7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Kommunikation, Förderungsmöglichkeiten, kollegiales Umfeld
Arbeitszeitregelung noch flexibler gestalten (insbesondere für Vereinbarkeit Familie und Beruf)
flexible Arbeitszeiten
Fort- und Weiterbildungen werden in der Regel immer gewährt und Mitarbeiter*innen gefördert
fair trade Stadt
Tolles Kollegium, sehr familiär
Kommunikation könnte manchmal besser sein, im Großen und Ganzen aber freundlich, respektvoll und fair
moderne Ausstattung, bei Optimierungswünschen stets eine offene Haltung
wie bei allen kleineren Kommunen viel Arbeit aber dafür abwechslungsreich und spannend
Die Stadt Schriesheim scheint die Arroganz zu besitzen,das sie jederzeit glauben über das Personal im Kitabereich schalten und walten zu können,ohne Rücksicht auf den Mensch ,der dahinter steht und dessen Belastbarkeit.Gespräche enden damit ,daß der Mitarbeiter sich noch schlechter fühlt Dies gilt auch für die Fachberatung und die Leitung.
Dringend für die Stadtbediensteten Entscheidungsträger Fortbildungen in Bezug auf Personalführung Auch die Leitung und Fachberatung sollten mehrere Fortbildungen im Bereich Arbeitsschutz und -recht und Personalführung durchführen.Dringlich
Früher war dort ein gutes Arbeitsklima,was sich aber in den letzten 3 Jahren sehr verschlechtert hat.
Die Stadt nimmt die Belange von Mitarbeitern nicht ernst. Im Gegenteil ,stellt diese Arbeitnehmer auch noch als nicht belastbar dar,obwohl die Missstände von ihnen ausgelöst werden.
Leitung hat Mitarbeitern öfters die Fortbildung entsagt.Selbst aber,trotz Personalmangel, hat sie Fortbildungen wahrgenommen.Der Grund warum andere nicht durften,war übrigens unter anderem Personaldecke zu dünn.
Vor 3 Jahren super aber leider arbeitet jeder nur noch für sich.Absprachen trifft die Leitung nur mit ausgewählten ,der Rest muss sich f0gen.
Die Leitung ist unorganisiert und genervt.Sie handelt gern spontan und mag keine Diskussion über von ihr beschlossene Entscheidungen.Die Fachberatung sollte eigentlich als solche den Mitarbeiter den Rücken stärken undmachr genau das Gegenteil.Nimmt die Belange nucht ernst und zieht einen ins lächerliche.Die Stadt selbst als Arbeitgeber nimmt nicht einmal Überlastungsanzeigen ernst oder sorgt für eine angemessene Handlungsweise.
Wochenlang funktionieren Internet und Drucker nicht,aber wird verlangt,das qualitativ die Arbeit dokumentiert werden soll.Spielgeräte sind im Aussenbereich nicht bespielbar und es dauert Wochen bis etwas passiert.
Kommunikation bedeutet Respekt und dem anderen seine Meinung hören und gemeinsamen Konsens finden.Hier wird entschieden von wenigen unddas muss befolgt werden.
Schließung des Rathauses bis auf weinige Außnahmen, Homeoffice
Schulungen für mitarbeiter
Mitarbeiter sollten Regeln zur Distanzhaltung besser einhalten
Insgesamt gut, natürlich gibts auch mal dicke Luft ;-)
Man hat seine geregelten Arbeitszeiten und erhält durchaus seine Freiheiten
Fortbildung geht eigentlich immer
Insgesamt gut
Zu meckern gibts da natürlich schon immer was aber die Chefs haben halt auch ne Verantwortung zu übernehmen
Geht besser aber auch deutlich schlechter
Immer wieder spannend
Nicht nur in Covid-Zeiten.So geht man nicht mit Mitarbeiter um. In 10 Jahren Berufsleben noch nie so einen schlechten Arbeitgeber gehabt. Bin froh dass ich einen neuen Arbeitgeber gefunden habe.
Vielleicht mal die Führung schulen in Mitarbeiterführung. Mitarbeiter haben meistens sehr gute Ideen. Mit Arroganz " ..ich was denkst Du wer Du bist?!" Kommt man nicht weit. Die Führung sollte sich mal Gedanken machen, denn ohne ihre Mitarbeiter, wären die auch nichts........ Jeder mag ersetztbar sein, aber die Frage ist immer "was kostet es mich den neuen auf den Wissensstand zu bringen und zu qualifizieren, bis er die Stufe des vergraulten Mitarbeiters erreicht hat?" Aber das machen die neuen natürlich im Handumdrehen
Stark fallend. Es wurde immer schlimmer. Jeder gegen jeden und es wird von "Oben" noch weiter angestachelt
Denen anscheinend egal.Das schlechte Image bockt die nicht. Kommen ja immer wieder neue Leute nach. Kunden beschweren sich, das sie einen Antrag abgeben und in der langen Bearbeitungszeit 3 bis 4 unterschiedliche Bearbeiter zuständig sind, weil die Leute zwischenzeitlich einfach kündigen
Sozial ist hier nichts. Arbeiten und Schnauze halten. Wehe man sagt was, dann wird einem sofort ein Auflösungsvertrag angeboten.
Es wird viel versprochen, damit man ruhig ist. Erhalten tut man keine Weiterbildungen und alleine eine einfache Einarbeitung gibt es nicht. Personal hat keinerlei Aufstiegschancen
Nicht mehr vorhanden. Selbst der PR liefert ein Trauerspiel ab, wahrscheinlich gekauft. Ständig neue Kollegen
Einfach nur armselig. Lieblingswort des neuen xxxxxxx "Auflösungsvertrag". Vorgesetzte halten sich für Götter. Mitarbeiter sind für die nur Nummern und können jederzeit ersetzt werden. Die Führung meint sie führt die Mitarbeiter wie in einem Wirtschaftsbetrieb. Das meinen die auch nur. Mein neuer Arbeitgeber zeigt mir zumindest, dass es auch im öffentlichen Dienst menschlich zugehen kann
Wie die Vorredner schon sagten "hire and fire". Sehr hohe Fluchtrationsrate. Büros sind eine Zumutung.Viel Arbeit für einen alleine.
Viele arbeitsbedingte psychische Erkrankte (Depressionen,Burn out etc.)
Nicht vorhanden. Die Vorgesetzten legen eine atemberaubende Arroganz an den Tag. Reden kann man mit denen nicht.........
An den Tarifvertrag gebunden, hält sich nicht daran. Es wird viel gespart. Hauptsächlich mit Knebelverträgen an den Mitarbeitern
Nicht vorhanden
Viel bleibt da nicht. Die ein oder andere Kollegin vermisse ich schon
Auch wenn es "öffentlicher Dienst"ist, "Geschwindigkeit ist keine Hexerei". Alle Mitarbeiter wollen gerne an einem Strang ziehen, werden nur ständig durch Vorgesetzte und mangelndes Interesse und fadenscheinige Ausreden der Führung, ausgebremst.
Unter den Kollegen, auf einer Hierarchie-Ebene, sehr gut. Ansonsten von "Oben herab" . Mobbing durch Vorgesetzte ist an der Tagesordnung
Mehr schein als sein
Benötigte Schulungen werden nicht durchgeführt.
Dies wird ja eigentlich durch den Tarifvertrag geregelt. Aber es wird viel versprochen und später nichts gehalten
Wie schon beschrieben. Es werden diverse Veranstaltungen/Feste für die Mitarbeiter angeboten. Nur leider werden bei den Einladungen ab und zu der ein oder andere Mitarbeiter einfach vergessen.
Ja, werden "ausgehalten". Stellenweise werden ältere Mitarbeiter an einen Schreibtisch gesetzt, extra eine eigene interne Abteilung geschaffen, damit die Mitarbeiter bis zur Rente ihren Schreibtisch anstarren können und die letzten Jahre bis zur Rente einfach aussitzen.
Von "Erpressung bis Bedrohung" alles dabei. Vorgesetzte werden anscheinend nicht danach ausgesucht, ob sie überhaupt charakterlich in der Lage sind Menschen zu leiten/führen. Die Führungskräfte werden danach ausgesucht, ob sie sich dem schlechten System anpassen und sich ihrem Vorgesetzten gegenüber "bücken". Man geht gerne den Weg des geringsten Widerstandes und den liefern meistens die Untergebenen.
Gebäude werden nicht bewirtschaftet. Somit sind die Fenster undicht, Schimmel in den Wänden, die Mitarbeiter müssen sich im Winter stellenweise Heizlüfter mit an den Schreibtisch stellen, damit sie nicht "einfrieren" und mit dicker Kleidung im Büro sitzen.
Kommunikation? Nach dem Motto "Wenn ich erzähle was ich vorhabe, dann wissen die anderen es ja auch. Besser lügen und die Mitarbeiter im dunkeln tapen lassen"
Ja, ist selbstverständlich vorhanden. Jeder wird gleich "fertig" gemacht. Es sei denn man ist "best Kumpel" vom Vorgesetzten. Dann darf man in Ruhe arbeiten
08/15 halt. Interessant wird es immer dann, wenn die Fach-Gebietsleiter Mist bauen und die "Untergebenen" die Kohlen aus dem Feuer holen müssen.
... dass doch immer wieder von "ehernen" Personalgrundsätzen des öffentlichen Dienstes gesprochen wird. Diese bei Einstellung besonders betont werden.
Großen Wert auf ein "Wir-Gefühl" der Mitarbeiter gelegt wird (gemeinsame Aktivitäten, Unternehmungen usw.)
diese Personalgrundsätze in der Praxis jedoch nicht gelebt werden.
Lang gediente Vorgesetzte in manchen Abteilungen mit einem absolutistischen Führungsstil regieren, dabei von den Sachgebieten teils überhaupt keine Kenntnis haben. Die Qualität der Arbeit scheinbar danach beurteilt wird, was so aus bestimmten Kanälen zugetragen wird.
Insgesamt von den Möglichkeiten eine interessante Umgebung. Viele nette und motivierte Kollegen. Rückmeldungen vom Chef jedoch "Null", statt Kommunikation und strategischem Angehen. Tools fehlen, Aufgaben und Herausforderungen sind kaum zu bewältigen.
Es wird wenig Wert auf gute Einarbeitung gelegt, Rückmeldung manch erfahrener Kollegen passiert nicht...
Insgesamt und das ist schade, stark ausgeprägtes Ressourcendenken (Hire- und Fire) Chef häufig mit anderem als den Abteilungsanforderungen beschäftig.
Ein guter Arbeitgeber, aber das Wohlfühlprinzip von oben herab richtet es leider auch nicht. Anspruch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander.
Mehr Transparenz und Feedback, Personalgrundsätze auch umsetzen