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Jetzt Profil einrichten33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitnahme von Hunden
Die Punkte sind bereits genannt.
Moderner und vor allem digitaler werden. Home Office mit nur einem Tag in der Woche hat nichts mit mobilem Arbeiten zu tun.
Die Unzufriedenheit zieht sich dort sämtliche Hierarchien
Gleitzeit.
Nur in Präsenz möglich.
Der Tarifvertrag ist merklich alt. Je nach Branche größere Chancen auf Gehaltserhöhungen in der Privatwirtschaft.
Nicht vorhanden.
Diesen wird Faulheit nachgesagt.
Je nach Standort. Keine Klima, Schimmel usw in den Gebäude vorhanden.
Es könnte viel effektiver gearbeitet werden, wenn man kommunizieren würde. Dies betrifft Mitarbeitende unter sich als auch Bereiche.
Home Office für Teamleiter 2 Tage/Woche. Für Sachbearbeiter nur einen Tag.
Je nach Bereich.
Flexibilität durch Homeoffice.
Diese unterschwelligen Konflikte zwischen Mitarbeiter*innen aber auch zwischen Dezernatsleitungen, die Mitarbeiter ausbügeln müssen.
Mitarbeitern in Befristung rechtzeitig faire perspektiven Aufzeigen. Gehalt an Ausbildung anpassen. Teambuilding forcieren. gemeinsame Aktive Pause!
Viel Homeoffice möglich
Vergeben befristete Stellen und schaffen es trotz Ankündigung nicht eine gute weiterführende Stelle anzubieten.
Passt ist ja Tarifvertrag. Allerdings hat man trotz abgeschlossenem Abschluss von Bachelor auf Master keine Gehaltsanpassung.
Viel wird noch ausgedruckt/ Gelagert
Grundsätzlich gut. Aber es gibt Konflikte um die jeder weiß, die nciht aufgearbeitet werden.
Stark überlastet, hat kaum Zeit, wurden inhaltlich kaum geführt
Gehalt
Kommunikation zwischen Abteilungen und zwischen Abteilungsleiter und Sachbearbeiter und Art der Äußerung von Kritik (sollte konstruktiv sein und nicht persönlich) sowie Einarbeitung von neuen Mitarbeitern.
Keine Mitarbeiter einstellen die als ungeeignet empfunden werden nur um überhaupt jemanden einzustellen weil sich sonst keiner meldet und dann nach der Probezeit die Person nicht zu übernehmen. Wurden zu 3. eingestellt als Berufseinsteiger und es wurden keine Projekte verteilt indem man sich beweisen kann. Der Grund für die Kündigung war dann der Mangel an Erfahrung obwohl die Stelle mit bedacht der mangelnder Erfahrung schon nicht als Vollzeit sondern als Teilzeitstelle vergeben wurde. 6 Monate keine Einarbeitung, kein Projekt, keine Kommunikation und keine Weiterbildung.
Die Ordnerstrukturen sowie Datenbank sind unorganisiert und eine Zumutung.
Zwischen Sachbearbeitern ist die Stimmung gelassen. Aber keiner kann dir helfen weil die selbst keine Ahnung haben
Abteilung wird als unfähig gehalten weil Abteilungsleitung fie eigenen Mitarbeiter schlecht redet wenn Kritik geäußert wird.
9-14 Uhr ist Kernarbeitszeit. Während 6 monatiger Probezeit kein Homeoffice erlaubt.
Weiterbildungen möglich. Bearbeitet werden sie nur bedingt. Es wird erwartet das die Sachen die man in Seminaren vertiefen würde bereits gelernt sein sollte.
Tvöd-11 als Sachbearbeiter
Kein Sozialisierung außer einer Weihnachtsfeier Abteilungsübergreifend. Kein Wasser und auch kein Kaffee vorhanden.
Die „alten Hasen“ stärken einen den Rücken
Zwischen SB besteht Respekt aber vom Vorgesetzten her nicht.
Unprofessionell. Bei zwischengesprächen werden die Gespräche zu anderen Kollegen ausgeplaudert und das Fehlverhalten anderer Sachbearbeiter schlecht dargestellt. Kein Safe Space bei Gesprächen. Sehr überhebliche Abteilungsleitung die keine Kritik einsieht.
Es gibt viel zu viel zu tun. Alle sind überfordert aber neue Mitarbeiter werden nicht eingearbeitet um Projekte zu übernehmen.
Kommunikation fehlt grundsätzlich
Hauptsächlich weibliche SB kann es nicht beurteilen. Männliche Kollegen sehr angenehm.
In meinem Fall und in dem Fall der 2 Kolleginnen wurden kaum Aufgaben verteilt. Däumchen drehen und so tun als würde man arbeiten ist zwar nicht gewollt aber projektübernahme ist nicht erwünscht.
Nichts!
Alles!
Kommunikation ist das A und O. Hört auf so stark an der Hierarchie zu klammern. Mitarbeiterzufriedenheit sollte erfragt werden. Meist sind es nämlich die Abteilungsleitungen, die nicht korrekt führen und leiten und überfordert in ihren Aufgaben sind. Ausbaden tun es aber die unteren Mitarbeiter. Meine Bewertung bezieht sich auf den Bereich 3-15 Kintertagesstätte.
Rahmenbedingungen Bereich Kita katastrophal
Teamsitzungen die Abends stattfinden, schwer zu kombinieren mit Famile/Kleinkind
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten, suchen sich ihre Leute gezielt aus. Wenn du Connection zu Vorgesetzten hast, wirst du zb Leitung
Tratscherei vom Vorgesetzten bis Praktikanten. Wir viel über andere gehetzt.
Arrogant, unerfahren, Unprofessionell
Sehr wenig, jeder macht was er will
hat kein Interesse daran Mitarbeiter besser einzugruppieren bzw. fair einzustufen. Wollen immer weniger bezahlen.
Bereich Kita selten, jeden Tag das selbe
Gibt auch z.B. Trockenen Alkoholikern eine Chance.
Wirtschaftliche Sicherheit.
Keine Kommunikation. Scheiternde Kommunikation. Besonders verbreitet oberhalb der Abteilungsleitungen. Das kann zu tragischen Ergebnissen und zu hohen wirtschaftlichen Verlusten führen. Auf Kosten der Steuerzahler:innen!
a) MIT Mitarbeiter:innen reden, nicht ÜBER sie!
b) Mein Buch lesen, welches 12/2022 erscheint, da erkläre ich Euch einiges.
"Am Ende? Die Saat der Niederlagen" (ein autobiographischer Roman).
Unterschiedlich nach jeweiliger Einrichtung.
In jeder Hinsicht "nicht so dolle"!
Ist ok. Unbezahlte Ü-Stunden usw. wie in der freien Wirtschaft gibt es nicht.
Ist theoretisch möglich.
Ist ok!
Ich denke (kurzfristige!) finanzielle und politische Kriterien stehen immer im Vordergrund.
Je nach Einrichtung / Abteilung! In manchen sehr gut.
Von meinem eigenen Beispiel ausgehend: nicht gut!
Auf unterer Ebene oft gut! Auf höherer Ebene oft katastrophal.
Vor Ort ist das oft ok! Aber das drumrum ...! :-(
Auf Führungsebene ist nicht stattgefundene und gescheiterte Kommunikation leider an der Tagesordnung.
Soweit ich das beurteilen kann durchschnittlich.
Das gibt es schon, ja ...
einige Führungskräfte sind unterirdisch
Beamte...
Feierabend 15 Uhr ist durchsetzbar
eher Zufall
25 % weniger wie Wirtschaft
Kostendruck
besser nichts entscheiden und Fähnchen nach dem Wind
BBB funktioniert nicht; Mail auch nicht, Headset am Computer auch nicht
Zufall wenn man die relevanten Informationen erhält
ja schon, aber unprofessionelles Umfeld dann ist Scheitern vorprogrammiert
- 13. Monatsgehalt
- der Rest, Kommunikation is the key
- Sich daran halten was im Vorstellungsgespräch vereinbart wurde
- Leute richtig einarbeiten und damit verhindern das alle nicht wissen was zu tun ist
Langweilige Aufgaben.
Sprechen von Gleitzeit, aber am Ende soll man trotzdem bis mindestens 16:30 bleiben. Alles andere als flexibel und familienfreundlich!
Ist okay.
Denken sie wären etwas besseres, aber im Endeffekt können sie rein gar nichts…
Home Office ist vertraglich festgelegt, darf aber trotzdem nicht gemacht werden.
Es wird von einem verlangt Rückspräche zu halten, dies wird einem aber nicht so gesagt sondern dann als Kritikpunkt ausgelegt.
Klischee Stadt: keiner hat was zu tun, super langweilige Aufgaben. Zeit absetzen und Mund halten ist das was sie wollen.
Führungskräfe schulen oder fachbezogen einsetzen
unnötige Einschränkung am Arbeitsbeginn gabs Home-Office-Verbot
unerfahren Führungskraft mit unprofessioneller Kommunikation
kein WLAN, Wartezeit auf Handy ewig, kein Dienstwagen
Von oben herab wird entschieden ohne Mitsprache oder Absprache
Überall herrscht Chaos. Personalplanung? Fehlanzeige. Die Leitlinien der Zusammenarbeit werden von "oben" nicht eingehalten, weil jeder einfach nur überlastet ist. Es wird zwar eingestellt, aber meist ist kein Personal für eine fundierte Einarbeitung vorhanden. Folge: die neuen Kollegen, wenn überhaupt welche gefunden werden, gehen wieder. Das grundsätzliche Problem wird aber nicht angegangen.
Der Sparzwang sollte nicht auf Kosten der Gesundheit der Mitarbeiter erfolgen.
das Entgegenkommen ist optimal
ist eben Verwaltung und etwas zäh. Manchmal muss man nachhaken
nichts. ich bin zufrieden
sehr gute Stimmung
sehr gute Außen- und Innendarstellung
Home-Office und Außendienst im Einklang
es wird alles genehmigt was ich brauche
Gehalt und Zusatzleistungen ge. TVöD
das sicher zu stellen ist meine Aufgabe und es klappt
mit gutem Willen geht alles
mein Alter und meine Schwerbehinderung werden voll akzeptiert
sehr gute und personenorientierte Vorgesetzte
alles da was ich brauche
manchmal etwas komplziert
keine Diskriminierung; alle sind auf gleicher Augenhöhe
jeder Tag ist eine Herausforderung; immer was Neues
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