17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eigene Firmenwagen auch größere (kein Kleinstwagen), die zum transportieren auch großer Plakate etc geeignet sind (falls nicht mittlerweile vorhanden).
Die Arbeitsatmosphäre fand ich immer sehr harmonisch. Bei Fragen wurde sofort geholfen. Es war immer ein Miteinander und ich habe mich immer sehr wohl gefühlt. Lästereien über andere Kollegin wie von meinen Vorrednern bereits erwähnt gab es tatsächlich hin und wieder mal. Auch der Ton war manchmal etwas von oben herab.
Vor anstehenden Klausuren konnte ich meine Arbeitszeiten immer flexibel schieben und auch mal 1-2 Wochen nicht arbeiten.
Vieles wurde mit dem Zug gemacht. Plakate und sonstige Drucke teilweise unnötig und verschwenderisch.
Dazu muss man sagen, dass die Zugtickets auch immer erst aus eigener Tasche gezahlt werden mussten. Im Anschluss wurden diese aber nach Vorlage der Quittung erstattet.
Wenn der Ch*f da war, war immer eine etwas andere Stimmung und man merkte sofort, dass alle etwas unter Stress stehen. Den V*gel hat er aber abgeschossen als ich mitgeteilt habe, dass ich kündige. So ein unprofessionelles und unverschämtes Verhalten habe ich noch nie gesehen. Es stand sogar im Raum, dass ich sofort gehen und nicht mehr wieder kommen soll - hätte ich das mal lieber machen sollen. In meinen darauffolgenden Arbeitstagen wurde ich nicht mehr beachtet und bei Teammeetings ausgeschlossen.
Tatsächlich gab es viele Veranstaltungen abends und am nächsten Tag musste man direkt früh arbeiten oder bereits morgens am Tag einer Abendveranstaltung arbeiten. Zuschläge gab es nicht, auch für die Wochenendarbeit nicht. Arbeitszeitgesetze (über 10 Stunden) wurden mehrmals gebrochen. Zugefahren galten als Arbeitszeit, was durchaus positiv zu werten ist. Andererseits musste auch mein privates Fahrzeug für Plakate transportieren, kleben und Fahrten Recherchearbeiten etc herhalten. Fahrtkostenerstattung gab es, hat aber auch immer etwas gedauert. Anfragen für Parkkostenerstattungen wurden meist bei Kleinstbeträgen abgelehnt und sich darüber lustig gemacht.
Einen benötigten Transporter musste ich auch zuerst von meinen eigenen Geld zahlen und erst nach Aufforderung wurde mir nach Wochen das Geld zurückerstattet.
Urlaub hatte ich auch nicht. Es wurden nur die Stunden bezahlt, die ich auch tatsächlich gearbeitet habe.
Die Kommunikation verlief immer gut und zeitnah. Ich wusste über anstehende Termine immer rechtzeitig Bescheid und konnte so gut planen.
Gehalt war wirklich nicht sonderlich gut. Auch das mir im Anschluss (nach dem Studium) angebotene Gehalt war eher unterdurchschnittlich, dafür wurden aber einige Extras (Zugtickets) angeboten.
Mir hat die Arbeit immer Spaß gemacht. Es war sehr abwechslungsreich und ich habe viel dazu gelernt.
Meist nette KollegInnen, viele MitarbeiterInnen unter Druck, zu viele Projekte für zu geringe Personalressourcen.
Kaum vorhandene Strukturen, oft Chaos.
Wird nach außen besser repräsentiert als tatsächlich der Fall ist.
Viele Überstunden. Hohe Flexibilität gefordert. Viele Termine am Abend und am Wochenende. Allerdings besteht, sofern es der Workload zulässt, die Möglichkeit zum Zeitausgleich.
Kaum Aufstiegschancen, kaum individuelle externe Weiterbildungsmöglichkeiten. Interne Teamschulungen durch KollegInnen.
Unterdurchschnittliches Gehalt, keine Lohntransparenz, keine Sonderzahlungen und kaum sonstige Benefits
Viele Druckerzeugnisse von günstigen Anbietern, welche im Nachgang weggeworfen werden.
Meist nette KollegInnen und hoher Zusammenhalt im Team.
Kaum ältere KollegInnen vorhanden, da die meisten BerufseinsteigerInnen sind.
Ungleiche Behandlung von MitarbeiterInnen, keine Transparenz der Entscheidungen, oftmals unangemessener Umgangston.
Großraumbüro, viel Multitasking gefordert, Aufgaben per Zuruf erteilt, keine klaren Strukturen, allerdings schöne Büroräumlichkeiten.
Wenig interne Meetings, keine klaren Strukturen.
Ungleiche Behandlung der MitarbeiterInnen, allerdings viele Frauen in Leitungspositionen
Vielfältige Projekte und Aufgaben.
immer im Dialog, vertrauensvolle Zusammenarbeit als Team auch mit den Führungskräften
Bezahlung könnte noch besser sein
Persönliche Entwicklung könnte mehr fokussiert werden
Liebe Kollegen und Kolleginnen
liegt viel in Eigenverantwortung
zu viel Print, aber so ist es leider gewünscht
sehr gut
Immer ein offenes Ohr
hängen stark vom Auftraggeber ab
Meist lockerer Umgang, liegt am jungen Team, das sich größtenteils gut versteht. Teilweise angespannte Stimmung, viele stehen unter Druck.
Gut bis mittelmäßig, je nachdem mit wem man spricht.
Hohe Flexibilität gefordert: auch Abendveranstaltungen bis nach 21 Uhr ohne Zuschlag und Veranstaltungen am Wochenende ohne Zuschlag.
Oft am Folgetag früher Arbeitsbeginn.
Einige Mitarbeitende mit leitender Position sollen jederzeit erreichbar sein, auch im Urlaub.
Gut hingegen: hohe Flexibilität ermöglicht auch während der Kernzeiten private Termine.
Häufig Fahrten mit ÖPNV zu Veranstaltungen, jedoch viel Material für die Tonne, Bestellung bei Billiganbietern.
Da es selten klares Feedback gibt, wissen Mitarbeitende oft nicht, wie sie ihre Leistungen verbessern können oder welche Weiterbildungschancen für sie im Unternehmen bestehen.
Es herrscht teilweise eine rege Fluktuation im Team, da viele den Job als guten Einstieg sehen, aber offensichtlich keine Zukunft im Unternehmen sehen. Es wird nicht über Möglichkeiten nachgedacht, wie bestehendes Personal gehalten werden kann.
Sehr nette Kollegen, relativ junges Team, das sich unterstützt soweit es mit dem Arbeitspensum geht.
Personalthemen werden oft in Anwesenheit von anderen Mitarbeitern diskutiert. Das geht sogar so weit, dass Führungskräfte vor Mitarbeitern über die Kollegen bzw. deren Leistungen reden, oft auch negativ.
Teamfähigkeit wird zwar gefordert aber seitens der Geschäftsführung nicht gelebt. Personen, die kündigen werden beleidigt und mit manipulativen Sprüchen psychisch unter Druck gesetzt. Es herrscht oft ein nicht wertschätzender Umgangston, Lob und Anerkennung kommen deutlich zu kurz. Es besteht kein Bestreben danach, die dadurch abnehmende Motivation wieder zu erhöhen.
Im Großraumbüro oft zu laut, Rückzug in kleinere Büros möglich.
Ständige Erreichbarkeit wird oft erwartet während der Arbeitszeit, Multitasking wird teilweise vorausgesetzt (Telefonate annehmen während Meetings). Auf Änderungswünsche/-vorschläge wird oft nicht eingegangen oder Hürde diese zu nennen ist aufgrund der ablehnenden Haltung von Führungsebene aus groß.
Durch oft fehlende Strukturen entsteht oft Chaos, z.B. sind oft keine klaren Zuständigkeiten bei den Projekten ersichtlich und mehrere mischen sich in Projekte ein.
Berufseinsteiger werden oft mit großen Aufgaben allein gelassen, ohne dass vorab klare Ziele kommuniziert wurden.
Gehälter sind vergleichsweise in der Branche niedrig und fallen teilweise stark unterschiedlich aus. Es gibt keinerlei Bonuszahlungen, auch wenn es deutlich umsatzstärkere Jahre gibt.
Überwiegend junge Frauen, Berufseinsteigerinnen
Spannende Projekte, nette Kunden
Durch die Möglichkeit des Homeoffices sowie durch die flexiblen Arbeitszeiten ist die Arbeit mit dem Privatleben gut zu vereinbaren. Natürlich darf man die Branche nicht vergessen, denn ordentliche Bürgerbeteiligung macht eben nur nach den regulären Arbeitszeiten Sinn und die Menschen sollen ja wirklich mitgenommen werden, nicht nur für das Papier. Ein bisschen Kommunikation, um für sich selbst zu sorgen, dann gibt es auch verständnisvolle Ohren und eine Lösung, sollte das ein oder andere zu viel werden.
Ob auf der beruflichen Ebene oder der menschlichen, in diesem Unternehmen hält man zusammen. Die Atmosphäre ist sehr familiär.
Wertschätzend, kritik- und konfliktfähig sowie stets bestrebt den Zusammenhalt im Team zu stärken - so habe ich die Geschäftsleitung wahrgenommen. Für Anliegen hatte man immer ein offenes Ohr!
Man ist mit technischen Geräten gut versorgt. Flexible Arbeitsplätze halten zahlreiche Vorteile bereit, man muss sich aber dran gewöhnen.
Wie überall kommt es auch hier mal zu Missverständnissen, viel entscheidender ist, dass untereinander wie auch von und mit der Geschäftsleitung wertschätzend und konstruktiv gesprochen wird. Die unterschiedlichen Kommunikationskanäle können herausfordernd sein, bieten aber viele Möglichkeiten und können weitgehend nach individuellen Bedürfnissen ausgewählt werden.
Die Atmosphäre könnte nicht besser sein, das Unternehmen sprüht vor positiver Energie, es macht einfach Spaß!
Man kann sich seine Zeiten ganz nach seinen privaten Bedürfnissen einteilen. Es ist sowohl Präsenz als auch die Arbeit vom Home Office kein Problem
Ich habe noch in keinem Unternehmen erlebt das sich alle Kollegen so respektvoll gegenüberstehen wie hier !
Auch hier muss ich sagen habe ich noch keinen so entspannten und umsichtigen Chef gehabt. Trotz mehr als vollen Terminkalender habe ich noch nie einen Tag erlebt an dem der genervt oder nur ansatzweise gestresst gewirkt hat! Auch die restlichen Vorgesetzten begegnen einem mit Respekt und Wertschätzung egal welche Position man einnimmt ob Projektleiter oder Praktikant.
Es wird auf unterschiedlichen Kanälen kommuniziert und es wird wirklich jeder der das will darüber abgeholt.
Es gibt die unterschiedlichsten Projekte und Kunden es wird eine sehr breite Bandbreite abgedeckt
Die eigene Arbeit wird wertgeschätzt und das Verhältnis von Vorgesetzten zu Mitarbeitern und auch die Kollegen untereinander ist sehr gut
Durch eine extreme Flexibilität in den Arbeitszeiten, auch bezogen auf Homeoffice/Bürozeiten, sowie Teilzeitmodelle alle Art, ist die Work-Life-Balance sehr gut
Tolles Team, das sich gegenseitig unterstützt
Durch viele, abwechslungsreiche Projekte ist ein ständiger Austausch und ein gutes Miteinander Voraussetzung und wird so auch gelebt
Die meisten Kollegen stehen dauerhaft unter Stress, da alles spontan oder in letzter Minute erledigt werden muss. Am Anfang gibt es noch viel Lob, was im Lauf der Zeit aber stark abflacht und schließlich in Ignoranz endet.
Außen hui, innen pfui.
Unter "Flexiblem Arbeiten" versteht man unzählige Überstunden anzuhäufen, die aus zeitlichen Gründen nie abgebaut werden können. Feierabend und Urlaub sind Fremdwörter und man muss immer erreichbar sein. Sogar bei ärztlichen Krankmeldungen wird erwartet, dass man arbeitet. Homeoffice ist zwar generell möglich, aber selbst während der Lockdowns war das Büro besetzt. Es gibt das Angebot einer psychologischen Betreuung, die kostenfrei in Anspruch genommen werden kann. Vom Gebrauch ist aber wegen der privaten Verbindung zur Geschäftsführung abzuraten.
Fortbildungen erhält man intern von den Kollegen, auf Weiterbildungswünsche wird nicht eingegangen. Aufstiegschancen gibt es kaum. Die Potenziale der Mitarbeiter werden lange nicht ausgeschöpft!
Um Gehälter wird generell ein Geheimnis gemacht. Grund dafür ist wahrscheinlich, dass die Bezahlungen sehr unterschiedlich ausfallen. Neben dem Gehalt kann man mit Verhandlungsgeschick sogenannte "individuelle Lösungen" vereinbaren. Diese sollte man am besten direkt am Anfang verhandeln, denn spätere Verhandlungen zu Boni sind sehr mühselig. Weihnachts-oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Bonuszahlungen erhält nicht jeder unter gleichen Bedienungen.
Mehr Schein als Sein!
Das Team unter sich hält überwiegend zusammen.
Ältere Kollegen gibt es kaum. Es werden bewusst junge Mitarbeiterin (gerne auch mit Kindern) mit geringen Gehaltsvorstellungen eingestellt.
Ohnehin schon überforderten Mitarbeitern werden Führungsaufgaben übertragen. Die Corona-Regeln werden vom Leitungsteam ignoriert, auch sonst wird bei diesem Thema wenig Rücksicht genommen. Es wird manipuliert und schlecht über einzelne Kollegen geredet. Die Geschäftsführung nimmt vieles persönlich. Beispielsweise werden Mitarbeiter, die kündigen als unkollegial und asozial bezeichnet. Zu Männern hat die Geschäftsführung generell einen besseren Draht.
Überwiegend schöne und helle Büroräume, denen es aber etwas an technischer Ausstattung fehlt. Wer nicht frühzeitig im Büro ist, muss wegen flexibler Arbeitsplätze im Abstellraum zwischen Getränkekisten und Druckern sitzen. Oft ist es wegen Gartenarbeit an den naheliegenden Grünflächen sehr laut.
Die Kommunikation ist katastrophal! Es gibt keine Arbeitsprozesse und viele Aufgaben kommen spontan rein. Als Kollegen duzt man sich untereinander. Die guten Bewertung auf diesem Portal stammen von Personen der Führungsebene. Kritik prallt an dieser Stelle einfach ab und auf gut gemeinte Verbesserungsvorschläge wird nicht eingegangen.
Außer an der Spitze arbeiten hier kaum Männer. Die Masche ist, vor allem Frauen mit Kindern auf Teilzeit einzustellen und so zu bezahlen aber sie Vollzeit arbeiten zu lassen. Da die "Männer-Quote" zukünftig aber gerne etwas gesteigert werden darf, freut sich die Führungsebene immer sehr über Bewerbungen von jungen Männern.
Die Aufgaben sind vielfältig und oft interessant.
Leute vernünftig bezahlen, Prozesse neu strukturieren, Führung komplett austauschen.
Immer unter Druck, zu wenige Angestellte für zu viel Arbeit
Die meisten Kollegen kurz vorm Burnout - Geschäftsführung erwartet 24/7 Erreichbarkeit und nutzt das auch aus.
nicht gewünscht
Bereichsunüblich schlechte Bezahlung und keine Möglichkeit zur Entwicklung
Grundsätzlich gut, aber ständige Wechsel machen es schwer.
Gibt es nicht, da niemand lange durchhält
Unprofessionell und stümperhaft.
Chaotisches Büro, schlechte Arbeitsplätze, weit ab vom Schuss
Schlechte Kommunikation, Absprachen finden nie auf Augenhöhe statt.
Man kann sich im Grunde nie mit den Aufgaben beschäftigen, da der Druck zu hoch ist.
Super Team, Kollegialität wird groß geschrieben; gelebte Fehlerkultur; man geht einfach gerne zur Arbeit
Guter Ruf; zeigt sich in Stabilität und Wachstum des Unternehmens
Arbeitsbelastung ist teilweise hoch, aber das zeichnet ein erfolgreiches Unternehmen irgendwo auch aus; Arbeit lässt sich super mit Privatleben vereinbaren, weil 100%ige Flexibilität und Vertrauen gegeben werden; insofern lässt sich alles gut in die Balance bringen
Kontinuierliche interne Weiterbildung; Offenheit für externe Weiterbildung
Leistungs- und Branchengerecht
Außerordentliches Sozialbewusstsein; es wird viel Rücksicht auf Persönliche Umstände genommen; bei Bedarf steht sogar eine Psychologin zur Beratung bereit; Hohes eherenamtliches Engagement im ganzen Team; Umweltbewusstsein gut - an ein paar Punkten könnte man aber noch etwas mehr machen
Jeder unterstützt jeden; konsequenter Teamgedanke unabhängig von Positionen
s.o.
Kommunikation auf Augenhöhe; jederzeit erreichbar; Chef steht immer hinter seinem Team; 100%ige Loyalität den Mitarbeitern gegenüber
Räume manchmal zu klein bzw wegen zu vieler Leute etwas laut; super flexibel; top Ausstattung, die bequemes Arbeiten überall ermöglicht
Mitarbeitende werden in Entscheidungen einbezogen; transparente Kommunikation; faires Miteinander
Geschlecht, Herkunft, Alter etc. spielen keine Rolle
Tolle, vielseitige Projekte; jeder kann sich entwickeln; Möglichkeit wirklich etwas zu bewegen und zu gestalten
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