Unfairer Arbeitgeber*in der Mitarbeiter*innen ausnutzt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
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Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Konzept und die Firmenkultur stehen auf dem Papier/Homepage der Alltag ist anders.
Es werden Unterschiede zwischen Mitarbeitern und Personen des Vereins gemacht. Es wird mit "wir sind ein Verein geworben". Es stellte sich heraus, dass ich als angestellter Mitarbeiter im "Verein" keinerlei Rolle, Mitbestimmung, Mitgestaltung hatte. Ich wurde nie zu Themen des Vereins eingeladen. Es wurden mir jedoch im Rahmen des Vorstellungs- und Einstellungsgespräches insbesondere die Vorteile des Vereins für mich als Mitarbeiter*innen angepriesen. Geleistete Mehrarbeit, Engagement und Einsatz wurden nicht geschätzt.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung, Proffesionalisierung der Führungsverantwortlichen
Arbeitsatmosphäre
Einschüchternd
Kommunikation
Die Kommunikation war immer schwierig, unsachlich und persönlich z.B. zum eigenen Schutz nahm ich nach Möglichkeit immer eine Person mit ins Gespräch.
Kollegenzusammenhalt
Team und Teamzusammenhalt waren klasse.
Work-Life-Balance
Aufgrund fehlender Erfahrungen der führungsverantwortlichen Personen keinerlei eigene fachliche und sachliche Einschätung zu dem persönlichen Leistungen und zum geleisteten Arbeitseinsatz aller MitarbeiterInnen.
Vorgesetztenverhalten
Schwierig. Kaum Kontakt mit der Geschäftsführung. Abwicklung der Themen durch eine andere Fürhungskraft stellten sich immer problematisch dar. (Aufgrund vorstehendem Umstand fanden die Gespräche nach Möglichkeit nur im Beisein einer weiteren Person statt).
Interessante Aufgaben
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