanden. Frauen werden belächelt und auf unwichtigen Posten abgeladen. (Auf Führungsebene ist es einigermaßen ausgeglichen, aber sicherlich auch nicht nach Eignung verteilt)
Wären da, der Wille zur Verbesserung leider nicht.
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