20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gesundheitliche Förderprogramme, Betriebsausflug, Betriebsfeste usw
Mangelnde Kommunikation, kein Interesse Mitarbeiter zu halten, nicht Kritik fähig,
Offenere Kommunikation und ein Bewusstsein entwickeln das wir alle im selben Boot sitzen und auf GEMEINSAMER Fahrt in einer Richtung sind.
Mit Mitarbeitern viel mehr persönlich Reden um Missstände aufzudecken.
Jour fix.... Entgegen mancher Darstellung gibt es diese eigentlich aus mangelndem Interesse der Führungskräfte nicht.
Das kommt ganz darauf an wo sich der Arbeitsplatz befindet. Die Außenstellen werden gerne vernachlässigt.
Der Bürger hört den Amtsschimmel nicht zu unrecht wiehern
Da wird wirklich viel angeboten
Nur für Lieblinge.
Nach TVÖD
Der Gedanke ist da, die Umsetzung sollte noch einmal geprüft werden. Beispiel: Decken für Mitarbeiter anschaffen um die Heizung runter zu drehen. Hilft nicht gegen kalte Finger auf der Tastatur.
Ist auch meist Ämter übergreifend gut.
Wirklich Top
Es gibt wirklich mehrere Götter die über Leben und nicht Leben entscheiden. Machtpositionen werden gerne demonstriert und ausgespielt.
Lieblinge werden bevorzugt bei der Ausstattung
Es werden möglichst wenig Informationen weitergegeben.
Sehr gut
Wenn man nicht ausgebremst wird, sind die Aufgaben wirklich interessant
Es werden nette Angebote für das Personal gemacht, wie z.B. verschiedene Sportkurse (EMS, TBW, Yoga, Aquacycling etc.), E-Bike-Leasing, Corporate-Benefits, natürlich Mitarbeiterfest und Betriebsausflug, demnächst ein Extra-Urlaubsgeld.
Insgesamt gutes Klima im Amt. Gute Arbeit wird gesehen und anerkannt.
Unkomplizierte Urlaubsregelungen, bei Bedarf auch kurzfristig. Dank Corona hat das Home-Office Einzug gehalten, bis zu 50% der Woche sind im HO möglich.
Flexible Vereinbarungen zur Arbeitszeit, z.B. wegen Kinderbetreuung oder Pflege, problemlos machbar; muss nur mit dem Vorgesetzten abgestimmt sein.
Es werden viele interne Weiterbildungen angeboten, Budget für externe Fortbildungen ist vorhanden.
Der Generationswechsel im öffentlichen Dienst ist auch hier zu spüren, das eröffnet aber auch viele Möglichkeiten.
Nette Kollegen, helfen sich gegenseitig.
Erfahrung wird geschätzt und der veränderte Arbeitsmarkt wird anerkannt. Auch mit Mitte 50 ist eine Einstellung kein Problem.
Fairer Umgang, versucht das Team möglichst einzubeziehen.
Soweit okay, das Rathaus ist halt in die Jahre gekommen. IT-Ausstattung passt aber.
Wöchentliche Besprechungen und bei Bedarf Rücksprachen sorgen dafür, dass man alle nötigen Informationen bekommt.
Alles gemäß TVöD
Keine Einschränkungen. Selbst Führungsaufgaben in Teilzeit sind möglich.
Aufgabenmenge wird fair verteilt, man kann bei anstehenden Projekten auch Wünsche äußern.
Sicherer Job bis in den Tod.
Siehe oben. Aber die nächste Wahl kommt bestimmt.
Wieder auf das Wesentliche besinnen. FÜR die Stadt und ihre Bürger arbeiten, nicht für Ruhm und Ehre und ein schönes Foto in der Zeitung.
Die Verwaltungsspitze ist im Dauerkrieg. Es herrscht teilweise ein Klima der Angst. Innerhalb der Abteilungen jedoch gute Zusammenarbeit zum Wohle der Stadt.
Auf dem absteigenden Ast. Wer will in einer Verwaltung arbeiten, wo seid der letzten Bürgermeisterwahl ein Klima der Angst eingezogen ist? Hier wird sogar der Personalrat grundlos gekündigt und langjährige MitarbeiterInnen fahren lieber weitere Strecken zu neuen Arbeitgebern.
Innerhalb einer städtischen Verwaltung arbeitet man sich sicherlich nicht zu Tode. Das ist kein Geheimnis. Arbeitszeiten werden überwiegend erfasst, so dass man auch mal früher gehen kann.
Besonders gut, wenn man von außen eingekauft wird und die Bürgermeisterin bereits kennt. Innerhalb der Verwaltung klappt das nur, wenn man gut gelitten ist.
Tarif halt. Damit reißt man keine Bäume aus.
Baumpflanzaktion. Super Sache!!! Sonst ganz in Ordnung.
Wie bereits erwähnt, arbeiten die meisten gut zusammen.
Fair. Hier muss sich keiner Sorgen machen (wenn man ein dickes Fell hat).
Direkte Vorgesetzte sind überwiegend motiviert und echt gut. Aber der Kampf an der Spitze wirkt sich auch auf die anderen Vorgesetzten aus. Das bremst unheimlich und führt zu Frustration und Kündigungen.
Geht so. Das Rathaus ist optisch irgendwo zwischen Geisterbahn und Gutherrenhaus. Überall alte Holzvertäfelung und eine riesige Dauerbaustelle. Rohrbrüche kommen schon mal vor, Klos sind verstopft. Da hat man schon zwei gelernte Facharbeiter aus dem Sanitärbereich und die machen keinen Handschlag sondern beauftragen nur externe Dienstleister. Warum???
Durch die obigen Probleme werden Informationen bewusst vorenthalten. Und das leider von ganz oben. Dies führt zu unklaren Prozessen und einer negativen Außendarstellung.
Ja, passt soweit.
Kommt auf die Bereiche an. Gäbe es denn Stadtrat nicht, könnte man wenigsten mal richtig Gas geben. Aber die Politik ist ein einziges Trümmerfeld wo persönliche Vorteile über das Gesamtwohl der Stadt gestellt werden.
Manchmal gab es ein paar Konflikte aber auch diese wurden ernst genommen und gemeinsam nach einer Lösung geschaut
Siehe Titel
Nichts
Keine
Bei der Stadt immer aus Sicht der Bürger durchwachsen, ohne dass die Verwaltung selbst etwas dafür kann
Umgang mit Risikogruppen
Kommunikation
Arbeitszeiten noch flexibler gestalten
Gehalt
Unpersönlich
Hierarchien niedriger, mehr auf den Außendienst achten
Überschaubare Mitarbeiterstruktur und Freundlichkeit. Bürgermeister mit guten Ideen.
Zügigere Umsetzung der Projekte
Das ist in jeder Abteilung abhängig von den Menschen.
Wir reden immer miteinander.
Absprachen werden nicht eingehalten
Sicherheit des Arbeitsplatzes und Kollegialität.
Es besteht, typisch wohl für eine bürokratische Organisation, etwas zu wenig Spielraum für Kreativität und "außergewöhnliche"" Ideen."
Es sollte sich notwenigen Neuerungen, verbunden etwa mit dem Begriff Digitalisierung, schneller und bereitwilliger anpassen.
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