5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kein Pausenraum, alle machen, was Ihnen selbst am besten weiterhilft, es gibt keine Kommunikation - nicht mal intern in den Abteilungen - kein Interesse an Verbesserungen und Neuerungen.
"Digitalisierung" wird hier ganz klein geschrieben und Verbesserungen sind nicht gewünscht. Alles was nur eine kleine Änderung in den ewig-gleichen Abläufen bringt, kommt schlecht an und ist nicht gewollt.
Grundkurs ist Kommunikation sollten alle belegen.
Wenn die gleiche Stelle innerhalb von 1.5 Jahren 3 mal ausgeschrieben werden muss, liegt es eventuell nichts an den Personen, die die Stelle besetzen, sondern an den Kollegen und Vorgesetzten.
Schlechte Ausstattung, kein Feedback von Vorgesetzten, fehlende Einarbeitung
Das Image ist schlecht und stimmt auch.
Das war okay - liegt aber auch immer an jeder Person selbst.
TvÖD - aber mehr auch nicht.
Am Ende ist da jeder nur am eigenen Vorteil interessiert und sabotiert auch Kollegen
Die große Mehrheit sind ältere Kollegen - aber Förderung konnte ich nicht erkennen
Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen
Die Ausstattung lässt mehr als zu wüschen übrig und alles wird begründet mit "Wir haben kein Geld".
Eigentlich gar nicht vorhanden
Da war nichts interessantes dabei.
Man bekommt die Chance auf eine Übernahme und bekommt halt in der Einrichtung
- flexible Arbeitszeiten
- gute Arbeitsbedingungen
- alte, festgefahrene Strukturen
- kein "über den Tellerrand schauen"
- eher einseitige Aufgaben
- abteilungsübergreifende Kommunikation fördern
- digitaler werden
- offen für Neuerungen
flexible Arbeitszeiten ermöglichen ein gutes Vereinen von Berufs- und Privatleben
angenehm
Abstimmungen sind schwierig; Kommunikation abteilungsübergreifend eher selten, aber notwendig
könnte vielfältiger sein
Schlechte Mitarbeiterbindung, dem AG ist es egal, ob Mitarbeiter überarbeitet sind.
Erzieherinnen mit Betufserfahrung sollten nicht aus kostengründen zurück gestiftet werden bei Einstellung. Kommunikation auf Augenhöhe statt Anweisungstonfall.
Aufgrund der Größe der Stadtverwaltung Zeitz sind die Tätigkeiten meist sehr abwechslungsreich. Es gibt genügend Möglichkeiten Wissen und Erfahrungen auszubauen sowie kreativen Freiraum.
Die Stadt Zeitz hat eine bedeutende Geschichte als Residenz– und Industriestadt und ist verkehrstechnisch (Bahn Leipzig – Gera) sehr gut angebunden. Das Image ist besser als in den Medien dargestellt, daher verdient die Stadt aus dem Dornröschenschlaf wachgeküsst zu werden…Trau dich!
Allgemein
• hohe interne Bürokratie durch eine Vielzahl von Regeln und Dienstvereinbarungen
• überschaubare Anzahl von guten und kompetenten Führungskräften
• fehlende Strategien zur Problemlösung, aufgrund kaum ausgeprägter Handlungskompetenz
• mangelhafte Kommunikation und verbesserungswürdige Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen
Demografie
• Altersdurchschnitt der Mitarbeiter (MA) hoch: dadurch hoher Krankenstand in Teilen der Verwaltung – Arbeit wird auf wenige Mitarbeiter umverteilt, hohe Arbeitsbelastung der MA, es entsteht Unzufriedenheit bei den MA, Verschlechterung des Arbeitsklimas, Zunahme der Kündigungen von MA und Wechsel in andere Verwaltungen
• Stellenübergabe an Nachfolger oder Vertretungen: fehlende Wissensweitergabe bzw. Wissensmanagement bei ausscheidenden Mitarbeitern und Führungskräften
Finanzen
• Rückgang der Gewerbesteuern (Erträge): führt zu hohem Haushaltsdefizit und massiven Sparzwang
• Sparzwang macht sich in der Ausstattung, Infrastruktur und in den Investitionen der Stadtverwaltung bemerkbar
• Neueinstellungen – Stellenbesetzungen: Aufgrund des Sparzwangs werden Stellen im Vergleich zu anderen öffentlichen Arbeitgebern (TVÖD) bewusst niedriger bewertet