50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
keine Ziele oder Zielbestrebungen, Probleme werden ignoriert!
Kommunikation verbessern und Mitarbeiter mehr einbinden
keine Kommunikation von Vorgesetzten, keine Wertschätzung
zu wenig Personal, zu viele Überstunden
Weiterbildungsanträge werden nicht bearbeitet oder verschlampt!
kommt auf die Schicht an
direkte Schichtführer sind gut, Sachgebietsleiter miserabel
keine Kommunikation von Vorgesetzten
Vielfältig
Versprechen sollten eingehalten werden was Befristungen angeht. Klare Kommunikation fehlt
Kommt auf das Team an, mit dem man zusammen arbeitet.
Bezahlung ist pünktlich und es ist möglich ein leben zu planen.
Die oben bereits erwähnten negativen punkte
Umstieg in die digitale Arbeitswelt schaffen. Qualität statt Quantität. An die eigenen Werte festhalten.
Hohes Maß an Vertrauen, jedoch nur in der jeweiligen Abteilung.
Es gibt kein Homeoffice, jedoch hat man die Möglichkeit, immer für die Familie da zu sein.
Möglichkeiten gibt es viele, werden jedoch nicht immer unterstützt.
Bezahlt nach dem Gesetz. Keine negativen Punkte ggü. dem Arbeitgeber.
Durch die mittelalterliche Technologien ist das Umwelt-/Sozialbewusstsein gegen die eigenen Richtlinien der Stadtverwaltung sehr beschränkt durchzusetzen.
10/10
Keine Beeinträchtigungen in jeglicher Hinsicht.
Entscheidungen der Mitarbeiter sind subsidiär. Eigene Entscheidungen der Vorgesetzten sollen gegen die Entscheidungen der Mitarbeiter vom Mitarbeiter realisiert werden.
Mittelalterliche Technologien. Keine Parkplatzmöglichkeit. Keine Förderung von ÖPNV für bestimmte Berufsgruppen. Arbeitsplätze sind teilweise komplett überbelegt.
Keine klare Arbeitsrichtlinie und keinerlei Kommunikation von den Vorgesetzten.
Keine Beeinträchtigungen in jeglicher Hinsicht.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Ein breites Spektrum an Aufgaben. Kann jedoch in einzelnen Abteilungen zu eintönig und stumpf werden.
Die gesamte Stadtverwaltung sollte als Dienstleister für den Bürger auftreten. Am Ende sollten alle das Ziel verfolgen Erfurt lebenswert und attraktiv zu machen, leider fehlt dieser Ansatz und jedes Amt denkt nur an die eigene Darstellung. Individuelle Befindlichkeiten und "Das haben wir schon immer so gemacht" beherrschen den Arbeitsalltag.
Innerhalb der Ämter funktioniert die Abstimmung. Darüber hinaus schleppend bis gar nicht.
Den Einklang von Familie und Beruf. Es wird immer auf die familiäre Situation Rücksicht genommen und es gibt immer eine Lösung, egal welches Problem.
Das viel auf die kleinen Sachbearbeiter abgeladen wird und die Führungskräfte dabei zu sehen.
Mehr Weiterqualifizierungsmöglichkeiten anbieten und somit das vorhandene Personal mehr fördern. Des Weiteren mehr Zulagen zahlen um attraktiver für neue Bewerber zu werden.
Gesundheitsmanagement
Jobticket
(verpflichtende) Betriebsrente
Schlecht ist eigentlich nichts, nur eben aus meiner Sicht erheblich verbesserungswürdig.
Jeder kann sich aussuchen wo er arbeiten möchte. Ich mochte das so nicht mehr.
Der Bürokratieabbau muss auf ganzer Ebene endlich stattfinden.
Persönlich würde ich die unbequeme Prozessanalyse auf allen Ebenen und in allen Ämtern durchführen lassen (nicht mit eigenem Personal!). Anschließend können alte Strukturen und Prozesse auf die heutige Zeit und deren Anforderungen an eine digitale Verwaltung angepasst werden und nicht umgekehrt! Das gilt aber im Allgemeinen für den öffentlichen Dienst.
Es gibt Kollegen, die wollen arbeiten, die wollen was ändern. Meist sind das junge Kollegen. Aber es gibt auch die Kollegen, die ihre Zeit absitzen.
Das wird entweder nicht bemerkt, oder schlicht einfach so hingenommen. Nach dem Leistungsprinzip wird man schließlich nicht bezahlt.
Man ist bemüht unter Zuhilfenahme junger Menschen und den neuen Medien ein Image zu entwickeln. Der Weg ist lobenswert.
Durch flexible Arbeitszeiten durchaus vorhanden. Überarbeiten tut sich niemand.
Ja es gibt Weiterbildungen. Es gibt aber keine Pflicht und man muss schon selber aktiv werden und sich um entsprechende Teilnahmen bemühen. Hier fehlt es an einem Personalentwicklungskonzept. Teilweise wissen die Verantwortlichen nicht, wann wer in den Ruhestand geht und Stellen frei werden.
Angesichts des Fachkräftemangels, kommt es schon mal vor, das Stellen monatelang unbesetzt bleiben.
Über die Gehälter im öffentlichen Dienst muss man nicht viel sagen. Es gibt die Tarifverträge und deren Entgelttabellen. Da kann jeder nachlesen was er verdienen kann. Vergleichbar mit der freien Wirtschaft ist es sicher nicht. Dafür hat man 30 Tage Urlaub und bekommt sein Salär pünktlich.
Der ist vorhanden. Aber sicherlich von Amt zu Amt unterschiedlich.
Konfliktlösung und die Bereitschaft dazu ist kaum vorhanden. Es gibt schließlich auch keine Pflicht entsprechende Kompetenzen der Führungskraft vorzuweisen.
Stellen werden auf Grund von Zeugnissen und Abschlüssen vergeben. Hauptsache der Vorgesetzte hat den Abschluss und das theoretische Wissen. Mit den Menschen entsprechend umgehen, können leider nur die wenigsten. Selbst dann nicht, wenn auf das Thema Mobbing angesprochen wird.
Zum Teil sind moderne Büros und Infrastruktur vorhanden. Zum Teil sitzen die Kollegen in alten Wohnhäusern, die als Bürogebäude genutzt werden. Leider haben es die Verantwortlichen in den vergangenen Jahren verpasst Immobilien zu erwerben. Stattdessen wurden langfristig Objekte für immense Kosten gemietet.
Da wo saniert, oder neu gebaut wurde, da passt es aber.
Die findet kaum statt. Das fängt bereits an den Tools an, die es in der Stadtverwaltung nicht gibt. Die Struktur hängt (noch) zu sehr am Papier und davon kommt man einfach nicht los.
Am PC gibt es die E-Mail, die manch ein Kollege gleich nach dem Autostart des PCs wieder schließt. Kurze Dienstwege sind kaum etabliert.
Der Arbeitstag einer Führungskraft ist von Beratungen und Meetings gespickt. Zum Abarbeiten der Themen bleibt da nicht viel Zeit.
Es warten in den unterschiedlichen Ämtern diverse Aufgaben und Tätigkeiten. Da ist für jeden was dabei. Wenn man die Mitarbeiter nur lässt und ihnen das Vertrauen schenkt, dass sie die Aufgaben auch bewältigen können.
Freie Arbeitsweise
Gehaltlich gibt es keinen Spielraum für gute/sehr gute Leistungen
Eingruppierungen sollten nicht nur anhand des Abschlusses gemacht werden, es sollte auch zählen, was der Arbeitnehmer vorher gemacht und dort für Erfahrungen gesammelt hat.
Die Dauer der Nachbesetzung von Stellen.
Bessere Anreize schaffen um neue Fachkräfte zu gewinnen.
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