7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Sommer zu warm.
Im Winter tlw Heizung kaputt, aber man bekommt Heizgerät gestellt
Gehalt immer pünktlich
Neubesetzung der Stellen ist extrem schlecht, durch zu schwere Bewerbungsgespräche
Bewerbungsgespräche verändern, nicht so schwere Fachfragen stellen
Jeder denkt nur an sich
Es dauert wochenlang bis man zu
einem Bewerbungsgespräch eingeladen wird, dann werden extreme Fachfragen gestellt, die Mann nur beantworten kann, wenn man schon aus dem Bereich kommt. Keine Chance für Menschen die sich umorientieren möchten und gute Mitarbeiter sind. Es geht ausschließlich nach Punkten. Schrecklich
Ständig Überstunden, so viele Stellen nicht besetzt sind und dieser aber mit abgedeckt werden müssen
Immer überlastet durch offene Stellen
Keine ausreichende Kommunikation mit der Teamteilung
Flexible Arbeitszeiten
Umgang mit dem Personal, Ablauf der Ausbildung & Struktur der Ausbildung
Fairer Umgang mit dem Personal, besseres Ausbildungsgehalt, Wertschätzung
Handlungsspielraum im Rahmen des zugrunde liegenden Gesetzbuches der Stellenbeschreibung.
Er schöpft nicht das Potential vieler guter Köpfe aus, sondern bremst aus und hält klein.
Der Arbeitgeber sollte sich überlegen wie die Stadt in 20 Jahren dastehen will. Er sollte es fördern, wenn MA einzelner Abteilungen kooperieren wollen, um die Bedingungen für alle und letztlich den Bürger zu verbessern.
Führungskräfte sollten persönlich starke Menschen sein, die für ihr Team kämpfen und Ideen nicht in der Schublade lassen. Sie sollten Gestaltungswillen besitzen, da sie die Entwicklung der Kommune maßgeblich beeinflussen. Der AG braucht eine Stelle, die offen für Verbesserungsvorschläge ist und abteilungsübergreifend vernetzt, dann hätte man die Möglichkeit, die Führungskraft zu umgehen.
Zum großen Teil gutes Team. Keine positive Fehlerkultur!
Ist jeder selbst verantwortlich. Manche kommen gut mit regelmäßigen Krankschreibungen durch und keinen interessiert es. Um Überlastung anzuzeigen, muss man penetrant darauf hinweisen, um
Gibt es theoretisch, man wird aber nichts bekommen. Es gibt mehrere solche Scheinpositionen.
Kaum. Minimales FoBi-Budget, unter 50 Euro/Jahr.
Ist möglich und macht das Arbeiten überhaupt erträglich.
In Ordnung.
Führungskraft wird und bleibt man, wenn man nichts bewegen möchte und das einzige Interesse ist, im Sattel zu sitzen. Die kreativen Köpfe, die verbessern, vernetzen und gestalten wollen, gehen früher oder später.
Homeoffice möglich, wird vielfach ausgenutzt. Höhenverstellbare Schreibtische: jahrelange Wartezeit
Protokolle der Dienstberatungen der Führungskräfte einsehbar. Infos und Wünsche des Teams werden überhaupt nicht nach oben weiterkommuniziert. Als mitdenkender Angestellter hat man verloren.
Entsprechend Tarif.
Von den Führungskräften gehen Bevorzugungen Einzelner aus, die sich monetär erheblich niederschlagen. Es gibt keine Möglichkeit, dieselben Privilegien zu bekommen, wenn man nach den Bedingungsfaktoren fragt. Man erhält Antworten wie: Das bleibt wie es ist.
Junge, unsichere Kollegen haben Angst, ihre Meinung zu sagen.
Auf jeden Fall, die Stadtverwaltung ist ein großer Arbeitgeber. Aber bloß nicht über den Tellerrand schauen!!
sicherer Arbeitsplatz, verschiedene Bereiche, relativ flexible Arbeitszeit
Fleiß wird nicht belohnt, Faulheit nicht bestraft, aufgrund von Sparmaßnahmen kaum Fortbildungen möglich, Vorgesetzte haben schlechtes Sozialverhalten, Gehalt im Vergleich zur Wirtschaft schlecht, keine Telearbeitszeit