7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man bekommt zu Weihnachten immer Gebäck geschenkt dass ist ganz schön, und an die Tage an denen man Arbeiten möchte wird sich so gut wie immer gehalten.
Dass sie Kunden über Mitarbeiter stellen, der Mitarbeiter Rabatt könnte etwas höher sein, und man darf nur einen Kaffee während der Schicht gratis trinken.
Mehr auf Mitarbeiter und ihre Wünsche achten, darunter gehört z.B. dass man Kollegen nicht dauernd in andere Filialen einteilt, Vorallem wenn diese mehrmals erwähnen dass sie es nicht wollen.
So gut wie immer Stressig, man muss lange Schlangen so schnell wie möglich abarbeiten und manchmal stand man sogar alleine vorne da Mitarbeiterinnen sich hinten aufgehalten haben.
Die meisten Kollegen beschweren sich viel über die Firma, außerdem werden Kunden leider über Mitarbeiter gestellt.
Ist inordnung, man wird aber häufig angerufen ob man spontan einspringen kann.
Mir wurde leider nichts angeboten und ich habe auch nie mitbekommen dass es möglich ist.
Mindestlohn undWochenend/Feiertags Zuschlag
In den Filialen entsteht leider immer sehr viel Müll
Ansich sind die Kollegen immer nett, es fällt einem aber immer schwer selbst Ersatz zu finden da sich meistens keiner meldet.
Ich habe keine Probleme mitbekommen
Meine Vorgesetzte war immer Höflich und zuvorkommend, dennoch hatte man immer eine Distanz.
Soweit ist es immer ordentlich und so sauber wie möglich, die Fillialen in Hagen sind allerdings oft dreckig und ,manche Filialen haben nichtmal Mitarbeiter Toiletten.
Es gibt mittlerweile eine App für die Stundenvergebung, man kann aber auch immer in der Zentrale anrufen.
Es gab keine Probleme aber Teilzeit und Vollzeit Kräfte wurden oft gegenüber Aushilfen bevorzugt behandelt
Man hat täglich die selben Aufgaben gemacht.
Meisten Kollegen sind schlecht drauf
6 Tage Woche oft auch Doppel Schichten am selben Tag
Man sagt man will nicht ständig wo anders hin und wird trotzdem überall eingesetzt
Er zahlt immer pünktlich und nach Tarif.
Jahrelang Zeitverträge. Kein Betriebsrat. Keine festen Filialen als Verkäuferin.
Mehr mit den Mitarbeitern reden. Innovativer nach Mitarbeitern suchen und auch die Mitarbeiterbindung besser gestalten.
-6 Tagewoche
- Zu viele Überstunden meiner Meinung nach.
-Zu wenig Förderung der Azubi meiner Meinung nach.
-Zu wenig Arbeitskleidung meiner Meinung nach.
-Gegen Mobbing am Arbeitsplatz einsetzen (Aufklärung,Schulung)
Meiner Erfahrung nach ist durch die 6 Tagewoche mit täglichen Überstunden das Personal übermüdet und schlecht gelaunt.
Meiner Erfahrung nach :
6 Tagewoche mit täglich 8-10 Stunden Arbeitszeit.
Zeigte wenig Interesse
Gleich 0
Gegenseitiger Respekt ist nicht vorhanden. Geschrei und Mobbing ist nach meinen Empfinden dort normal und gehört zum Tagesablauf.
Man hat während seiner Arbeitszeit einen kostenlosen Mitarbeiterverzehr und bekommt 20% Mitarbeiterrabatt.
Mitarbeiter werden nicht übernommen.
Alles andere steht oben
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter. Gute Mitarbeiter fest übernehmen. Auf. Ruhezeiten achten und langdienende Mitarbeiter nicht wie Könige behandeln.
Solang das Telefon nicht klingelt, ist die Atmosphäre sehr gut.
Pausen können sehr oft nicht gemacht werden, da man allein in der Filiale ist.
Es gibt sehr viel Unmut unter den Mitarbeitern, aber kaum jemand traut sich gegenüber den richtigen Stellen etwas zu sagen.
Leider ist das Image nach außen hin super, aber intern sieht es ganz anders aus.
Der Umsatz steht im Vordergrund, die Mitarbeiter kommen Recht weit hinten.
Aufgrund des Mitarbeitermangels kommt es zu sehr vielen (bezahlten) Überstunden. Ein Ja wird ausgenutzt, bei einem Nein muss man sich rechtfertigen.
Es wird nicht auf Ruhezeiten zwischen den Schichten geachtet und oftmals arbeitet man durchaus einige Wochen ohne freien Tag durch.
Pausen können oft gar nicht gemacht werden, weil man allein in der Filiale ist und niemand zur Pausenablösung da ist.
2Jahre hat man einen relativ sicheren Arbeitsplatz. Danach wird man leider nicht übernommen.
Das Gehalt ist in Ordnung und wird Ich immer pünktlich ausbezahlt.
Einiges wird an die Tafel gespendet, alte Brote werden in die neuen Brote mit eingebacken, aus Brötchen wird Paniermehl gemacht.
Leider wird trotzdem vieles weggeschmissen, anstatt es zum halben Preis zu verkaufen, da darauf bestanden wird, dass die Theken immer voll aussehen müssen, damit der Kunde nicht denkt, es gäbe einen Mangel.
Sonntags werden Brote vom Vortag zum Vollpreis verkauft.
Leider hat man oft gar keine Zeit sich einzuarbeiten, da die Teams ständig wechseln.
Oft wird gegeneinander gearbeitet. Mitarbeiter die schon viele Jahre dort beschäftigt sind, haben einen Sonderstatus und dürfen leider machen was sie wollen.
Da es einen enormen Mitarbeiterverschleiß gibt, werden Mitarbeiter aus jeder Alterskategorie eingestellt.
Langdienende Mitarbeiter haben einen Sonderstatus und demnach wird alles schön geredet was sie machen.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Manche Rundmails lassen einen schlucken, da die Art und Weise sehr herablassend ist.
Nach Außen wird immer ein seriöses und professionelles Bild abgegeben. Intern sieht es leider ganz anders aus.
In vielen Filialen fehlt ein Pausenraum.
Infos werden in der Regel sofort per Rundmail an die Filialen verteilt.
Ob ein Vertrag verlängert wird, erfährt man erst am letzten Tag oder auch später.
Wenn man Pech hat, steht man einfach nicht mehr auf dem Schichtplan.
Ich kann nur den Verkauf beurteilen. Dort werden leider, aus welchen Gründen auch immer, keine männlichen Verkäufer eingestellt.
Das ist sehr schade, denn männliche Verkäufer leisten genauso gute Arbeit wie weibliche. Das beweisen andere Bäckereien.
Ware einräumen, Brötchen backen, Brötchen belegen, verkaufen, Ware ausräumen, putzen
Man kann viel Verantwortung übernehmen.
Die Arbeit an sich macht Spaß und die Produkte sind toll.
Man kann Produkte auch verzehren, so lange es sich im Rahmen hält.
Man merkt als Arbeitnehmer schnell, dass es nur ums Geld geht.
Man hat das Gefühl, man lebt nur für die Arbeit.
Man hat zu wenig Zeit für alle Aufgaben.
Die Mitarbeiter wirklich wertschätzen und nicht unter Druck setzen.
Oft wird man für anderer Leute Fehler zur Rechenschaft gezogen.
Engagement wird nicht gedankt.
Unterstützt eure Mitarbeiter nicht nur mit einem Rundbrief, sondern zeigt es auch. (nicht nur an Weihnachten)
Gönnt den Mitarbeitern mehr Zeit und überfordert sie nicht. (Viele kommen früher zur Arbeit [unbezahlt!], damit alles glatt läuft. Zudem ist es viel zu oft unmöglich Pausen zu machen.)
Es kam bereits vor, dass Produkte lieber auf Retour kommen, da sie bestellt und nicht abgeholt wurden. Bei schnell zu verzehrenden Produkten kann ich das nicht nachvollziehen. Hier könnte man diese an die Mitarbeiter verteilen. Sie werden es danken.
Ständig zu fühlender Druck. Jeder gegen jeden.
Mehr Schein als Sein.
In Vollzeit kaum Privatleben möglich. Selbst im Urlaub wird man zum Einspringen genötigt.
Gehalt wird auch gerne mal ohne Nachfragen mit der Zeit erhöht. Leider ist das Gehalt dennoch niedrig.
Der Wille und Versuch ist da.
Es wird über jeden getratscht und die Schuld wird weitergeschoben. Kollegen werden gerne bei Vorgesetzten schlecht gemacht. Jeder gegen jeden.
Auch hier alles top.
Beinahe schon aggressiv. Selten wird Dankbarkeit für den Einsatz gezeigt.
Vor allen Dingen im Sommer eine Zumutung. Keine Klimaanlage oder sonstiges. Es sind bereits Mitarbeiter bei der Hitze umgekippt. Hier wäre es besser für die nötige Abkühlung zu sorgen oder mal zu sagen, ab einer gewissen Temperatur schließen wir früher.
Alles top.
Die Routine schlägt natürlich schnell ein, jedoch hat mir die Arbeit zumeist Spaß gemacht. Leider viel zu viele Aufgaben in wenig Zeit und meist unterbesetzt.
Stellt schnell Leute ein, die vor Kunden sich auch nicht benehmen können. Gute Mitarbeiter, werden gegangen, weil man sich nicht binden möchte, im Billiglohnsektor gibt es ja scheinbar genug Dumme. Ständiges einspringen etc. fördert nicht zwangsweise auf eine Chance, dass man bleibt.
Nette Kollegen
Man kann Wünsche äußern, jedoch werden die oft ignoriert.
Miserabel. Verlängerungen werden immer wieder kurz vor knapp übermittelt. Angestellte sind immer auf ein halbes Jahr befristet, ohne Sachgrund.
Man muss ständig hinterher laufen und nachfragen.
Alltag kehrt schnell ein.