4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt kam pünktlich.
Eigentlich alles oben beschriebene.
Modern werden.
Alte Strukturen aufbrechen. Auch im öffentlichen Dienst ist ein modernes Arbeiten möglich. Ebenso wie Fortschritt und Innovationen. Hierzu muss man sich jedoch trauen.
Zwischenmenschlich sind die Kolleg*innen sehr lieb und freundlich
Man kann nicht stolz darauf sein für die Stadt zu arbeiten und wird dafür auch zu keinem Zeitpunkt "Bewundert"
Die "Gleitzeit" war stark eingeschränkt durch eine große Kernzeit. Jedoch konnte man Freitags um 12 Uhr gehen
Was soll man da schon sagen, sobald ein Mitarbeiter in den Außendienst geht wird das Auto genommen.
ungern und nur wenn die Nase passt
Jeder ist sich selbst der nächste und bereit dir ein Messer in den Rück zu rammen. Insbesondere die Führungskräfte.
Insbesondere das Verhalten und das Wording, welches von Führungskräften genutzt wird ist zum Teil sehr herabwürdigend für die Sachbearbeiter die eigentlich die Arbeit im Rathaus machen, da die Führung lieber Zeitung liest und Frühstückt.
Veraltete Technik. Die EDV ist entweder unfähig oder lustlos Fortschritt zu bringen. Das Mobiliar hat gefühlt schon 5 Generationen überlebt. Auch die Räumlichkeiten erinnern eher an eine dem Abriss zuzuführende Immobilie
Man erfährt eigentlich so gut wie nie was gerade so passiert oder geplant ist. Nach dem Motto "nur geheim gehalten wird es gut" (Spoiler wird es aber nicht). Gerade Führungspersonal ist kaum zu erreichen. Im Homeoffice schon gar nicht. Meine Führungskraft war in meiner Zeit telefonisch und per Mail zu keinem Zeitpunkt im Homeoffice zu erreichen.
Beförderungen sehr ungern.
Eingruppierung nach TVöD oft fehleerhaft und 1 bis 2 EG zu niedrig.
Absoluter Nasenbonus bei Beförderungen, deswegen in gewisser weise schon Gleichberechtigt.
Für die Aufgaben kann das Rathaus nichts, da sie durch Gesetz vorgegeben werden.
Sehr sozial eingestellt, man kann jederzeit mit den Führungskräften kommunizieren.
Hohe Mitarbeiter-Fluktuation in einzelnen Sachgebiet oder Abteilungen wird hingenommen. Die Führungskräfte sollten in diesem Bereich durch externes Coaching unterstützt werden.
Die meisten Kollegen sind freundlich und wertschätzend
Die Arbeitszeiten sind allermeistens unter der Woche, Gleitzeit, es wird sehr darauf geachtet, dass man innerhalb seines Stundenkorridors bleibt. Wenn Arbeiten am Wochenende stattfinden müssen, wird dies akzeptiert und selbstverständlich aufgeschrieben.
Es gibt sehr gute Weiterbildungsangebote. Die Weiterbildung wird durch den Stadtrat und die Verwaltung sehr gut unterstützt. Natürlich hängt die Annahme dieser Angebote, oder auch das Einfordern, stark von den Mitarbeitern ab.
Es gilt der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes. Die dort vorgeschriebene Leistungszulage wird sehr unglücklich eingesetzt. Da die Vorgesetzten tun sich sehr schwer ausgezeichnete Mitarbeiter auch zu belohnen. Darunter leiden beide Seiten.
Es wird versucht Lösungen zu finden. Das Vorgehen bei Unfällen, schweren Krankheiten etc. würde ich als vorbildlich bezeichnen.
Gute Ansätze, Dienst E-Bikes, teilweise Elektroautos im Gärtnerei und Bauhofbereich. Das ist natürlich eine Geldfrage.
Ältere Kollegen, oder Kollegen mit Einschränkungen, werden ordentlich behandelt.
Durch die Knappheit an Bewerbern hat sich hier in den letzten Jahren sehr viel getan. Personalrat ist extrem engagiert und arbeitet sehr gut sachlich mit der Führung zusammen. Da kann man wirklich stolz darauf sein.
Es wird sehr auf ordentliche Arbeitsbedingungen geachtet. Arbeitsschutz wird sehr hoch gehalten und durchgesetzt.
Innerhalb der Sachgebiete, die sehr klein sind, bis zu sieben Mitarbeitern, ist die Kommunikation sehr gut. Die Sachgebietsleiter haben sehr engen Kontakt mit ihren Mitarbeitern. Darüber wird es schwierig.
Viele Mütter, die nach der Mutter Zeit wieder zurückkommen und dann freundlich empfangen werden. Teilzeit Arbeit vor dem Hintergrund von Kindererziehung wird gefördert, soweit es irgend wie geht.
Neue Wege der Aufgabenerfüllung werde nicht verwehrt, das ist gut. Sie werden allerdings auch nicht besonders gefördert.
Jeder ist sich selbst der nächste. Das sollte man abschaffen und versuchen eine gute team Atmosphäre zu schaffen.
Es gibt viel zu wenige Parkplätze.
Gebäude ist auch in die Jahre gekommen. Im Winter zieht es aus den Fenstern und es ist total kalt.
Man sollte das Potenzial des Mitarbeiters erkennen und ihn fördern, nicht runtermachen.
Die Stimmung war nicht gut. Wurde auch blöd angemacht und angezickt.
Ich fands dort total altbacken und verstaubt.
Man hat halt Gleitzeit, das war schon gut.
Man hat schon so ein bisschen geguckt das man Papier sparen kann
Jeder war ein Einzelkämpfer. Viele hatten auch keine Lust die Küche sauber zu machen bzw zu halten.
Mal waren die Vorgesetzten da, dann mal wieder weg. Haben den ernst der Lage nicht verstanden.
Schlechte Erreichbarkeit wenn man mal fragen hatte. Dann blieb nur noch der Kontakt per Email
Am Anfang richtig schlecht . Mit der Zeit wurde es besser
In der Chefetage sitzen fast nur Männer.
Es gab nichts zu tun. Ich habe mich zu Tode gelangweilt.
Faule und betrügerische Kollegen werden gefördert. Ehrliche Mitarbeiter kriegen einen Tritt in den Hintern....
Man erwartet 7 Tage Bereitschaft, kein Privatleben und 10000% Flexibilität, die den Chefs nur Bequemlichkeiten ermöglichen sollen.
Mitarbeiter werden absichtlich gegeneinander ausgespielt und aufgesetzt.
Arrogante, selberverliebte, faule, kritikunfähige Personen, die teilweise absolut keine Ahnung haben. Dafür allerdings fest im Chefsessel kleben.
Die Chefs sind sich zu fein um ordentlich zu kommunizieren
Monotone Routine, keine realen Möglichkeiten Neues auszuprobieren und zu verändern.