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Schlechtes Arbeitsklima und ungerechte/ ungleiche Behandlung unter den Mitarbeitern in der Kita Mainzlar. Auch Mobbing!

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viele Menschen von der Stadt und auch einige Kollegen mit Sonderstatus kennen sich entweder schon lange und/ oder sind sogar miteinander befreundet. So entstehen die ganzen Ungerechtigkeiten und das ganze Ungleichgewicht. Es ist leider nicht möglich auf diese Art neutral mit den Menschen umzugehen. Deshalb die große Fluktuation.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter ins Gespräch holen und auch ernst nehmen und glauben was sie sagen! Und nicht abwiegeln, nur weil man die Leiterin schon so lange kennt oder sogar mit ihr befreundet ist.

Arbeitsatmosphäre

Wenig freundliche Mitarbeiter. Einige genießen einen Sonderstatus bei der Leiterin und haben Narrenfreiheit. Mobbing ist auch ein großes Thema. Die Leiterin "sieht es nicht" bzw möchte es nicht sehen und dagegen vorgehen.

Kommunikation

Dem einen wird was mitgeteilt, dem anderen fehlen die Infos. Die bevorzugten Teammitglieder der Leiterin werden von ihr umfassend in allen Belangen informiert. Andere werden teilweise sogar ignoriert.

Kollegenzusammenhalt

Wenige kollegiale Kollegen, mit denen man gut beiten kann. Der Zusammenhalt ist sehr gering oder fehlt ganz. Das ist auch verständlich, da die meisten nicht offen und ehrlich mit der Leiterin und der stellvertretenden Leiterin sprechen können ohne das dadurch Nachteile entstehen. Das dürfen nur einige wenige Auserwählte und diejenigen, die mit ihr befreundet sind. So versucht man, den Arbeitsalltag bestmöglich zu meistern und möchte nicht unangenehm auffallen. Man hätte sowieso keine Chance. Die Leiterin kennt viele wichtige Menschen bei der Stadt und hat auch einen Sonderstatus. Einen Sonderstatus genießt auch die stellvertretende Leiterin und die ehemalige Leiterin. Da wird sich gerne mal öfter privat getroffen und es sind Freundschaften entstanden. Diese Personen können sich alles erlauben. Da ist es aus Sicht der Leiterin auch in Ordnung, dass sie viel und lange ins Handy schauen während der Arbeitszeit anstatt sich um die Kinder zu kümmern. Auch der Ton ist sehr rauh und unfreundlich. Oft mobben diese Personen auch andere Mitarbeiter im Team und die Leiterin macht nichts dagegen. Man hat einfach keine Chance auf gerechte Behandlung und bekommt keine Hilfe.

Vorgesetztenverhalten

Leider sieht es die Leiterin nicht (selbst wenn sie hinschaut!) oder möchte nicht sehen, wer außer ihren "Lieblingen" auch noch gute Arbeit leistet. Sie merkt nicht mal, dass Kollegen gemobbt werden bzw es ist ihr egal. Man kann ihr erzählen was man möchte, sie hilft nicht, wenn es um ihre bevorzugten Teammitglieder geht. So genießen Einige einen Sonderstatus und können sich alles erlauben. Besondere schlimm ist does ausgeprägt bei der stellvertretenden Leiterin und der ehemaligen Leiterin. Sie schauen ständig und lange ins Handy, anstatt sich um die Kinder zu kümmern. Mobben auch andere Kollegen und hetzen und lästern bei der Leiterin. Selbst deren Falschaussagen werden von der Leiterin ungefiltert aufgenommen und man hat keine Chance sich zu erklären. Da nützt es nichts, wenn man gute Arbeit macht und freundlich und sehr beliebt bei Kindern und Eltern ist. Im Gegenteil, solche Menschen verlassen freiwillig oder unfreiwillig die Kita. Werden rausgemobbt und sind nicht erwünscht. Sehr schade und bedauerlich!


Work-Life-Balance

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