2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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ENDLICH EINE VERWALTUNGSREFORM ANGEHEN!
Ist aufgrund fehlenden Zusammenhalts zwischen Sachgebieten und Ämtern miserabel. Immer sind "die Anderen" Schuld.
Heidenau hat aufgrund rechter Umtriebe zurecht einen miserablen Ruf und wird diesen auch künftig nicht los werden. Dies zeigt sich auch in der Verwaltung. Andere Nachbarkommunen sind deutlich aktiver dagegen.
Es wird zwar mit "Familienfreundlichkeit" in Ausschreibungen und grundsätzlich für die Bürger*innen geworben, aber das ist nicht wirklich ernst gemeint. Kurzfristig kommen öfter Aufträge rein, die innerhalb kürzester Zeit erledigt werden sollen. Ein planvolles Handeln und organisieren sieht anders aus. Auf individuelle Problemlagen wird nur bedingt eingegangen. Zudem sind Dienstag UND Donnerstag lange Behördentage - also von 08:30 - 18:00 Uhr.
Karriere kann nur gemacht werden, wenn die Führungsebene schön gebauchmiezelt wird / man Seilschaften hat. Wie beschrieben, ist die Qualifikation kein deut entscheidend. Karrierechancen werden zwar eingeräumt, aber nicht ernsthaft verfolgt. Das Weiterbildungsbudget ist viel zu gering.
Gehalt liegt deutlich unter der Qualifikation und zum Teil sitzen Leute auf leitenden Stellen, die dafür überhaupt nicht qualifiziert sind (aufgrund interner Seilschaften). Es gibt nur die Sozialleistungen nach Tarifvertrag. Jobticket, Unterstützung bei KiTa-Platz oder ein JobRad: FEHLANZEIGE!
Ist kein Stück vorhanden. Aber opportunistisch wird über den Klimaschutz geredet und dabei ist nur oberflächliches Wissen darüber vorhanden. Richtig dahingehend etwas anzupacken ist nicht wirklich gewollt. Und Sozialbewusstsein ist nicht mal im Ansatz vorhanden. Klimagerechtigkeit ist ein Fremdwort.
Dieser ist eher in den Sachgebieten soweit gut, aber das ist an sich unzureichend. Durch die miserable Arbeitsatmosphäre zwischen den Sachgebieten und Ämtern ist der Zusammenhalt insgesamt betrachtet ebenfalls miserabel.
Ist in Ordnung, aber nicht besser oder schlechter als anderswo. Hierzu gibt es keine gelebte Kultur innerhalb der Verwaltung, sondern rührt eher aus den Personen an sich her.
Nur die wenigsten Vorgesetzten verhalten sich respektvoll und wertschätzend Ihren Mitarbeitenden gegenüber. Wichtiger sind kurzfristige/sich fix ändernde Bauchentscheidungen, denn vernunftgeleitetes/überlegtes Planen und Handeln. Narzissmus ist hier ein gravierendes Problem!
Die IT ist miserabel und der Support ebenfalls. Manche Räume sind eher Kleiderschränke, andere Tanzsäle. Der Rest ist gerade noch in Ordnung.
Die sonst üblichen Dienstwege sollen nicht eingehalten werden, obwohl diese in einer Verwaltung einfach notwendig sind! Der Umgang mit Angestellten ist zum Teil sehr herabwürdigend und führte offensichtlich bei einigen zu Depressionen und/oder Burn-Out. Fehler in der Führungsebene werden nicht eingestanden und Kritik/Bedenken werden von dieser völlig ignoriert.
Frauen werden überbevorzugt. Gleichstellung sieht definitiv anders aus. Es herrscht im Übrigen ein Frauenüberschuss, der dies bestätigt. Dies hat seine Gründe in der Führungsebene.
Heidenau ist sehr unbedeutend als Stadt und hat nicht viel zu bieten. Daran kann sich auch nichts ändern, wenn Zusammenarbeit nicht einmal in der Verwaltung gelebt wird. Man bleibt einfach in seinen Entwicklungsmöglichkeiten stark eingeschränkt. Manchmal gibt es Aufträge, die gar nicht in den Verantwortungsbereich gehören.
Öffentlicher Dienst
Narzissmus
Die einzelne Person mehr wertschätzen.