4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Siehe Bewertung.
Mehr Interesse an den Mitarbeitern zeigen, ernsthaft Dialoge zulassen.
Nicht nur Pflichten, auch Rechte deutlich kommunizieren (z. Bsp. Überstunden)
Wenn die Geschäftsführung (m/w/d) nicht anwesend war, war es ok. Über 60% Mitarbeiter-Fluktuation in 12 Monaten sprechen für sich.
Image ist besser als der Job an sich.
Wenn man sich seine Überstunden als Freizeitausgleich erkämpft hat, ertragbar.
Findet nicht statt. Es gibt kein nachhaltiges Interesse an Mitarbeitern.
Keine Förderung, keine Weiterbildung, keine Benefits, kein Weihnachtsgeld, keine Gratifikation, kein Bonus. Praktikanten werden nur kurzfristig beschäftigt, damit nicht der gesetzliche Mindestlohn zu zahlen ist.
Geschäftsführung mit Vorliebe für bunte Pinnwände und ausgedruckte Meetingprotokolle.
Auch im Jahr 2019 werden noch massenhaft Printprodukte produziert, um das eigene Dasein zu rechtfertigen. Ist das Umweltschutz?
Jeder ist auf seinen eigenen Vorteil bedacht.
Benachteiligung älterer Kollegen und Kollegen.
Feedbackgespräch als Monolog. Bossing und öffentliches Anprangern einzelner Kollegen als "Erziehungsmethoden". Geschäftsführung unfähig, konstruktive Kritik zu äußern. Keinerlei Sozial- oder Führungskompetenz erkennbar. Geschäftsführung häufig überfordert und gibt das an Mitarbeiter in Form von "Stimmungsschwankungen" weiter. Selbst einfachste Umgangsformen (Begrüßung, Verabschiedung, Gratulation an Geburtstag ...) scheinen unbekannt.
Unklare, flexible Projektziele, keine Erfolgskontrolle, keine seriösen Ergebnisanalysen, keine Fähigkeit zur Selbstkritik... Tagesgeschäft stark abhängig von "Launen".
Keine klare Überstunden-Regelung. Manche mussten bei Abwesenheit im Krankheitsfall sofort ein Attest vorlegen, andere nicht.
Einschüchterung neuer Mitarbeiter durch rechtlich unwirksame Vertragsbedingungen.
Auf Kollegen mit Kindern wurde keine Rücksicht genommen - selbst wenn die Situation es zugelassen hätte.
Aufgabengebiet breit gefächert mit großem Potenzial - jedoch stark eingeschränkt durch fachfremden Bildungshorizont der Geschäftsführung sowie deren Interpretation der Aufgaben.
da fällt mir leider nichts ein.
siehe bewertung.
Nachhaltiges Interesse an den Mitarbeitern üben.
Selbstkritik zulassen, offene Kommunikation fördern.
Dialoge zulassen.
Nicht nur Pflichten, auch Rechte deutlich kommunizieren (Überstunden, Urlaub, Benefits, Weiterbildung, Elternzeit, ...).
Entspanntes Arbeiten nicht möglich.
selbst innerhalb der stadt nicht gut - aufgrund der hohen Arbeitnehmerfluktuation.
Sofern keine Überstunden durch unrealistische Projekt Deadlines erzwungen werden - ist die Balance ausreichend gegeben.
findet proaktiv nicht statt.
Findet nicht statt. arbeitnehmer werden wo möglich nach außen abgeschirmt, damit sich sich nicht "wegbewerben" oder abgeworben werden können.
sofern möglich wird tatsächlich der müll getrennt. wow. Auf die Idee erst gar nicht soviel müll zu produzieren, ist noch keiner gekommen...
Jeder ist auf sich selbst fokussiert.
Wozu gibt es dieses Feld hier - wenn doch keine Interna nennen soll und auch nichts über seinen Vorgesetzten schreiben darf - laut Plattform? Meine Bewertung ist ein Stern.
Büro sehr hellhörig, schlecht isoliert, im winter immer sehr kalt, im sommer staut sich die Hitze. Eine (mobile) klimaanlage hat natürlich nur die Geschäftsführung.
Offene Kommunikation oder konstruktives Fehler-Management finden nicht statt - dafür Bossing, Vorwürfe, "Fehler-Outsourcing" und Schuldzuweisung.
Ältere mitarbeiter und Kollegen mit kindern wurden stets benachteiligt.
Die eigentlichen Aufgaben sind durchaus spannend, die Interpretation durch das Unternehmen aber sehr fragwürdig.
Das ständige Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern brachte mit sich, dass Teammeetings verboten waren. Bis auf wenige Ausnahmen konnte der Austausch nur informell stattfinden, soweit der innere Kreis funktionierte. In der relativ kurzen Zeit, die ich dort war, hat über die Hälfte der Belegschaft das Unternehmen verlassen. Andere versuchen ihre Unzufriedenheit auszuhalten, bis sie eine andere Stelle finden.
Ich würde die Bedingungen, die ich dort erleben musste, insbesondere die Willkür, die Ehrlosigkeit mit der die Mitarbeiter geführt wurden, die Verschlossenheit und auch die Zerstreutheit mit der eigentlich spannende Problemstellungen angegangen wurden wirklich niemandem wünschen. Die Stadt hat besseres verdient. Bleibt nur die Hoffnung, dass die neue Geschäftsleitung viele der Probleme, an denen das Unternehmen krankt, entschlossen angeht und ein gemeinsames, produktives Arbeiten ermöglicht... Eine Hoffnung, die man schon an viele Vorgänger hatte...
Es gibt keine Flexibilität in der Arbeitszeit. Früher kommen, früher gehen gabs nicht. Die Arbeitszeiten wurden relativ streng überwacht. Arbeit an Feiertagen auf Empfängen o.ä. wird erwartet (allerdings mit Ausgleich) Ansonsten waren aber kaum Überstunden notwendig und eine normale 40 Stunden Woche in der Regel möglich.
Mülltrennung vorhanden
Das Unternehmen verliert sich in Umstrukturierungsprozessen, ständigen Wechseln in der Geschäftsführung und Misstrauen seiner internen und externen Umwelt gegenüber. Das merkte man auch im Teamzusammenhalt. Es gab einen engen inneren Kreis, der neuen gegenüber sehr skeptisch war. Nette Anfragen für gemeinsame Essenstermine wurden von Anfang an immer wieder verschoben und dann ganz aufgegeben.
Statt einem vertrauensvollen und ehrbaren Umgang mit den Mitarbeitern standen Misstrauen, Willkür, mitunter auch Mobbing und das gegeneinander ausspielen von Mitarbeitern leider auf der Tagesordnung.
Es steht geeignete Technik zur Erfüllung der Aufgaben zur Verfügung. Durch die Lage in einem Altbau direkt in der Innenstatt (Pluspunkt für die Innenstadtlage) ist man allerdings dem Stadt- und Straßenlärm permanent ausgeliefert. Die alten Fenster halten insbesondere im Winter nicht dicht.
Ein Austausch von GF zum Team fand nur in 4-6 Augengesprächen statt. "Haben Sie einen Moment...?" Über wichtige Entwicklungen des Unternehmens wurde man generell nicht informiert. Teammeetings waren wie gesagt leider nicht erwünscht.
Obwohl ich selbst nicht speziell sehr unzufrieden mit der Bezahlung war hatte ich doch das Gefühl, dass die Gehälter sehr stark variieren und im Grunde willkürlich festgelegt werden. Eine Steigerung eines einmal verhandelten Gehalts war soweit ich es mitbekommen habe nicht möglich. Mit allen Mitteln um konstruktive Gespräche darüber zu verhindern. Sicher trug das auch zur Unzufriedenheit vieler Mitarbeiter bei.
Die Stadt einer externen Zielgruppe über verschiedene on- und offline Kanäle zu präsentieren ist eine spannende Aufgabe, die mich zu einer Bewerbung im Unternehmen motiviert hat. Wirklich spannende, größere Projekte wurden aber nur von der GL bearbeitet und das unter größter Geheimhaltung vom Team.