13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sympatische Teams, interdisziplinär übergreifende Tätigkeiten.
Siehe oben. Auch wenn es mir i. d. R. fernliegt mich negativ über Personen und Institutionen zu äusern. Allerdings denke ich, dass potenzielle Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen informiert sein sollten.
Viele engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die man ggf. inhaltlich ernst nehmen sollte. Hier steckt Potenzial, aber dann müsste man sich kooperativ geben und nicht nur "von oben herab" operieren.
Die Arbeitsatmosphäre, dank der netten Kollegen, ist einer der wenigen positiven Aspekte bei stadtraum.
Soweit brancheninten recht gut. Wird getrübt durch das Image der Partner- bzw. Tochterfirma mobilet.
Guter Durchschnitt. Nichts zu beanstanden aber auch keine außerordentlichen Besonderheiten.
Quasi nicht vorhanden. Auftiegschancen zu 0% gegeben. Weder fachlicher noch finanzieller Natur. Jede Form der Weiterbildung muss regelrecht erkämpft werden, da grundsätzlich kein Budget für selbige eingeplant ist.
Hier verdient man ca. 20-25% weniger als branchenüblich (in Berlin). Das bestätigen auch Gespräche mit den Kolleginnen und Kollegen. Keine subjektive, sondern eine verifiziert objektiv fundierte Bewertung der Arbeitslöhne.
Gehaltsverhandlungen gleichen einer regelrechtig demütigen Bittstellerei. Unangenehm und meist nicht einmal von notwendigen Erfolg gekrönt. Zumindest, was meine Erfahrungen angeht.
Sonderzahlungen sind die reinste Farce
Vorhandene Sozialleistungen (Sportangebot, Bikeleasing o. ä.) werden stets als Besonderheit und als großer Bonus verkauft, sind mittlerweile aber wohl als Standard zu bewerten.
Firmenwagenflotte zu großen Teilen elektrobasiert. Wird auch oft genug und an jeder möglichen Stelle zur Selbstbeiweihräucherung genutzt.
Wertschätzung nicht vorhanden. Weder bei jüngeren, aber noch weniger bei älteren Kollegen.
Nach Wechsel in der Geschäftsleitung m. E. schlechter denn je. Hier geht nichts.
Hier würde ich differenzieren. Zwischen den Kolleginnen und Kollegen, war die Kommunikation immer positiv. Mit der Geschäftsführung wäre eine Ein-Sterne-Bewertung schon zu viel: Jährlich vorgesehene Mitarbeitergespräche werden schlicht und ergreifend gar nicht geführt (bei andern wohl wenigstens sporadisch, ich hatte nie eines). Versprechungen werden entweder vergessen oder nie wieder thematisiert. Schwach!
Besonders gut gefallen mir die Flexibilität in der Arbeit, die Möglichkeit des Home-Office auch für Studierende, die technische Ausstattung mit eigenem Laptop, das gute Arbeitsverhältnis, die vielfältigen Aufgaben und, dass Studierende voll in die Projekte eingebunden werden.
Gerne noch mehr teamübergreifende Arbeiten, um Neues zu lernen aber auch die Potenziale der Mitarbeitenden zu erkennen und einzusetzen.
Die Arbeitsatmosphäre im Büro ist immer feundlich und gut. Mal sind mehr und mal weniger Mitarbeitende im Büro. Auch wenn ich mehr Home-Office machen könnte, arbeite ich gerne vor Ort.
Meiner Meinung nach ist das Image sowohl intern, bei den Mitarbeitenden und nach außen gut. Dies war ein Grund für meine Bewerbung.
Dass ich meine Arbeitstage und Arbeitszeiten flexibel nach meinen Bedürfnissen einteilen kann, ist für mich als Student ein großer Vorteil.
Der Großteil der Dienstfahrzeuge ist elekrtisch betrieben und im Büro wird auf die Trennung und Vermeidung von Müll geachtet.
Durch die Anwendung verschiedenster Programme und der Mitarbeit in unterschiedlichen Projekten konnte ich bereits einiges Neues lernen. Außerdem werden intern freiwillige Schulungen zwischen den Mitarbeitenden angeboten.
Mit den Kolleginnen und Kollegen im direkten Umfeld sind die Zusammenarbeit und das Verhältnis sehr gut. Leider geht der Zusammenhalt bzw. Kontakt zu Personen aus anderen Teams etwas unter. Das ist aber normal bei einem großen Büro bestehend aus mehreren Teams und unterschiedlichen Arbeitstagen.
Die Büroräumlichkeiten sind modern und die Arbeitsplätze mit allem für mich Notwendigem ausgestattet. Alle Mitarbeitende verfügen über Lapotops der Firma, wodurch Home-Office möglich ist.
Die Kommunikation erfolgt vorrangig innerhalb der Teams mit anderen Kolleginnen und Kollegen und der Teamleitung. Bei Fragen meinerseits kann ich diese immer offen stellen und gemeinsam nach Lösungen suchen.
Das Gehalt liegt relativ im Durchschnitt. In anderen Unternehmen dieser Branche liegt der Stundenlohn meines Wissens nach auf dem selben oder einem leicht höheren Niveau. Es gibt außerdem eine kostenlose Urban Sports- Mitgliedschaft und Snacks im Büro.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich und bieten eine gute Möglichkeit, neben dem Studium Gelerntes anzuwenden und Neues aus der Praxis zu lernen.
Flexibilität, Homeoffice, freundlicher Umgang, Selbstständigkeit/ Eigenverantwortung
Ich bin erst kurz im Unternehmen und habe nichts auszusetzen und bin sehr zufrieden!
Ich bin erst kurz in dem Unternehmen und habe nichts auszusetzen.
Ich bin 100% im Homeoffice. Der Kontakt zu meinen Kolleg*innen über Video etc. ist immer nett und angenehm.
100% Homeoffice, ich habe noch nichts Schlechtes mitbekommen.
Jeder hat einen Arbeitslaptop, so dass man ihn (wenn man von zu Hause aus arbeitet) nach der Arbeit einfach abschalten kann.
Das Geld könnte immer besser sein, aber im Vergleich zu anderen Unternehmen (in meinem Bereich) ist die Bezahlung in Ordnung. Es gibt Bike-Leasing und Mitgliedschaft bei Urban Sports.
Einige Projekte sind sehr interessant, wenn es darum geht, von der Abhängigkeit vom Auto wegzukommen.
Ich arbeite zu 100 % im Homeoffice und habe da noch keine Erfahrungen.
nichts Auffälliges
Das Verhalten des Vorgesetzten ist wie erwartet professionell, sachverständig und freundlich.
Die Bedingungen sind ziemlich optimal für Homeoffice.
Bis jetzt hatte ich keine Probleme mit der Kommunikation.
nichts Auffälliges
Ich werde herausgefordert, das macht es interessant und lerne aus jedem Projekt dazu.
- viele junge Kolleg*innen
- flexible Arbeitszeiten
- unterschiedliche und spannende Aufgaben
- Lernen von neuen Programmen, Arbeitsweisen
- Dienstreisen für z.B. Öffentlichkeitsbeteiligungen (man lernt ganz Deutschland kennen)
- wenn man möchte, kann man viel Verantwortung übernehmen
- in vielen Bereichen ist die Beteiligung der Mitarbeitenden an der Gestaltung des Unternehmens ausdrücklich erwünscht
ich gehe viel lieber ins Büro als aus dem Homeoffice zu arbeiten
flexible Arbeitszeiten für Uni-Kurse oder Freizeitgestaltung.
Die Aufgaben variieren, sodass man viele Programme und Skills lernt. Bei eigenem Engagement kann an internen und externen Weiterbildungen / Kongressen teilgenommen werden.
sogar Studis bekommen den Zugang zum Urban Sports Club, Urlaubs- und Krankheitstage. Gehalt vergleichbar mit anderen Unternehmen
10/10 ! In dein einzelnen Teams und auch in größerer Runde finden Team-Events wie Weihnachtsfeiern, Stadtspaziergänge, Radtouren oder gemeinsames Public Viewing (EM) statt.
viele junge Kolleg*innen, aber meiner Meinung nach verstehen sich alle Altersgruppen gut miteinander. Man schätzt sich gegenseitig.
immer ein offenes Ohr, mit positivem Feedback wird nicht gespart. Eigene Ideen werden unterstützt.
dank des Büroumbaus vor Kurzem, fehlt es an nichts
Werkstudierende nehmen an internen und externen Meetings teil, genau so wie die Ingenieur*innen. Kommunikation auf Augenhöhe zwischen allen Kolleg*innen.
von der einfachen Unterstützung der Kolleg*innen bis zum selbstständigen Halten von Präsentationen ist alles dabei! Bei Interesse an bestimmten Aufgaben, wird dafür gesorgt, dass man diese übernehmen kann.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice jederzeit mit firmeneigenen Laptop möglich.
Sehr gute Atmosphäre zwischen den Kollegen.
Weiterbildung ist möglich.
Gehalt entspricht den Gehaltsbedingungen die in Berlin herrschen.
Der Zusammenhalt ist super. Stadtradeln und Firmenlaufevent.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich.
Abwechslungsreiche Aufgaben
100% Home Office
das Vorgesetztenverhalten ist unterirdisch, Expertisen werden nicht wie solche behandelt, sondern wie neumodischer yuppie-Mist.
Die jeweiligen Abteilungen werden durch Vetternwirtschaft aufgebaut und Stellen werden besetzt, die nie ausgeschrieben wurden, durch die Freundin des Nachbarn der Cousine 3. Grades, weil die gerade einen Job brauchte.
Ich frage mich, wie es diese Firma 30 Jahre lang überlebt hat.
Die zweite Geschäftsführerin sollte alleinige Geschäftsführung dieser Firmengruppe sein. Sie ist eine empathische, inspirierende Geschäftsfrau, die Ihre Chance die Firma weiter und besser zu entwickelt hoffentlich bald erhalten wird.
Der Geschäftsführer ist ein Visionär, der beginnen sollte seiner Kundschaft keine Dinge zu verkaufen, die es weder zum jetzigen Zeitpunkt gibt, noch in näherer Zuknuft.
Wenn Menschen als Experten für ihren Bereich eingestellt werden, ist es sinnvoll denen ein Ohr zu schenken.
Die Firmenstruktur ist dreigegeilt und besteht aus stadtraum, mobilet und Parkraumservice. In jedem Unternehmen herrscht eine andere Firmenstruktur und andere Atmosphären der Kopf der gesamten Firmengruppe, verfolgt ein sehr konservatives Arbeitsbild und lässt leider der zweiten Geschäftsführung keine Chance neue Strukturen zu etablieren und langristig umzusetzen.
Schaut euch Googlebewertungen an
mobilet 100% Home Office möglich
stadtraum hybrides Office Modell möglich
Parkraumservice - es wird Home Office versprochen und nie erlaubt
Leider sind Aufstiegschancen kaum bis gar nicht möglich. Ich hatte um eine Product Owner Schulung gebeten, die uns in unserer Struktur viel ermöglicht hätte. Diese wurde mir nicht genehmigt, auch den Bildungsurlaub musste man sich erkämpfen.
Das Gehalt war in Ordnung, die Benefits und die Sozialleistung ebenfalls in Ordnung, besser geht immer.
Naja immerhin haben sie eine 80% Elektroautoflotte. Aber mehr auch nicht.
Wir haben versucht in unserem Team einen Betriebsrat zu gründen. Da nur wenige Personen dafür von Nöten sind. Da ich selbst aber Angst hatte deswegen gekündigt zu werden, hat unser Head of Strategy (im übrigen verwandt mit dem Chef) die Initiative ergriffen, um alle Mitarbeitenden zu informieren, dass dieser Plan umgesetzt werden soll. Nachdem der Chef das mitbekommen hat, wurde eben genannter Head of Strategy aus der Geschäftsführung geworfen und in seiner Stelle diskreditiert, bis er einige Wochen später kündigte. Der Teamzusammenhalt war stark und nicht zu vergleichen mit anderen Firmen.
Ich bin keine Person, die über solche Plattformen ihrem Ärger Luft macht. Nur habe ich ernsthafte Sorgen, dass jemand Neues in meine Position gerät.
Unterdrückung, Beleidigung, Mobbing, Diskreditierung, keine Anerkennung und ausschließen aus Entscheidungsprozessen. Das waren nur einige Kündigungsgründe für mich.
Wie ich während meiner Kündigungsfrist erfahren habe, war ich zu diesem Zeitpunkt schon die dritte Marketing Managerin, die aus ähnlichen Gründen geht. Dieser Chef ist nicht tragbar, hat keine Ahnung von Marketing, Markenidentität oder corporate Design. Es geht einzig und allein darum seine Ideen auszuführen und keine eigenen Expertisen zu benennen und zum Einsatz zu bringen.
Es besteht prinzipiell ein großes strukturelles Problem. Die Aufgliederung in 3 Firmen tut nicht nur der Firma nicht gut, auch für alle Mitarbeitenden ist es schwierig sich zurecht zu finden und Ansprechpartner zu finden.
Die Kommunikation ist leider wenig ehrlich. Es wird darauf gezählt, dass eine Menge Informationen aus den Gedanken zu lesen sind. Ein vernüftiges Mitarbeitergespräch gab es auch nicht. Kritik ist absolut unerwünscht.
Die Aufgaben werden von jemandem ohne Marketing Expertise vorgegeben, wenn man diese kritisiert. Ist das schlecht. Sagen wir es so.
Würde auch einen halben Stern geben wenn es möglich wäre
"Die älteren haben ja auch Ahnung im Gegensatz zu den neuen"
Die offene Kommunikation im Büro. Die vielfältigen Aufträge und die Arbeitsatmosphäre
Vor allem als Student, freie Einteilung der Arbeitszeit
Unterstützung von Studenten und Rücksichtsnahme aufs Studium
Wichtiger der Teil in den Aufgabenfeldern
Zusammenarbeit in allen Themenbereichen und auch gemeinsame Freizeitaktivitäten
Mitarbeiter aus verschiedenen Altersgruppen
Sehr offen, freundlich und entgegenkommend. Keine großen Hierarchien.
flexibles arbeiten (Ort/ Zeit)
Sehr gute Struktur über Microsoft Teams.
ausgewogenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen, auch in höheren Positionen
Mobilität und Verkehr
In vielen Bereichen sind wir Vorreiter in neuen Technologien der Smart City.
Leider etwas zu klein um richtig Power zu entfalten.
Mutiger sein; die Ideen und die Talente sind da. Manchmal fehlt es nur an etwas Budget und Entscheidungswille auch mal ins Risiko zu gehen.
So verdient kununu Geld.