7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier wird Leistung noch anerkannt. Das ist leider nicht überall so. Wertschätzung der Mitarbeiter ist auch hervorragend.
Gehalt kam pünktlich. 30 Tage Urlaub.
Die tolerierte Minderleistung auch auf allerhöchster Ebene. weit vervreitete fachliche Inkompetenz. Intransparente Entscheidungen, mangelnde Bereitschaft oder Fähigkeit auf Kritik zu reagieren. überhebliches, teils wenig empathisches Verhalten gegenüber Mitarbeitern von oberster Führungsebene. Mangelnder Weitblick auf allenen Eben.
Qualität der Arbeitsleistung auf vielen Positionen muss erhöht werden. Führungspersonen bei Minderleistung austauschen. Grundlegende Strukturen zu internen Austausch und Kommunikation finden. Workflows definieren. Mitarbeiter wertschätzen und ihnen wirklich zuhören. Entscheidungen treffen, die zukunftsträchtig, langfristig gedacht, transparent und nachvollziehbar sind.
Unzufriedene Mitarbeiter verbreiten keine angenehme Stimmung.
Gleitzeit, Teilzeit, Home Office, aber auch viel Wochenend- und Abenddienste.
Internes Weiterbildungsprogramm. (Teure) externe Fortbildung werden - je nach Amt- kritisch beäugt.
Innerhalb der Ämter und Teams oft gut. Ansonsten arbeiten Ämter oftmals nicht Hand in Hand, sondern versuchen sich gegenseitig den Schwarzen Peter zuzuschieben.
Willkürlich, inkompetent, wenig wertschätzend. Standards und Richtlinien gibt es nicht.
Interne Kommunikation kaum vorhanden. Keine Wertschätzende Kommunikation gegenüber Mittarbeitern von oberster Ebene.
flexibler Arbeitszeiten, Home-Office, wunderschöne Lage, moderne Büros, das Gehalt kommt pünktlich, Gesundheitsmaßnahmen
Vorgesetztenverhalten, umständlich und langsam bei Entscheidungen, die Schuld wird immer den anderen zugeschoben, Änter spielen damit gegeneinander, Man kann zwar viele Gespräche über Verbesserungen führen, aber ändern tut sich niemals was. Mitarbeiter, die den Dienst (nicht nur innerlich) quasi schon quittiert haben, werden toleriert und die Arbeit auf die Verbliebenen verteilt und so weiter und so weiter
Entscheidungen nicht nur mitteilen, sondern erklären und sich auch die entsprechende Zeit dafür nehmen. Das würde auch die ganzen willkürlichen Entscheidungen herauskegeln. Arbeitsabläufe und Entscheidungswege definieren und einhalten. Führungskräfte qualifizieren. Verpflichtende Mitarbeitergespräche und allgemeine Besprechungen einführen. Dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter für ihre Tätigkeit auch (fachlich) qualifiziert sind. Überflüssige Arbeiten aufgeben, dafür das Kerngeschäft besser erledigen. Ganz allgemein den Mitarbeitern VIEL mehr Wertschätzung entgegenbringen und bei den nächsten Entscheidungen mal wirklich an den kleinen Angestellten denken.
wir sind alle nett zueinander. Dies wirkt sich auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Jedes Mal, wenn ich sage, dass ich bei der Stadt arbeite, warte ich darauf, dass die Leute hinter vorgehaltene Hand kichern.
Häufige Arbeitseinsätze am Abend,m bis in die Nacht oder Wochenende trüben die Work Life-Balance.
Es gibt ein internes Weiterbildungsprogramm für allgemeine Qualifikation wie Office Programme und Kommunikationstrainings.
Die Eingruppierungspraxis in Rottenburg ist sehr konservativ, so dass es sich finanziell oftmals lohnt, in umliegende Gemeinden zu wechseln. Ansonsten gibt es die üblichen Sozialleistungen im öffentlichen Dienst, wie bei jedem Arbeitgeber im öffentlichen Dienst gibt.
Verbal immer vorhanden… von einer internen Umsetzung sehe ich wenig. Lediglich die genutzten FairTrade Produkte (bzw. Kaffee) fallen ins Auge.
Das Beste an diesem Arbeitgeber
Fast alle Technik im Einsatz veraltet. Ständige EDV Probleme. Ein Plus sind die (teilweise) sehr modernen Büros und ergonomische Arbeitsplatzmöbel.
interne Kommunikation kaum vorhanden
die Aufgaben sind interessant. Leider hat man immer zu wenig Zeit.
Flexible Arbeitszeit
Fehlende Wertschätzung
Ämterintern bessere Kommunikation
Das Betriebsklima ist gut. Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben.
Die Bezahlung ist schlecht bzw. die Einstufung
Die Entscheidungen der Führungskräfte sind meist intransparent und für die Mitarbeiter oft nicht nachvollzierar. Sehr zu bemängeln ist das Führungsverhalten der obersten Führungsebene. Diese agiert sehr hierarisch und stellt nicht genügend Informationen bereit. Mitarbeiter die Kritik üben, werden benachteiligt und bekommen teilweise richig Ärger. Teilweise weiß hier die eine Hand nicht, was die andere tut.
Die Mitarbeiter bei Entscheidungen stärker miteingebunden werden. Außerdem sollte die Kommunikation verbessert werden. Berechtige Kritik sollte als positiv betrachtet werden und nicht als persönlicher Angriff.