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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikativ und hilfsbereit
die Vorteile des öffentlichen Dienstes
keine modernen Arbeitsweisen
Hierarchie
Gesundheitsmanagement mit vielfältigen Möglichkeiten, Jobrad-Leasing, Betriebssportgemeinschaft, Diensthandy.
39 Stunden pro Woche mit freiem Wochenende. Gleitzeitabbau möglich. Passt.
TVÖD mit guten Sozialleistungen
Gleitzeit, Homeoffice, Flexibiltät, entspannte Atmosphäre
Bessere Bezahlung, besseres Handling bei Nachbesetzung von Stellen, weniger Vertretungssituation aufgrund Personalmangel
Bessere Kommunikationskultur
Bei Problemen bessere Konfliktlösung
Gutes Personal mehr wertschätzen
Transparenz Gehalt und Sicherheit.
Viele Probleme sind bekannt, aber es wird nicht auf eine Verbesserung hingearbeitet. Das ist sehr demotivierend!
Hinschauen und bekannte Probleme angehen.
Wenig Wertschätzung und keine Fehlerkultur. Misstrauen und fehlende Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Bereichen.
Grundsätzlich möglich, am Ende abhängig vom Vorgesetzten.
Viele einzelne Fortbildungsangebote. Leider keine Karrierepfade.
Bezahlung nach Tarifvertrag.
Veraltete Arbeitsmittel (Hauptsache günstig).
im Nachhinein war es mir eine Lehre, ich hoffe, die anderen fallen auch nicht hier auf ein!
Das Arbeitsmaterial, die Arbeitskleidung, Firmenfahrzeuge, irgendwie einfach alles
Mehr jüngere Leute in Führungsposition einstellen, da die jetzige, keine Ahnung haben von UVV und Arbeitsschutzgesetz!
…ist angespannt, jeder denkt an sich.
Das Image wurde sehr schlecht mit der Zeit.
Die älteren MA machen oder sind krank, während der oder die MA Überstunden machen muss.
da die Kommune alle kein Geld haben, wird ein Lehrgang erst in ein paar Jahren stattfinden. Eventuell, wenn du dich , bewerte hast.
Bleib da, wo du bist oder geh, oder du kennst jemanden
Tägliche Verschwendung von Druckerpatronen, und das im Zeitalter des digitalen.
Jeder gegen jeden , das ist die neue Arbeitswelt
Wird keine Rücksicht genommen.
Denken die seinen Gott ( habe das Gefühl von Vetternwirtschaft)
Unzureichendes Arbeitsmaterial , so dass man auf Dauer selbst krank wird.
Der die oder das Vorgesetzte, haben keine Ahnung von Menschenführung
Egal, welches Geschlecht man nimmt alles.
Arbeite, oder da kommt ein neuer, und du gehst.
Die Mitarbeiter und die Kompetenz des gesamten IT Amtes.
Alle wollen nur das Beste für einen.
Die fehlenden Einstiegspositionen für Studenten.
Fehlende Benefits wie Dienstsmartphone / Tablet oder vergünstigtes Mittagessen / eine Kantine.
Homeoffice sollte ausgebaut werden
Ich hatte immer sehr viel Spaß.
Konstruktive Kritik war stets gerne gesehen und wurde aktiv eingefordert.
Hat man selbst mal einen Fehler gemacht wurde dieser immer direkt angesprochen und es gab nie hinterlistiges Lästern über Kollegen.
So wünscht man sich doch die Atmosphäre.
In letzter Zeit wurden viele Absolventen übernommen, das war früher nicht garantiert.
Meiner Meinung nach ist das IT Amt aber nicht geeignet um Absolventen eines IT Bachelors oder Masters eine angemessene Stelle bereit zu stellen, aufgrund der Aufgaben und der leider begrenzten Entlohnung im Rahmen des TvöD. Sehr schade eigentlich.
Als Start ins Arbeitsleben kann ich diesen Arbeitgeber jedoch stets empfehlen, es hat seinen Grund warum die Auszubildenen eigentlich immer zu den Besten gehören und auch die Studenten immer mit Top Abschlüssen abschließen.
Mit einer Ausbildung oder einem dualen Studium macht man für seine Karriere definitv nichts falsch. Man wird nach Abschluss von jeder Firma mit Kusshand genommen werden.
Danke Gleitzeit!
39h Woche, man konnte ohne Probleme Über oder Minus Stunden machen und diese entsprechend auch mit halben oder ganzen Tagen abbauen.
Auf Sonderwünsche wurde stets eingegangen.
Bei mir leider noch nicht wirklich gut, diese wurde aber mittlerweile deutlich verbessert, inklusive Einmalzahlungen nach Bestehen der Ausbildung und des Studiums.
Die Ausbilder sind allesamt sehr kompetent und stets freundlich.
Man kann von Ihnen wirklich viel lernen.
Einigen Ausbildern muss man sich dabei erst beweisen, hat man dies geschafft wird man von ihm aber stets gefordert und gefördert.
Das Team war rückblickend betrachtet gar nicht so schlecht wie gedacht.
Mittlerweile trauere ich der Arbeitsatmosphäre ziemlich nach.
In anderen Firmen ist solch eine Atmosphäre noch sehr weit entfernt...
Als erster Arbeitgeber wusste ich dies anfangs nicht zu schätzen.
Hier bin ich ziegespalten:
Auf der einen Seite gibt es natürlich die ganzen Standard Aufgaben, die gerade zu Beginn der Ausbildung / des Studiums gemacht werden, wie Verkabelungen, Umzügen von Arbeitsplätzen (nur die IT) oder auch die stets wiederkehrende ermüdende Aufgabe eine Turnhalle zur Wahl komplett mit IT auszustatten und dabei den ganzen Boden zu verkleben, dass keiner über die Kabel stolpert..
Auf der anderen Seite gibts es aber auch sehr viele super spannende Aufgaben wie der Aufbau von verschiedensten Server und Lösungen sowie der nie langweilig werdende User Helpdesk.
Mir wurde eigentlich nie langweilig, außer man wurde zur Inventur eingeplant...
Ich muss sagen in der IT Abteilung und auch in der Personalbeitlung wird jeder Mensch mit Respekt behandelt. Der Personalrat ist ebenfalls extrem kompetent besetzt und setzt sich bei auftretenden Problem (ich hatte nie welche) stets für einen ein.
Das IT Amt sowie der Amtsleiter ist meiner Meinung nach im Thema Respekt absolut eine Vorzeigeabteilung. Hievon könnten sich viele Teams und Arbeitgeber eine Scheibe abschneiden.
Kommunikation von Führung zu Mitarbeitern verbessern.
Home-Office im Wechsel mit den Kollegen, um das Risiko der Ansteckung zu minimieren und im Bedarfsfall den Arbeitsbetrieb aufrecht erhalten zu können.
Plexiglastrennscheiben in Zweierbüros, tägliche Bereitstellung von Einweg-Mund-Nasenschutz, Bereitstellung von Handdesinfektion in jedem Büro
- Man wird von Anfang an mit in das Tagesgeschäft rein genommen
- Auf die Prüfungen wird man sehr gut durch Testprojekte vorbereitet in denen man sehr viel lernt
- Tätigkeiten variieren
- Arbeitsatmosphäre sehr gut
Es wird nicht garantiert, das man übernommen wird.
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