12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Bürger wendet sich an uns aber wir sollen es am **** vorbe gehen lassen.
Anliegen der Bürger werden nie Ernst genommen, daher viel Freizeit
Manche Abteilungen sind offen und auf dem Weg zur Erneuerung
Schlechte bis keine Kommunikation
Mitarbeiterzentrierter arbeiten, weniger Klüngel untereinander
Schlimme Stimmung, jeder gegen jeden
Und vor allem von oben nach unten
Verwaltung...muss man noch mehr sagen?
Verdient schlecht
Home Office Möglichkeit
Das wird aber auch unterschiedlich gehandhabt
Je nach Abteilung möglich
Ältere KollegInnen sind save, weil verbeamtet
Minus eins
Standard
E-Mails werden kaum gelesen, Gespräche werden nicht geführt
Es gäbe viel zu tun, was man aber nicht verändern möchte
Familiär und zuvorkommend.
Strukturierter bei der Projektvergabe zu sein und nicht ständig Projekte zu wechseln.
Arbeit und privates kann man sehr gut trennen.
Begrenzte Weiterbildung Möglichkeiten
Im öffentlichen Dienst erhaltene übliche Leistungen.
Leider noch nicht digitalisiert vieles läuft noch über Papiere.
Der Zusammenhalt ist sehr gut
Abwechslungsreiche Aufgaben halten sich in Grenzen.
Die Offenheit aller Kollegen und die Hilfsbereitschaft des gesamten Teams. Man ist dankbar und wird wertgeschätzt für die Arbeit die man machtm
Home Office, flexibel Urlaub, Gleitzeit
Höherer Entgeltgruppe als Stelle ausgeschrieben, du gute Arbeit
E-Bikes für Erledigungen in der Pause. Vorfinanzierung Fahrräder oder E Scooter
Super Amtsleiter, per Du, total Nahbar, immer für Fragen zur Stelle, teilweise Einarbeitung durch Vorgesetzen.
Gepflegtes Gebäude, moderne Büros, Innenstadt mit viel Einkaufsmöglichkeiten
Image als langsame, abwartende, ineffiziente Verwaltung. Und zwar völlig zu Recht.
Freitag halb 1 macht jeder seins. Homeoffice Möglichkeiten könnten ausgebaut werden. Keine flexiblen Arbeitszeiten.
Gute Weiterbildungsbudgets, aber kaum geplante Mitarbeiterentwicklung.
Unterirdische Eingruppierung und Einstufung, auch im Vergleich zu anderen Kommunen im Umkreis.
Keine Mülltrennung in Büros. Keine E- Auto-Lademöglichkeit. Kein echtes Jobticket.
Direkte Vorgesetzte top, obere Ebene kommuniziert nicht. Extrem hierarchische Strukturen
Nur gesetzliche Mindestanforderungen.
Mitarbeiterführung, Homeoffice, Entfaltungsmöglichkeit
Starre Struktur
Sehr kollegiales und nettes Miteinander.
Offen, Feedback-Kultur
Die Kommunikationswege sind häufig recht komplex.
Sehr abwechslungsreich und herausfordernd
Kollegen und Kolleginnen sind in der Regel sehr nett. Manchmal ist das Arbeitspensum enorm. Ich fühle mich trotzdem gut aufgehoben.
Die Balance ist sehr wichtig für mich. Hier sehe ich nur wenig Verbesserungspotential. Wenn es so bleibt, bleibe ich auch.
Zuwenig Gehalt für die Verantwortung.
Ich kann über meine Kollegen/innen nicht klagen. Manchmal wünsche ich mir mehr Zeit und Teamevents.
Sehr zufrieden mit direktem Vorgesetzten.
Aber ich habe manchmal das Gefühl, dass sehr viel in kurzer Zeit erwartet wird, was natürlich von ganz oben herangetragen wird. Hier herrscht vielleicht nicht immer das Verständnis für die Ressourceneinteilung und Priorisierung der verschiedenen Projekte.
Im Großteil ist die Kommunikation gut. Die Wege sind kürzer als gedacht. Es kommt aber auch immer auf einen selbst an, die Kommunikation zu steuern.
Sehr vielfältig und abwechslungsreich.
Wenn Gesprächsbedarf besteht, findet man schnell einen Termin und bespricht die anstehenden Themen
Dass nicht immer ehrlich mit dem Mitarbeiter umgegangen wird.
Weniger Vitamin B mehr Augenmerk auf Fachkompetenz
Seit dem Führungswechsel, werden Aufgabenbereiche abgenommen, dies fördert nicht Mitarbeitermotivation. Man wird aus seinem Kompetenzbereich abgezogen um Lücken zu füllen.
An Teamgesprächen kann, darf nicht mehr jeder Teil nehmen, was das Wir-Gefühl stark schwächt.
Die Weiterbildung wurde mir bezuschusst, jedoch ohne Möglichkeit diese in meinem Fachbereich der Inklusion weiter zu verwirklichen.
Gruppenintern ist ein guter Gruppenzusammenhalt, augenscheinlich.
Jedoch, durch die fehlenden Austauschmöglichkeiten und Informationsweiterleitungen, bemerkt man unterschwellig bei einigen Mitarbeitern Unmut.
Derzeit ist eine komplizierte Situation.
Leider hat man das Gefühl, dass die derzeitige Leitung nicht ehrlich im Umgang mit einem ist, auch wenn man den Raum und die Fragestellung gibt sich ehrlich zu äußern.
Die Leitung kapselt sich mit einer einzigen Kollegin vom gesamten Team ab und bezieht hauptsächlich diese eine Person in wichtige Themen ein.
Einige Informationen werden bewusst unter bestimmten Kollegen zurück gehalten.
Es gibt keinen kindbezogenen und fachgerechten Austausch.
Ich persönlich wurde leider aus meinem Kompetenzbereich abgezogen, erst mit der Begründung zur Teamunterstützung wegen Krankheitsausfall. Dies bin ich für das Team gerne eingegangen. Derzeit bin ich jedoch weiterhin ohne wirkliche Begründung außerhalb meines erlernten Kompetenzbereichs eingesetzt.
Dies wird von mir aber zu gegebener Zeit angesprochen.
Freundlicher und kollegialer Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern mit fast familiären Charakter.
Ich habe mich während meiner Dienstjahre fast immer wohl gefühlt und kann über Negatives nichts berichten.
Ich war 50 Jahre bei der Stadt beschäftigt, und zwar von der Lehre bis zum Beamten des gehobenen Deinstes und habe mich in all den Jahren der Zugehörigkeit wohl befühlt. Daher fallen mir keine Verbesserungsvorschläge ein.
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