8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut am Arbeitgeber finde ich, dass er ein sicherer Arbeitgeber ist.
Arbeitsbedingungen optimieren, Kommunikation verbessern, Gleichberechtigung und Inklusion fördern, Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt stärken, Vergütung und Sozialleistungen verbessern und das Umweltbewusstsein erhöhen.
Die Arbeitsatmosphäre könnte definitiv besser sein. Es gibt sicherlich positive Aspekte, aber insgesamt gibt es noch Raum für Verbesserungen, insbesondere in Bezug auf Kommunikation und Zusammenarbeit im Team. Ein offenerer Austausch und mehr Unterstützung unter den Kolleginnen und Kollegen wären wünschenswert.
Das Image des Arbeitgebers stimmt leider mit der Realität überein. Das Bild, das viele Mitarbeiter von der Arbeitsumgebung und den Bedingungen haben, ist tatsächlich negativ.
Die Work-Life-Balance lässt in meinem Bereich zu wünschen übrig, da Home Office leider nicht möglich ist. Dies schränkt die Flexibilität erheblich ein und macht es schwieriger, berufliche und private Verpflichtungen miteinander zu vereinbaren. In Zeiten, in denen flexible Arbeitsmodelle immer wichtiger werden, wäre es wünschenswert, auch in meinem Bereich Home Office anzubieten.
Die Aussage, dass Mitarbeitende durch Weiterbildung befördert werden, stimmt nicht. In der Realität gibt es kaum Aufstiegschancen, und Weiterbildung scheint keinen signifikanten Einfluss auf die berufliche Weiterentwicklung zu haben
Das Gehalt orientiert sich am TVöD, was für die erbrachte Arbeitsleistung nicht immer angemessen erscheint. Es wäre gerechtfertigt, eine bessere Bezahlung zu bieten, um die Anforderungen und den Aufwand der Arbeit angemessen zu würdigen.
Der Papierverbrauch ist erheblich, da viele Dokumente ausgedruckt werden und Papierakten vorherrschend sind. Auch in Bezug auf Klimaschutzmaßnahmen gibt es noch viel Verbesserungspotenzial. Eine stärkere Fokussierung auf digitale Prozesse und nachhaltige Praktiken wäre wünschenswert, um umweltfreundlicher und ressourcenschonender zu arbeiten.
Leider muss ich sagen, dass es in meinem Bereich kaum oder keinen Kollegenzusammenhalt gibt. Jeder arbeitet größtenteils für sich, und ein echtes Teamgefühl oder gegenseitige Unterstützung ist selten zu spüren. Das schwächt nicht nur die Arbeitsmoral, sondern beeinträchtigt auch die Effektivität der Zusammenarbeit.
Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist schwierig. Viele von ihnen wirken demotiviert und haben kaum noch Lust, sich aktiv einzubringen
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist ausbaufähig. Entscheidungen werden oft ohne Rücksprache mit den Mitarbeitenden getroffen, und Feedback von unten wird selten berücksichtigt. Eine offenere und respektvollere Kommunikation könnte dazu beitragen, das Vertrauen und die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden und den Vorgesetzten zu verbessern.
Die Arbeitsbedingungen könnten verbessert werden. Die EDV-Ausstattung lässt zu wünschen übrig und erfüllt nicht immer die aktuellen Anforderungen. Auch das WLAN ist oft instabil und könnte deutlich leistungsfähiger sein.
Die Kommunikation innerhalb der Stadt Oberhausen könnte besser sein. Oftmals fehlen klare Absprachen und Informationen werden nicht immer rechtzeitig oder vollständig weitergegeben. Hier wäre es hilfreich, die internen Kommunikationsstrukturen zu überdenken und zu verbessern, um Missverständnisse zu vermeiden und den Informationsfluss zu optimieren.
Leider muss ich feststellen, dass es in meinem Arbeitsumfeld keine echte Gleichberechtigung gibt. Unterschiede in der Behandlung der Mitarbeitenden sind deutlich spürbar, sei es in Bezug auf Geschlecht, Position oder andere Faktoren. Das schafft ein ungerechtes Arbeitsklima, das dringend verbessert werden sollte.
- Möglichkeit, die eigene Arbeit in einem bestimmten Rahmen frei zu gestalten
- die Trägheit bestimmter Strukturen und Mitarbeitenden
- Förderung von motivierten und talentierten Fachkräften
- angemessene Bezahlung
- strukturelle Unterstützung innovativer Vorhaben
- Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden
- eine Kultur, die Frauen fördert
Im Team ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut, im Gesamtbetrieb gibt es viel Unzufriedenheit.
Es gibt keine Struktur dafür, Menschen in ihrer beruflichen Entwicklung zu fördern.
Eingruppierungen nach aktueller Arbeitsplatzbeschreibung werden extrem verzögert.
Für einen höhenverstellbaren Schreibtisch reicht das Gutachten eines Arztes nicht aus, sondern es muss ein Facharzt aufgesucht werden. Notwendige PC-Programme müssen mehrfach schriftlich beantragt und inhaltlich begründet werden, was in der Genehmigung mehrere Monate dauert.
Die Qualität der internen Kommunikation ist absolut individuell. In Bezug auf den gesamten Betrieb ist die Kommunikation verbesserungsbedürftig.
Es gibt eine strukturelle Benachteiligung von Frauen.
Die Bezahlung, die Work Life Balance, die Aufstiegschancen
An Stellen, wo bekanntlich Unmut herrscht, eingreifen und die Mitarbeiter schulen, mobbing zu erkennen
In einer von 6 Abteilungen war die Arbeitsatmosphäre teilweise nicht gut
Aus sicht der Bürger ist das image der Verwaltung meistens nicht so gut. Aus Sicht der Arbeitgeber hingegen schon
Man bekommt immer die Möglichkeit, seine Stunden zu Reduzieren. Auch bei privaten Problemen, wie zb. Arzttermine, kranke kinder, Werkstatttermine etc. Kann man durch das Gleitzeitsystem immer früher die Arbeit verlassen
Man bekommt in jedem Verhältnis die Möglichkeit auf eine voll bezahlte Weiterbildung
Der TVöD bietet eine sehr gute Bezahlung und Sozialleistung
Bis auf eine Abteilung immer super toll, die Betriebsausflüge waren immer sehr vertraut und lustig
Alle gehen immer respektvoll miteinander um (außer in sehr seltenen Einzelfällen)
Verwaltungsintern gibt es viele Vorgesetzte. Die meisten mochte ich, es gab aber auch welche, die man mal nicht mag. Bei so einer großen menge ist das ja auch normal
Stadtintern läuft die Kommunikation super
Durch die Gleichstellungsstelle, die sich für alle Mitarbeiter mit voller Energie einsetzt, ist Gleichberechtigung groß geschrieben. Zudem ist durch den Tarifvertrag die genderpaygap nicht gegeben
Es gibt soo viele Abteilungen mit unterschiedlichen Aufgaben, da findet jeder seine Interessen wieder
Vielfältige Aufgaben, sehr viel zu tun (wird nicht langweilig) - dadurch BurnOut-Gefahr, man hat auch seine Freiheiten, Dinge selber anzupacken (sofern sie nichts kosten oder Mehrpersonal bedeuten).
Kaum Benefits, ansonsten siehe oben.
Interne Kommunikation verbessern, verwaltungsweites Raumkonzept erstellen, sich vergegenwärtigen, dass die MITARBEITER den Laden am Laufen halten und ohne MITARBEITER nichts ist ... Gibt es ein Personalentwicklungskonzept und eine Strategie zur Mitarbeiterbindung?
Subjektiv und Abteilungsabhängig: ausgeprägt hoher Grad an Kollegialität. Personalamt bei Problemen aber äußerst schwerfällig und wenig unterstützend.
Subjektiv und Abteilungsabhängig:
Arbeitspensum schwer zu schaffen wenn man selber mehr als "verwalten" will.
Subjektiv und Abteilungsabhängig:
Druck schweisst zusammen - bis es bricht.
Subjektiv und Abteilungsabhängig: Umgang mit leistungsgeminderten Personal verbesserungswürdig.
Subjektiv und Abteilungsabhängig: wie in jedem Betrieb: halt mal so, mal so, überwiegend aber in Ordnung.
Subjektiv und Abteilungsabhängig: Büros zu klein, muffig, dunkel, im Winter kalt, im Sommer heiß, Reperatur eines ROlladens dauert schonmal mehrere Wochen, dann sitzt man halt im Dunklen. Letzter Anstrich 20 Jahre her. Gebäude abgeranzt. Sauberkeit naja.
Erheblich Verbesserungsfähig. Man erfährt eher etwas auf der Facebook-Seite oder in der Tageszeitung als im Intranet. Top-Down klappt nicht. KVP-Prozess eingeschlafen. Ansonsten: Subjektiv und Abteilungsabhängig.
Starke Gleichstellungsstelle. Frauenförderprogramme.
Kommunalverwaltung - was soll man sonst sagen?!