8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Was ich gut am Arbeitgeber finde? Rückblickend betrachtet… nichts. Aber vielleicht sollte man fair sein: Der Arbeitgeber bietet eine exzellente Schulung in Geduld, Anpassungsfähigkeit und Konfliktbewältigung – schließlich muss man lernen, wie man mit ständigen Umstrukturierungen, Nasenpolitik und fehlender Wertschätzung umgeht. Und natürlich wird hier niemand mit zu viel Anerkennung oder Aufstiegsmöglichkeiten überfordert. Wer diese Lektionen mit einem ironischen Lächeln zu schätzen weiß und froh ist über ein „sicheres Gehalt“
findet hier bestimmt eine „einzigartige“ Arbeitsumgebung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass eine Anstellung hier fast schon als Karriere-Bremse wirken kann – nicht zuletzt wegen der fragwürdigen Führungskultur. Wer Wert auf inspirierende Führung und gezielte Karriereförderung legt, könnte hier eine besondere Herausforderung finden – nämlich die Kunst, Frustration als Wachstumschance zu interpretieren.
• Mitarbeitende als ganze Personen wahrnehmen: Wie wäre es, wenn man die Mitarbeitenden nicht nur als Nummern im Organigramm betrachtet? Ein bisschen Interesse an ihren Stärken und Ambitionen könnte die Motivation heben. Oder, noch radikaler: die Idee, dass Menschen auch ein Leben außerhalb des Büros haben und dafür vielleicht sogar eine Balance wünschen.
• Gleichberechtigung leben statt predigen: Vielleicht mal „Nasenpolitik“ durch Qualifikation ersetzen – eine kühne Idee, die allerdings tatsächlich die fähigsten Köpfe an die richtigen Positionen bringen könnte. Aber ja, man kann auch weiterhin strategisch befördern und die engagierten Mitarbeitenden motiviert bleiben lassen… für den Arbeitsmarkt außerhalb.
Die schlechte Arbeitsatmosphäre bei der Stadt Lünen zeichnet sich durch mangelnde Kommunikation, fehlende Wertschätzung und ständige Konkurrenz aus. Unrealistische Erwartungen und Mikromanagement erzeugen Stress, während ungerechte Behandlungen und fehlende Entwicklungsmöglichkeiten die Motivation mindern. Eine solche Umgebung führt zu Frustration, Demotivation und hoher Fluktuation.
Das Image der Stadt Lünen hat durch die aktuelle politische Besetzung der Stadtspitze erheblich gelitten. Entscheidungen wirken zunehmend unkoordiniert, und die Außenwirkung wird immer trüber. Die Folge? Eine alarmierende personelle Fluktuation – Fachkräfte verlassen die Verwaltung schneller, als sie nachbesetzt werden können. Dadurch verschärfen sich die internen Missstände weiter: Aufgaben bleiben liegen, Servicequalität sinkt, und das Vertrauen in die Stadtverwaltung schwindet nicht nur bei den Mitarbeitenden, sondern auch bei der Bevölkerung. Lünen verliert an Glaubwürdigkeit und Effektivität, und das einst solide Image der Stadt zerbröckelt mit beunruhigendem Tempo.
Die „Work-Life-Balance“ nach Nasenpolitik ist ein wahres Meisterwerk der Stadt Lünen: Wer den richtigen Riecher hat und sich gut mit den Vorgesetzten stellt, dem steht auch Homeoffice zu. Alle anderen genießen eine besondere „Förderung“ in Form von spontanen Überstunden und ggfls. Wochenendarbeit – schließlich zeigt das Engagement! Flexible Arbeitszeiten gibt es, aber nur so flexibel, dass sie perfekt auf die Bedürfnisse des Arbeitgebers zugeschnitten. So bleibt die “Balance” für einige in luftigen Höhen, während andere sehen dürfen, wie sie sich selbst ausbalancieren.
Karriere und Weiterbildung in der Stadtverwaltung Lünen? Theoretisch ja, praktisch jedoch eine Frage des richtigen Netzwerks und strategischer Fügung. Zwar gibt es Möglichkeiten zur Weiterbildung, doch wer Zugang zu echten Karrierechancen bekommt, scheint oft eher von persönlichen Beziehungen als von Leistung abzuhängen. Regelmäßige Weiterbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten bleiben damit vielfach auf dem Papier. Wer ernsthaft Karriere machen will, braucht also mehr als Engagement – nämlich die Fähigkeit, sich im Wirrwarr von Nasenpolitik und strategischen Interessen geschickt zu positionieren.
Das Gehalt und die Sozialleistungen orientieren sich am TVöD – was grundsätzlich fair klingt, aber in der Praxis oft auch eine Frage der „Nasenpolitik“ oder strategischen Überlegungen wird. Höherbewertungen und Höhergruppierungen sind theoretisch möglich, doch in der Realität scheinen diese Möglichkeiten denjenigen vorbehalten zu sein, die entweder das Glück haben, gut vernetzt zu sein, oder strategisch wichtig erscheinen. So bleibt das Gehalt formal fair, aber die realen Aufstiegschancen hängen von Faktoren ab, die wenig mit Leistung und viel mit Positionierung zu tun haben.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein könnte hier als kreatives Konzept bezeichnet werden – allerdings eher auf dem Papier als in der Praxis. Offiziell sind Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung natürlich fest verankert, doch im Alltag merkt man davon wenig.
Der Kollegenzusammenhalt ist teilweise zerrüttet, insbesondere durch eine Spaltung zwischen langjährigen und neueren Mitarbeiter*innen. Viele der älteren Kolleginnen sind durch jahrelange, oft negative Erfahrungen mit der Arbeitgeberin stark frustriert und haben sich innerlich zurückgezogen. Diese Frustration äußert sich häufig in Resignation oder Zynismus gegenüber
Veränderungen. Neue Ideen werden oft skeptisch oder abweisend aufgenommen. Für jüngere oder neuere Teammitglieder bedeutet dies, dass sie nur schwer Anschluss finden und oft auf wenig Unterstützung oder sogar Widerstand stoßen. Die Atmosphäre ist dadurch geprägt von Entfremdung und geringem Teamgeist, was die Zusammenarbeit erheblich belastet.
In der Stadtverwaltung wird der Umgang mit älteren Kolleginnen zu einer zynischen Lektion in Sachen Wertschätzung. Anstatt ihre langjährige Erfahrung und Loyalität zu honorieren, scheint die Strategie eher darauf abzuzielen, sie durch ständige Führungswechsel und endlose Verwaltungsumstrukturierungen fast „bewusst“ aus dem System zu drängen. Jede neue Führungskraft bringt ihre eigenen Vorstellungen mit, ohne Rücksicht darauf, wie viel Wissen und Einsatz die langjährigen Mitarbeiterinnen über Jahre hinweg eingebracht haben. Für sie gibt es keine bedachten Vorzüge oder Anerkennung – im Gegenteil, sie sollen sich mit der nächsten Welle an Neuerungen und Bürokratie neu erfinden oder eben Platz machen. Statt Anerkennung heißt es hier für die älteren Kolleginnen: wer nicht endlos flexibel bleibt, wird in der neuen Struktur schnell überflüssig.
Das Vorgesetztenverhalten folgt strikt der Nasenpolitik: Wer gut ankommt, dem wird gerne mal ein Auge zugedrückt, während andere selbst für Kleinigkeiten rüde Kritik ernten. Mitarbeitendengespräche? Die sind selten und wenn sie stattfinden, bleiben sie oberflächlich und kaum zielführend. Statt konstruktivem Feedback werden Probleme lieber zwischen Tür und Angel im Alltag angesprochen – meist spontan und oft vor anderen. Führungskompetenzen? Fehlanzeige. Entscheidungen wirken willkürlich, und klare Zielsetzungen oder Unterstützung bleiben aus. Statt Orientierung und Motivation gibt es vage Anweisungen und sporadische Kritik, je nach Laune und „Nasenfaktor“ des Tages.
Die Arbeitsbedingungen hier sind in der Tat äußerst „divers“ – je nach persönlichem Standing reicht die Palette von „ausbaufähig“ bis „fast schon komfortabel“. Wer in der Gunst der Entscheider steht, genießt natürlich die besseren Konditionen, während die anderen mit dem zufrieden sein müssen, was übrig bleibt. In Lünen sagt man in solchen Fällen wohlwollend „Glück auf!“ – ein Motto, das hier wohl für jeden Mitarbeitenden gilt: Denn wer das nötige „Glück“ auf seiner Seite hat, wird mit etwas besseren Arbeitsbedingungen belohnt. Für alle anderen bleibt das Prinzip Hoffnung.
Schlechte Kommunikation ist an der Tagesordnung, Informationen werden oft unklar, lückenhaft oder verspätet weitergegeben. Führungskräfte teilen wichtige Entscheidungen und Veränderungen nicht transparent mit, was zu Unsicherheiten und Gerüchten führt. Oft fehlen regelmäßige Meetings oder klare Kommunikationskanäle, wodurch Missverständnisse entstehen und Aufgaben unklar bleiben. Feedback wird selten oder nur in Form von Kritik geäußert, während positive Rückmeldungen ausbleiben. Auch direkte Kommunikation zwischen Kollegen ist oft unfreundlich oder unkooperativ, was die Zusammenarbeit erschwert und Spannungen im Team fördert.
Gleichberechtigung? Eher ein Schlagwort als gelebte Realität. Fairness scheint hier ein Fremdwort zu sein, denn wer im richtigen Licht steht und den richtigen Leuten passt, genießt Vorteile, von denen andere nur träumen können. Aufgaben und Chancen werden nicht nach Leistung oder Qualifikation verteilt, sondern nach persönlicher Vorliebe und Beziehungen. Wer sich nicht im engen Kreis der Favoriten befindet, kann lange warten – auf interessante Projekte, Weiterbildung oder gar Aufstiegsmöglichkeiten. So bleibt „Gleichberechtigung“ ein leeres Versprechen, während die Nasenpolitik den Ton angibt und viele Mitarbeiter*innen auf der Strecke bleiben.
Von einem Diversitätsbewusstsein und einem transkulturellen Verständnis ist man hier weit entfernt. Unterschiedliche Hintergründe, Erfahrungen und Perspektiven werden weder wertgeschätzt noch aktiv genutzt. Stattdessen herrscht eine einseitige Kultur vor, die wenig Raum für Vielfalt lässt und somit das Potenzial einer diversen Belegschaft brachliegen lässt. Das führt zu einer stagnierenden Arbeitsumgebung, in der Innovation und Kreativität kaum Chancen haben.
Interessante Aufgaben gibt es definitiv – allerdings nicht für jeden und schon gar nicht für die fleißigen „Arbeitsbienen“. Diese dürfen sich täglich mit den ungeliebten Verwaltungsaufgaben abmühen, die mehr an Bürokratie als an Kreativität erinnern. Hier scheint die Stadt Lünen ihre perfekte Zielgruppe gefunden zu haben: gewissenhafte Mitarbeiter*innen, die sich brav durch den Papierkram kämpfen und die mühseligen Routineaufgaben abarbeiten. Aufstiegschancen? Fehlanzeige. Diese bleiben jenen vorbehalten, die das Nasenpolitik-Quiz bestanden haben und sich an den richtigen Stellen beliebt gemacht haben. Für die Arbeitsbienen heißt es also: fleißig abarbeiten und keine zu großen Erwartungen haben.
Leider kann ich hier nach vielen Jahren und aufrichtiger, reiflicher Überlegung nichts anführen.
In der Stadtverwaltung Lünen findet der Rechtsstaat seine Grenzen.
Der Fisch stinkt vom Kopf. Es bräuchte integre, gemeinwohlorientierte und menschliche Entscheider:innen. Dieser Knoten kann zweifelsfrei nicht durch 2, 3 Maßnahmen durchschlagen werden. In dieser dysfunktionalen Organisation müssten diverse Personen freigesetzt werden.
Auf Basis langjähriger Erfarungswerte und diverser Kontakte: Von Ungerechtigkeit und Misstrauen zersetzt. Es darf von toxischer Arbeitsatmosphäre gesprochen werden.
Losgelöst von den typischen Klischees muss hervorgehoben werden, dass die mediale Berichterstattung der letzten Jahre und die Wahrnehmung der umliegenden Städte bzgl.
Eignung, Leistung und Befähigung von ehemals bei der Stadt Lünen beschäftigen Personen
meiner Meinung nach zu einer karriereschädlichen Position im Lebenslauf führt.
Auf Basis langjähriger Erfahrungswerte und diverser Kontakte: Je nach Bereich (natürlich) unterschiedlich. Mangels einschlägiger Regelungen ist ein Spektrum von "hoher Flexibilität" bis "kalkulierter Verschleiß" anzutreffen.
vgl. Gehalt/Sozialleistungen:
Ein absolutes Fremdwort für die Stadt Lünen. Maßnahmen dienen zur Umsetzung einer fein abgestimmten Ämterpatronage. Ausschreibungen für Weiterbildungen erfolgen nicht,
Förderungen privat initiierter Weiterbildungen gibt es i. d. R. ebenfalls nicht.
Auf Basis langjähriger Erfahrungswerte und diverser Kontakte: Bezahlung/Besoldung nach Maß. I. d. R. branchenspezifischer Durchschnitt bis darunter. Für Beamte keine Leistungskomponenten. Zulagen o. ä. nur wenn unbedingt erforderlich und dann nach Nase. Die Ratio Eignung, Befähigung, Leistung zu Besoldung fällt aus dem Rahmen. Beförderungen werden als taktisches Druckmittel genutzt, um etwa Loyalität oder Gefügigkeit zu gewährleisten oder dienen durch bewusstes unterlassen/verhindern als Machtmittel in persönlichen Rachefeldzügen.
Thema ist in aller Munde. Wird gelebt wenn opportun.
Auf Basis langjähriger Erfahrungswerte und diverser Kontakte: Durchaus abhängig von der hierarchischen Ebene. Horizontal von gut bis missgünstig und intrigant, vertikal bei mehr als einer Ebene Unterschied dysfunktional und von einem elitären Gehabe geprägt. Von oben nach unten wird daher auch eher von "Mitarbeitenden" gesprochen - wobei schlicht "Personal" gemeint ist.
Benefits ergeben sich lediglich aus den rechtlichen Grundlagen. Altersteilzeit wird m. W. nicht (mehr) angeboten. Zum 25. und 40. Dienstjubiläum gibt es "Wertschätzung nach Vorschrift".
Auf Basis langjähriger Erfahrungswerte und diverser Kontakte: In einer sich selbst verstärkenden Abwärtsspirale verhaftet. Konspirierend, moral- und fürsorgefrei. In Ermangelung eigener Eignung, Kritikfähigkeit und einer Erfordernis sich selbst zu hinterfragen daher teils feige, inkompetent und inkonsequent. In "Human Ressource Management" wird nur "Ressource" gesehen. Es fehlt an Strukturen jeglicher Art.
Unterschiedlich:
Die technische Ausstattung ist überwiegend gut.
Aufgrund von Denkmalschutzvorgaben werden seit Jahren Maßnahme zur Reduzierung der Temperaturen im Rathaus verschoben. Raumtemperaturen von >30 °C sind im Sommer daher keine Seltenheit. Meist kann der Arbeitsbeginn vom 01.06. bis 30.09. auf 6 Uhr vorverlegt werden. Zudem gibt es Wasser, dass im Windhundprinzip verteilt wird - allerdings gilt: Wenn weg, dann weg. Nachbestellt wird nicht.
Auf Basis langjähriger Erfahrungswerte und diverser Kontakte: Inhalte ohne nennenswerten Wert werden kommuniziert. Entscheidende Belange werden am "Pöbel" vorbei innerhalb der Elite in Hinterzimmern geregelt. Es wird allgemein auch viel über Menschen, aber wenig mit Menschen gesprochen.
Die Gleichstellungsbeauftragte hält die Fahne der alten "Frauenförderung" hoch. Angebote für Männer gibt es keine. Stattdessen werden gebetsmühlenartig Phrasen wiederholt, die eine durch interne Statistiken längst widerlegte Benachteiligung von Frauen propagandieren. Im quartalsweise erscheinenden Newsletter sind Zitate wie "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden." zu finden. Es wird eine von vielen Männern als inzwischen diskriminierend empfundene Klientelpolitik betrieben.
Auf Basis langjähriger Erfahrungswerte und diverser Kontakte: Die Mär vom sinnstiftenden Dienst am Gemeinwohl hält sich hartnäckig. Faktisch von monotonen Abläufen und vorgefertigten Ergebnissen geprägt, besticht die Arbeit hauptsächlich durch ein ständiges Hin und Her. Bürokratische Fließbandarbeit die entweder ins Nirgendwo oder zum politisch (nicht notwendigerweise juristisch) korrekten Ergebnis führt.
Gleitzeitkonto, Mobiles Arbeiten, 41 Stunden Woche
Personalentwicklungsmöglichkeiten vorhanden. Durch die Größe der Kommune sind die hochdotierten Stellen verständlicherweise begrenzt
Öffentlicher Dienst: Gehalt ist immer pünktlich drauf und sicher. Die Stellen sind beschrieben und bewertet.
Fairtrade kita, klimaschutzbeauftragte, Fahrradstadt
Tolle Hilfsbereitschaft
Selbst ältere Mitarbeiter bekommen noch die Möglichkeit an Lehrgängen teilzunehmen VI VII.
Technische Ausstattung mit modernen Laptops ist super. Höhenverstellbare Schreibtische noch Mangelware.
Informationen per Intranet, Partizipation in einzelnen Maßnahmen möglich.
Interne Weiterentwicklung und Stellenwechsel sind möglich. Breites Aufgabengebiet.
Die Vielseitigkeit, dass Auszubildene einen konkreten Ausbildungsplan haben und das Verständnis für den Azubi bsp. im Bezug auf Azubis mit Kindern
Die Temperaturen innerhalb der Räume vorallem im Sommer.
Das Studieninstitut lohnt sich nicht. Auszubildene könnten diese Zeit sinnvoller nutzen.
Eine Kantine wäre schön.
Sehr gute Übernahme- und Weiterbildungschancen.
Meist Gleitzeit. Elektronische Zeiterfassung. Überstunden können abgefeiert oder ausgezahlt werden.
Geregelt nach dem TVöD
Sind meist ansprechbar und sind da wenn es drauf an kommt.
Das Kollegium ist vielfältig und der Umgangston sehr angenehm.
Sehr vielseitig und abwechslungsreich. Spannend und lehrreich.
Durch den Einsatz in verschiedenen Abteilungen kann man gut herausfinden wo man nach der Ausbildung eingesetzt werden möchte.
Bis auf einige "höher positionenierte" Mitarbeiter wird generell sehr respektvoll und menschlich miteinander umgegangen. Vorsicht im Gesundheitsmanagement als Frau!
Man kann oft und eigenverantwortlich, meist auch ungestört arbeiten. Die eigentliche Arbeit kann Vergnügen bereiten. Auf Grund der tief angesiedelten Verantwortung, kann man, gute Vorgesetzte vorausgesetzt, auch viel selbst entscheiden.
Die Stadt Lünen hat mir meist den Eindruck vermittelt, dass Mitarbeiter nur notwendiges Übel sind. Alle Leistungen, wurden gestrichen, wenn nicht absolut notwendig. Es sei denn, es hat nichts gekostet.
Zum Beispiel:
- Parkplatz subventionieren oder ein richtiges Firmenticket anbieten,
- Klimaanlage einbauen,
- Ein paar kleine Gesten der Wertschätzung zeigen,
- Obst bereitstellen, Getränke günstig anbieten, Essen in der Nähe subventionieren.
Durchschnittlich. Es hängt halt sehr von den Kolleg/-innen und Vorgesetzen ab.
Ist mau. Bietet zwar Gleitzeit, das war es dann aber auch schon. In einem Bereich mit Kundschaft und Öffnungszeiten ist es auch recht schnell vorbei mit der Balance.
Man achtet drauf und diskutiert auch mal neue Ideen.
Schwer zu beurteilen. Ich hatte eher folgenden Eindruck: In weiten Teilen gilt die Nase, manchmal auch die Reihenfolge. Wenn dann nicht noch politischer Wille dazwischenfunkt, kommen Mitarbeiterinnen an die Reihe, die sich durch Leistung hervorgetan haben.
Weiterbildungen gibt es nach meinen Erfahrungen grundsätzlich, wenn ein Bedarf da ist. Natürlich nur so weit, wie das knappe Budget reicht.
Sehr unterschiedlich. Die Altvorderen waren zwar tranig, aber fair; die Nachrücker peitschen sich eher auf dem Rücken der Beschäftigten nach oben, ohne jetzt mit Leistung zu glänzen. Natürlich gibt es auch eine Menge positiver Ausnahmen.
Seit das Rathaus von zwei Vermietern verwaltet wird, regnet es immerhin nicht mehr rein. Klimaanlage war natürlich zu teuer, obwohl es im Sommer fürchterlich warm wird. Aber auf jeder dritten Etage hat es für eine Mikrowelle gereicht.
Grundsätzlich gut. Die Tätigkeiten sind abteilungsübergreifend meist ganz gut organisiert. Schwächen innerhalb von größeren Abteilungen möglich. Bietet aber auch Potential, sich ein Spezialgebiet zu erarbeiten.
Öffentlicher Dienst. In der freien Wirtschaft ist mehr zu holen.
Ladies first in allen Bereichen, so sie denn wollen.
Typische Stadtverwaltung. Hier ist immer irgendwas zu finden, dass einem gefällt, wenn man sich Mühe gibt.
Kein Kommentar
20 Jahre alte Möbel, keine Klimaanlage im Sommer 30 Grad, keine Kommunikationsbereiche einrichten
Hunde erlauben
Getränke im Sommer (30 Grad ohne Klimaanlage)
Dienstfahrräder anschaffen
Parkkarten bzw. Rabatte im Parkhaus aushandeln
Betriebsfest finanzieren
Kinderbetreuung bzw. Kindermitnahmen in Ausnahmefällen erlauben
Ausweitung Home Office
es gibt kaum Angebot... Home Office? Fehlanzeige
Filz und Nasenprinzip
schwierig zu beurteilen
20 Jahre alte Möbel, keine Klimaanlage im Sommer 30 Grad, keine Kommunikationsbereiche etc.
Hunde nicht erlaubt
Keine Kantine
Keine Getränke
Keine Dienstfahrräder
Kein Parkplatz
Keine Rabatte
Betriebsfest muss selber bezahlt werden
Keine Kinderbetreuung
Top Down Entscheidungen sind allgegenwärtig
Keine Mitarbeiterbeteiligung
Frauen werden in allen Bereichen bevorzugt
Aufgabenvielfalt ist gegeben
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