26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mäßig bis saumäßig
Muss man sich schaffen
Immer mehr Ellenbogen im Einsatz
Da zensiere ich mich selbst.
Oft von eigentlicher Führung keine Ahnung oder keine Kenntnis.
Wenn‘s passt klappts
Man versucht eine moderne Verwaltung aufzubauen
Verschiedene Ämter/Dezernate kommen einem priviligierter vor als andere. In manchen Ämtern wird viel erlaubt/möglich gemacht, was an anderer Stelle nicht geht. MAs mit guten Qualifikation und sehr hoher und engagierter Arbeitsethik sind z.T. in sehr schlechten Gehaltsgruppen eingestuft - das fühlt sich falsch an (z.B. Sachbearbeitung die Verantwortung übernimmt in E6 oder max. in E8).
Manchmal ist weniger Formalismus mehr.... manchmal entsteht der Eindruck, dass der Prozess wichtiger ist als das inhaltliche Ergebnis.
Daher Prozesse vereinfachen und nicht immer noch mehr Formulare und redundante Mails und Hochladen an Stelle xy.
Die Zusammenarbeit zwischen den Ämtern sollte besser sein/gefördert werden; die Verwaltungsspitze sollte öfter klar machen, dass wir alle in einem Boot sitzen und an einem Strang ziehen sollten.
Die Stimmung wird zunehmend schlechter - leider
es kommt viel Kritik aus der Bevölkerung die nicht immer berechtigt ist
Wenn man es schafft sich abzugrenzen, kann man die moderne Verwaltung und die Regelung zum Mobilen Arbeiten gut und sinnvoll umsetzten
Anstatt Menschen mit Einschränkungen einzustellen, werden Produkte aus Behindertenwerkstätten gekauft um auf die nötige Quote zu kommen.
Fair-Trade-Zertifikat wird zwar turnusmäßig erneuert - im Alltag ist davon aber nichts zu sehen (wenig lokaler/regionaler Einkauf)
es werden i.d.R. zwei Fortbildungsmaßnahmen pro Jahr genehmigt.
Gute interne FoBi Möglichkeiten; Zusammenarbeit mit VHS etc.
Die Unterstützung der Kollegen innerhalb einer Abteilung ist oft gut - unter den Abteilungen hapert es aber sehr. Man arbeitet gegeneinander anstatt miteinander.
Oft wenig Fach- und Führungskompetenz vorhanden; Führungskräfte sollten auch aus den Reihen der Mitarbeiter entwickelt werden.
Gute und moderne Infrastruktur (z-B. Wissensdatenbank im Intranet) und fast alle Kollegen haben inzwischen die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten
Führungspersonal hebt sich selbst von Mitarbeiterschaft ab - es kommt einem wie eine Zwei-Klassen-Belegschaft vor
Theoretisch gibt es ein Lebensarbeitszeitkonto - wenn man es nutzen will stößt man auf viele Widerstände
Toller Gesundheits- und Aktivtag, After-Work Veranstaltungen etc.
gut
Herrenberg ist groß genug um vielfälltige, interessante Projekte hervorzubringen und klein genug, damit diese Vielfalt noch in Abteilungen ohne zu große Differenzierung bearbeitet wird
Gutes Gehalt, Verständnis bei Krankheit, Möglichkeit für Homeoffice.
Fehlendes Verantwortungsbewusstsein der Vorgesetzten für ihre Mitarbeiter, bzw. die Arbeitsatmosphäre.
Mehr Verantwortung für ihre Mitarbeiter übernehmen.
Probleme ernster nehmen und aktiv angehen. Auch unangenehme Situationen nicht aussitzen sondern ansprechen. Manchmal sind klare Ansagen einfach nötig und wichtig. Es nicht zulassen, dass einzelne Mitarbeiter die gesamte Arbeitsatmosphäre "vergiften" nur weil man sich vor einer Konfrontation scheut.
Im Großen und Ganzen gut. Jedoch beeinflussen einzelne Kollegen die Arbeitsatmosphäre gravierend und ziehen je nach Tagesform alle durch anmaßendes, übergriffiges Verhalten mit runter.
Viele Kollegen sind unzufrieden, haben ähnliche Probleme.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich, Urlaub und Krankmeldungen sind kein "Problem".
Bin zufrieden, richtet sich nach TvöD. Sozialleistungen sind gut. Sonderzahlungen möglich. Gesundheitskurse werden vergünstigt bzw. gratis angeboten. Freikarte für das örtliche Schwimmbad.
Mit vielen Kollegen sehr gut, mit einzelnen quasi nicht vorhanden.
Die Vorgesetzten haben zwar ein offenes Ohr für den Einzelnen, übernehmen aber nicht wirklich Verantwortung für ihre Mitarbeiter, wenn dies unangenehm für sie selber werden könnten. In problematischen Situationen wird erstmal abgewartet in der Hoffnung, dass es sich von selbst erledigt. Es wird eher geduldet, dass fähige Mitarbeiter aufgeben und kündigen, bevor man die dafür verantwortlichen Kollegen zur Rede stellt und in den Griff bekommt.
Die technische Ausstattung ist ok, jedoch steht nicht immer das benötigte Equipment zur Verfügung bzw. muss man schauen, wie man mit dem vorhandenen zurecht kommt.
Die Räumlichkeiten sind veraltet. Sowohl die Büroräume als auch die sanitären Anlagen. Klimatisierung nicht vorhanden. Im Sommer unerträglich heiß. Barrierefreiheit nicht gegeben.
Wasserspender vorhanden.
Regelmäßige Teammeetings finden nicht statt. Klare Ansagen gibt es nicht. Problematische Situationen werden ausgesessen, anstatt sie offen anzusprechen.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Leider immer schlimmer
Zu wenig Leute, daher Überstunden ohne Grenzen
Nicht mehr vorhanden
Gibt es nicht
es wird einem viel Vertrauen geschenkt; gutes Arbeitsklima; engagierte und motivierte Teams; Teams begegnen sich auf Augenhöhe; tolle Formate wie die After-Work-Reihe
eine Verwaltung, die auch neue Wege denkt und mutig ist, anders zu denken und zu machen
Gleitzeitrahmen ohne feste Kernarbeitszeiten in der Verwaltung; Mobiles Arbeiten ist in vielen Bereichen problemlos möglich; hierdurch extrem hohe Flexibilität; sicherer Kita-Platz; sehr vielseitiges internes Kursprogramm mit diversen Sportangeboten
Onboarding mit Patenprogramm; Lernakademie "Lern mit. Bleib fit"; Coaching für neue Führungskräfte; internes Führungskräfteentwicklungsprogramm; es gibt verschiedene Wege der Personalentwicklung
Mobilitätszuschuss mit ÖPNV-Zuschuss, Zuschuss-Rad-Kauf und Rad-km; Leistungsprämie auch für Beamte; finanzielle Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden; Quereinsteiger bekommen ebenso Entwicklungsmöglichkeiten
Fairtrade-Stadt; E-Fahrzeuge; es gibt einen Klimafahrplan und eine eigene Stabsstelle für Klima- und Umweltschutz
engagierte und motivierte Kolleginnen und Kollegen; viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten mit viel Leidenschaft und möchten die Verwaltung nach vorne bringen
gezielte Wissenstransfergespräche, um das langjährige Erfahrungswissen der älteren Kolleginnen und Kollegen zu sichern; es gibt spezielle Fortbildungsangebote für ältere Mitarbeitende
tolle Feedbackkultur; Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in Entscheidungen frühzeitig einbezogen; transparente Kommunikation; es wird einem Verantwortung übertragen; es gibt ein Sommerfest beim Chef
modern ausgestatteter Arbeitsplatz; es gibt auch eine komplette IT-Austattung fürs Homeoffice; tolle Büroausstattung im technischen Rathaus; in einigen Abteilungen hoher Grad der Digitalisierung vorhanden
es gibt viele Formate, über die stadtweit kommuniziert wird (bspw. Infomails, OB-Cafe, ShareExperience); zusätzlich gibt es Formate speziell für die Führungskräfte wie die wöchentliche Lagebesprechung oder das Speed-Dating; dadurch hohe Transparenz; super Intranet mit extrem vielen Inhalten und einer Digitalen Lernwelt
viele junge Führungskräfte, viele weibliche Führungskräfte sowie in den Kitas männliche Kita-Leitungen; es gibt verschiedene Wege der Personalentwicklung die allen gleichermaßen offen stehen; Engagement und Leistung zeichnen sich wirklich aus
interessante, stinnstiftende und vielseitige Aufgaben mit einer hohen Serviceorientierung
Sicherer Arbeitsplatz, Sehr flexibel, Gleitzeitmodell & Homeoffice, gute technische Ausstattung für eine Kommune
Bezahlung schlechter als in anderen Kommunen, interner Stellenwechsel sehr schwierig, Abteilungen/ Ämter schlecht vernetzt
Eigene Mitarbeiter*innen mehr fördern -> Mitarbeiter*innen die lange Zeit da sind, sollten auch die Möglichkeit bekommen in der Gehaltsstufe aufzusteigen; Wertschätzung gegenüber langjährig angestellten Mitarbeiter*innen; Bei internem Stellenwechsel die bereits angestellten Mitarbeitenden nicht wie völlig Fremde behandeln und durch die selben Bewerbungsgespräche laufen lassen, wie externe Bewerber*innen
Teilweise sehr "steif" und "ernst" - wenig lockere Atmosphäre
Wenn man mit dem Gleitzeitmodell klar kommt, dann super - allerdings muss man selbst darauf achten die Stunden im Griff zu haben.
Meist freundlich und hilfsbereit. Je nach Amt/ Abteilung wird einem jedoch gefühlt nichts Zugetraut, selbst wenn aktiv gerne Verantwortung übernehmen würde.
Zunehmend weniger, würde ihn aber meinem Freund weiterempfehlen - wenn ich ihn nicht leiden kann!
Zunehmend mehr, ich bleibe euch noch erhalten, nehme aber kein Blatt mehr vor den Mund.
selbst mal drüber nachdenken.
Ist in vielen Ämtern zunehmend schlechter
Inzwischen wird auch durch Aufforderung zur Abgabe einer Bewertung hier in Rundmails versucht gegenzusteuern. Aber das Image ist ramponiert und wird schlechter.
Musst du dir schön machen
Wird unterstützt bei denen die Ihre Seele verkaufen oder blind sind.
Öffentlicher Dienst, aber erstaunlich was bei Neueinstellungen inzwischen geht, denjenigen die jahrelang den Laden am laufen halten aber verwehrt wird.
War schon besser, das schlechter werdende Arbeitsklima wirkt sich aus.
Darauf wird kein Wert gelegt
Von echter Führung nicht viel zu spüren, wer nicht im Sinne der Führungskraft spurt bekommt es zu spüren und wird geschnitten.
Technik ist gut, Räume zum Teil sehr veraltet
Sehr selektiv und gefiltert
Werden einem vermiest
Wertschätzung im ganzen Team (ca 15 Personen), Transparenz
Das tolle Klima in unserem Team ist für Außenstehende sofort spürbar.
Bei Bedarf Home-Office möglich, flexible Arbeitszeit innerhalb eines Rasters, Urlaub nach Absprache flexibel möglich mit guter Koordination bzgl. der anstehenden Aufgaben, es wird auch gemeinsam gefeiert zu besonderen Anlässen
Es gibt ein tolles Angebot an Fortbildungsmöglichkeiten für die städtischen Mitarbeitenden zu vielen Themen. Wir werden unterstützt diese wahrzunehmen. Zusätzlich gibt es das Angebot vom vhs Verband.
Aufstiegsmöglichkeiten sind abhängig davon, in welcher Stelle wir arbeiten. Im Allgemeinen wird unterstützt, wenn zu den vorhandenen Qualifikationen passende Stellen frei sind.
angemessen für die anstehenden Aufgaben und die zugeteilte Verantwortung
Alle im Team werden mit ihren Stärken mitgenommen, Nachhaltigkeit wird soweit möglich umgesetzt
gegenseitige Unterstützung und Teilhabe in schwierigen Situationen
Wertschätzend, Offen und transparent, fördert die Stärken
eigenes Büro mit guter Ausstattung, Home-Office ist möglich
offen und ehrlich
abwechslungsreich, vielfältig, Möglichkeit der eigenen und individuellen Gestaltung
• Personalrat der einem auch wirklich hilft und sich einsetzt in diesem katastrophalen Haus!!
• Komplette Personalabteilung ist unwissend, inkompetent und sprüht vor Arroganz
• Abteilungsleitungen sind hochnäsig, besitzen keine Führungsqualität und setzen sich nicht für ihre MA ein
• Kollegen untereinander halten nicht zusammen, hintergehen sich und unterstützen sich nicht
• Anfangs werden einem erzählt und vorgemacht, dass man den besten AG überhaupt hat und dann kommt die böse Wahrheit
• Sehr altbacken und vertreten noch sehr alte Werte
Jeder Mitarbeiter spielt hier eine wichtige Rolle. Es besteht die Möglichkeit, Ideen zu entwickeln, und die Führungskräfte unterstützen dabei, sie auszuprobieren und umzusetzen. Außerdem wird Homeoffice hier wirklich praktiziert, und alle Prozesse sind darauf ausgerichtet.
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